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Auma SQ 05.2 Betriebsanleitung Seite 82

Schwenkantriebe
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Inhaltsverzeichnis

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Technische Daten
Allgemeine Daten der Foundation Fieldbus Schnittstelle
Kommunikationsprotokoll
Physical Layer
Netzwerktopologie
Übertragungsmedium
Stromaufnahme
Übertragungsrate
Leitungslänge
Anzahl von Geräten
Kommunikationsdienste
Unterstützte Foundation Fieldbus
Funktionen
Fehlertoleranter Anschluss
Funktionsblöcke der Foundation Fieldbus Schnittstelle
Funktionsblöcke
für Ausgangssignale
Funktionsblöcke
für Eingangssignale
Weitere Funktionsblöcke
82
SQ 05.2
SQ 14.2/ SQR 05.2
Foundation Fieldbus H1 (31,25 kbit/s) gemäß IEC 61158 und IEC 61784-1
Separate Versorgung, Standarddatenübertragung
Linien-, Stern- und Baumstrukturen (Stammleitung kombiniert mit Stichleitungen) werden unterstützt.
Die interne Stichleitungslänge der Stellantriebs-Steuerung beträgt 0,27 m.
Zweiadrige Kupferleitung mit Datenübertragung und Spannungsversorgung auf dem gleichen Leitungspaar
gemäß
ISA S50.02-1992 ISA Physical Layer Standard bzw.
IEC 61158-2:2000 (ed. 2.0), Fieldbus standard for use in industrial control systems, Part 2: Physical
Layer specification and service definition
Empfehlung: Verwendung des Leitungstyps A (geschirmt und verdrillt)
ca. 13 mA bei +24 V DC
31,25 kBit/s
Max. 1 900 m (nur bei Verwendung des empfohlenen Leitungstyps A); mit Repeatern (max. 4 Stk.) er-
weiterbar bis max. 9,5 km
Max. 32 Geräte pro Segment; insgesamt sind max. 240 Geräte adressierbar.
Typische Geräteanzahl: ca. 6
Publisher/Subscriber Kommunikation zur Übertragung von Prozessdaten
Client/Server Kommunikation zur Parametrierung und Konfiguration
Report Distribution zur Übertragung von Alarmen
Die Stellantriebs-Steuerung ist ein Link Master Gerät. Link Master Geräte können die Link Active
Scheduler Funktion (LAS) zur Koordination der Buskommunikation übernehmen.
Die Stellantriebs-Steuerung bietet eine automatische Erkennung und Korrektur der Polarität der Foun-
dation Fieldbus-Leitung.
8 Discrete Output (DO) Funktionsblöcke für diskrete Ausgangssignale, z.B.:
-
AUF, HALT, ZU
-
RESET
-
NOT
-
Interlock AUF/ZU
-
Freigabe Ort
-
Zwischenstellungen
-
Digitale Kundenausgänge
2 Analog Output (AO) Funktionsblöcke für analoge Ausgangssignale, z.B.:
-
Sollposition
-
Analoge Kundenausgänge
10 Discrete Input (DI) Funktionsblöcke für diskrete Rückmeldungen, z.B.:
-
Endlage AUF/ZU
-
Wahlschalter in Stellung ORT/FERN
-
Laufanzeige (richtungsabhängig)
-
Drehmomentschalter AUF, ZU
-
Wegschalter AUF, ZU
-
Manuelle Betätigung durch Handrad oder Ortssteuerstelle
-
Zwischenstellungen
-
Digitale Kundeneingänge
4 Analog Input (AI) Funktionsblöcke für analoge Rückmeldung, z.B.:
-
Istposition
-
Drehmoment
-
Analoge 0
20 mA Kundeneingänge
1 Signal Characterizer Funktionsblock (SC) zur Umwandlung von analogen Signalen
1 Input Selector (IS) Funktionsblock für die Auswahl von analogen Eingangssignalen
1 Prozessregler (PID) Block als Funktionsblock für Regelanwendungen
Resource Block (RB) zur Definition der charakteristischen Foundation Fieldbus Gerätedaten
4 Transducer Blöcke (AOTB, DOTB, AITB, DITB) als Verbindungsblöcke der diskreten und analogen
Ein- und Ausgangssignale
1 Transducer Block (PTB) als Verbindungsblock zur Ansteuerung
1 Transducer Block (AUMACTB) zur Konfiguration und Parametrierung
1 Transducer Block (AUMADTB) zur Überwachung und Diagnose
SQR 14.2 Steuereinheit: elektronisch (MWG)
15 Geräte pro Segment
AC 01.2 Foundation Fieldbus

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