Vorwort Anmerkung Das Unternehmen behält sich das Recht vor, diese Publikation ohne Vorankündigung zu überarbeiten und den Inhalt zu verändern. Alle enthaltenen Informationen sind nur Anhaltspunkte und stellen keine Verpflichtung seitens des Herstellers oder Wiederverkäufers dar. Sie übernehmen weder Verantwortung oder Haftung für mögliche Fehler oder Ungenauigkeiten dieser Publikation noch sind sie in irgendeiner Weise verantwortlich für Verluste oder Schäden aus der Nutzung (oder fehlerhaften Nutzung) dieser Publikation.
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Vorwort Warenzeichen Dieses Produkt beinhaltet Kopierschutztechnologie, die durch An- sprüche bestimmter US-Patente und anderer Rechte geistigen Eigen- tums geschützt ist, welche der Macrovision Corporation und anderen Rechtsbesitzern gehört. Kopierschutztechnologie muss von der Macrovision Corporation genehmigt werden und dient nur für den Heimgebrauch bzw.
Vorwort FCC-Hinweis Dieses Gerät wurde getestet und als übereinstimmend befunden mit den Grenzen für ein Klasse B Digitalgerät, gemäß Teil 15 der FCC- Warnung Vorschriften. Diese Grenzen dienen einem angemessenen Schutz gegen schädliche Interferenzen in Wohnräumen. Dieses Gerät er- Verwenden Sie nur ab- geschirmte Signal-kabel zeugt und verwendet Radiofrequenzenergie und kann sie aus- zum Anschluß...
Vorwort WICHTIGE SICHERHEITSVORKEHRUNGEN Bei der Benutzung von Telefonanlagen sollten Sie, um die Gefahr von Brand, elektrischem Schock und Körperverletzungen zu vermeiden, immer grundlegende Sicherheitsvorkehrungen beachten, einschließlich der folgenden: Benutzen Sie dieses Produkt nicht in der Nähe von Wasser, z. B. Badewannen, Waschbecken oder Wäschezubern, in nassen Kellern oder an Schwimmbecken.
Vorwort IMPORTANTES MESURES DE SÉCURITÉ Certaines mesures de sécurité doivent être prises pendant l’utilisation de matérial téléphonique afin de réduire les risques d’incendie, de choc électrique et de blessures. En voici quelquesunes: Ne pas utiliser l’appareil près de l’eau,, p.ex., près d’une baignoire, d’un lavabo, d’un évier de cuisine, d’un bac à...
Vorwort Anweisungen zu Pflege und Betrieb Das Notebook ist zwar stabil, kann aber beschädigt werden. Damit es nicht dazu kommt, sollten Sie die folgenden Hinweise beachten: 1. Lassen Sie das Gerät nicht fallen. Stellen Sie es auf eine stabile Unterlage. Wenn das Notebook herunterfällt, können das Gehäuse und andere Komponenten beschädigt werden.
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Vorwort 4. Halten Sie das Gerät trocken. Dies ist ein elektrisches Gerät. Wenn Wasser oder andere Flüssigkeiten eindringen, kann das Notebook stark beschädigt werden. Das Notebook darf nicht an Orten gelagert werden, an denen es durch Fremdkörper beschädigt werden kann oder Feuchtigkeit ausgesetzt wird. 5.
Vorwort Sicherheitshinweis zur Stromversorgung Für dieses Notebook werden bestimmte Stromanforderungen gestellt: • Verwenden Sie nur einen Netzadapter, der für die Verwendung mit diesem Notebook zugelassen ist. • Der Netzadapter kann zwar für internationale Benutzung vorgesehen sein, benötigt aber trotzdem eine gleichmäßige, ununterbrochene Stromversorgung.
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Vorwort Hinweise zum Akku • Verwenden Sie nur Akkus, die für dieses Notebook entwickelt wurden. Ein falscher Akku-Typ kann explodieren, auslaufen oder das Notebook Akkuentsorgung beschädigen. • Laden Sie den Akku über das Notebook auf. Fehler beim Laden können Ihnen erworbene Notebook dazu führen, daß...
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Vorwort Reinigen Tragen Sie Reinigungsmittel nicht direkt auf das Notebook auf. Reinigen Sie es mit einem weichen, sauberen Tuch. Verwenden Sie keine flüchtigen Reinigungsmittel (Petroleum- destillate) oder Scheuermittel zum Reinigen des Notebooks. Reparatur Reparieren Sie das Gerät nicht selbst. Damit verstoßen Sie gegen die Garantiebedingungen und Sie können Schäden am Gerät und an der eigenen Gesundheit verursachen.
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Vorwort Maßnahmen auf Reisen Packen Gehen Sie bei Ihren Reisevorbereitungen diese Liste durch, damit das Notebook reisefertig ist: 1. Prüfen Sie, ob Akku-Pack und Ersatzakkus voll geladen sind. Schhalten Sie den Computer und alle Peripheriegeräte ab. Schließen Sie den Deckel des Notebooks, und achten Sie darauf, daß...
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Vorwort Unterwegs Zusätzlich zu den allgemeinen Sicherheits- und Reparaturhinweisen in diesem Vorwort, sowie Anhang B: Fehlerbehebung, denken Sie auch bitte an das Folgende: Tragen Sie das Notebook in der Hand. Lassen Sie es aus Diebstahlsgründen nicht aus den Augen. In einigen Gebieten ist Computerdiebstahl sehr verbreitet.
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Vorwort Fliegen Sie sicher. Bei den meisten Fluggesellschaften gibt es Vorschriften zur Benutzung von Notebooks und anderen Geräten während des Fluges. Sie sollten diese Vorschriften befolgen, da sie zu Ihrer Sicherheit beitragen. Wenn Sie das Notebook in der Gepäckablage über den Sitzen aufbewahren muß...
Vorwort Gute Arbeitsgewohnheiten Gute Arbeitsgewohnheiten sind wichtig, wenn Sie für längere Zeiträume am Computer arbeiten. Schlechte Arbeitsgewohnheiten können zu Unwohlsein oder ernsthaften Schädigungen durch die Dauerbelastung Ihrer Hände, Handgelenke oder anderer Gelenke führen. Im folgenden erhalten Sie einige Tips zur Reduzierung solcher Belastungen: •...
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Vorwort Sie sollten: • Sie sollten Ihre Haltung hin und wieder ändern. • Machen Sie mehrmals täglich Dehn- und Bewegungsübungen. • Machen Sie öfter eine Pause, wenn Sie für längere Zeit am Computer arbeiten. Viele kurze Pausen sind besser als wenige lange.
Vorwort Beleuchtung Korrekte Beleuchtung und ein angenehmer Sichtwinkel können Augenbelastungen und Muskelermüdung in Hals und Schultern reduzieren. • Positionieren Sie den Bildschirm so, daß ein Blenden und Reflektionen von der Deckenbeleuchtung oder anderen externen Lichtquellen vermieden werden. • Halten Sie den Bildschirm sauber und stellen Helligkeit und Kontrast so ein, daß...
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Vorwort Inhalt Anmerkung ................... I-I Warenzeichen ................I-II FCC-Hinweis ................I-III Anweisungen zu Pflege und Betrieb .......... I-VI Sicherheitshinweis zur Stromversorgung ........ I-VIII Hinweise zum Akku ..............I-IX Reinigen ..................I-X Reparatur ..................I-X Maßnahmen auf Reisen .............. I-XI Einleitung ..........1-1 Überblick ..................1-1 Das Handbuch ................1-2 Fortgeschrittene Anwender ............1-2...
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Preface Lernen Sie das Notebook kennen ..........1-6 Anschicht von oben bei geschlossenem Notebook ...... 1-7 Ansicht von oben bei geöffnetem Notebook ....... 1-8 LCD-Bildschirm ................1-9 Stromanzeige-LED und E-Mail-Anzeigen ........1-9 Bildschirmriegel ................1-9 Stereolautsprecher ................ 1-9 Schnellzugriffstasten (Hotkey) ..........1-10 LED-Statusanzeigen ..............
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Vorwort CD-Laufwerk ................1-18 Infrarot-Sender/Empfänger ............1-19 Rückansicht ................1-20 Sicherheitsschloß ................1-21 Kopfhörer-AusgangsbuchseMikrofon-Eingangsbuchse ....1-21 Kopfhörer-Ausgangsbuchse ............1-21 S/PDIF-Ausgang ................1-21 Mini - IEEE 1394 Schnittstelle ..........1-22 Vier USB-Anschlüsse ..............1-22 RJ-11-Telefonbuchse ..............1-22 RJ-45 LAN-Buchse ..............1-23 S-Video-Anschluß ..............1-23 Externe Monitor (CRT)-Schnittstelle .........1-23 Drucker-Parallelschnittstelle ............1-23 PS/2-Schnittstelle ...............1-24 Ansicht von unten ...............1-25 Drahtlose Netzwerkkarte ............1-26 Die Benutzung des Computers .....
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Preface Akku .................... 2-3 Aufladen des Akkus mit dem Netzadapter ........2-4 Sachgemäßer Umgang mit dem Akku ......... 2-4 Computer anschalten ..............2-5 LED-Anzeigen ................2-6 LED-Strom- und AutoMail-Anzeigen ......... 2-7 Auto Mail-Checker ..............2-8 Spezialgruppe ................2-10 LED-Statusanzeigen ..............2-11 Das Festplattenlaufwerk ............
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Vorwort Funktionstasten ................2-22 Die Zifferntastatur ..............2-23 Funktionstasten und Zifferntastatur ...........2-24 TouchPad und Tasten ..............2-25 Konfiguration des Touchpads und der Tasten ......2-26 Maus ...................2-27 Drucker anschließen ..............2-28 USB-Drucker ................2-28 Installationsanweisungen: ............2-28 Paralleler Drucker ..............2-29 Installationsanweisungen: ............2-29 Erweiterte Einstellungen ...... 3-1 Überblick ..................3-1 Erweiterte Grafikeinstellungen ............3-2 Öffnen des LCD-Bildschirms ............3-2 Einstellungen des Grafiktreibers ..........3-3...
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Preface Klonmodus ................. 3-11 Erweiterter-Desktop-Modus ............3-12 TV-Bildschirm Aktivieren ............3-14 Energieverwaltungsfunktionen ..........3-15 ACPI (Advanced Configuration and Power Interface) ....3-15 Advanced Power Management (APM 1.2) ........ 3-15 Intel SpeedStep Technology Applet .......... 3-16 Energieverwaltung/Energieoptionen Aktivieren ....... 3-17 Energie sparen durch Abschalten einzelner Komponenten ..3-18 Monitor-Standby ................
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Vorwort Bildschirmhelligkeit ..............3-25 Programme und externe Geräte ..........3-25 Akku entnehmen und auswechseln ..........3-26 ....................3-27 Audio “DJ” CD-Player ..............3-28 Infrarot-Einstellungen für FIR konfigurieren ......3-30 Infrarotübertragung bei Windows 98SE aktivieren ....3-31 Treiber und Hilfsprogramme ....4-1 Überblick ..................4-1 Was zum Installieren ..............4-2 Meldung “Autorisierte Treiber”...
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Preface Intel SpeedStep (Win98SE) ............4-10 Drahtloses LAN (Win98SE) ............4-10 Windows ME ................4-11 Chipsatz (WinME) ..............4-11 Audio (WinME) ................. 4-11 Modem (WinME) ..............4-12 LAN (WinME) ................4-13 Video (WinME) ................. 4-13 TouchPad (WinME) ..............4-14 Hot-Key (WinME) ..............4-14 AutoMail (WinME) ..............
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Vorwort Intel SpeedStep (Win2000) ............4-21 Drahtloses LAN (Win2000) ............4-22 Windows XP ................4-23 Chipsatz (WinXP) ..............4-23 Audio (WinXP) ................4-23 Modem (Win XP) ...............4-24 LAN (Win XP) ................4-25 Video (WinXP) ................4-26 TouchPad (WinXP) ..............4-26 Hot-Key (WinXP) ..............4-27 AutoMail (WinXP) ..............4-27 Drahtloses LAN (WinXP) ............4-28 BIOS-Hilfsprogramme ......
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Preface Afrufen des Setup-Programms ............ 5-6 Setup-Bildschirme ............... 5-7 Menü “Main” ................5-8 Menü “Advanced” ..............5-12 Menü “Security” ................ 5-14 Menü “Boot” ................5-16 Menü “Exit” ................5-18 Computer aufrüsten ......6-1 Überblick ..................6-1 Wann nicht aufgerüstet werden sollte .......... 6-2 Upgrade des Gerätes in Bay 1 .............
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Vorwort Überblick ..................7-1 Grundlegende Tips und Tricks .............7-2 Backup und allgemeine Wartung ..........7-4 Viren .....................7-5 Aktualisieren und Hinzufügen neuer Hardware/Software ...7-6 Strom ....................7-8 Bildschirm ..................7-15 Festplattenlaufwerk (HDD) ............7-19 Boot-Kennwort ................7-19 Floppydiskettenlaufwerk (FDD) ..........7-20 Audio ..................7-22 CD-Laufwerk ................7-23 PC Card ..................7-26 Das PC Card Problem unter Windows 98 ........7-27 Das PC Card Problem unter Windows Me .........7-28 Tastatur und Maus ..............7-29...
Einleitung Kapitel 1: Einleitung Überblick In diesem Kapitel: • Das Handbuch — seine Benutzung • Schnellstart — was Sie wissen müssen • Systemübersicht — ein Überblick über das Notebook Überblick 1 - 1...
Einleitung Das Handbuch In diesem Handbuch wird die Hardware und Software beschrieben, die zum Betrieb des Notebooks notwendig ist. Je nach der System- Hinweise für konfigurierung sind einige oder alle der beschriebenen Funktionen fortgeschrittene schon eingerichtet. Anwender Fortgeschrittene Fortgeschrittene Anwender wender sollten sich die Wenn Sie ein fortgeschrittener Anwender sind, können Sie den größ- hellen Kästchen mit...
Einleitung Warnkästchen Unabhängig von Ihren Vorkenntnissen sollten Sie auf jeden Fall alle Warn- und Sicherheitshinweise, die durch ein gekennzeichnet sind, beachten. Anweisungen zu Sicherheit und Umgang unter Vorwort. Das Handbuch 1 - 3...
Einleitung Nicht inbegriffen Betriebssysteme (z.B. Windows 98 Second Edition, Window Me, Windows 2000 Professional, Windows XP etc.) und Anwender- programme (z.B. Textverarbeitungs-, Kalkulations oder Datenver- arbeitungsprogramme) werden mit den eigenen Handbüchern ge- liefert. Wenn Sie Fragen zu den Betriebssystemen oder Programmen haben, schauen Sie bitte in den entsprechenden Handbüchern nach.
Einleitung Schnellstart In diesem Benutzerhandbuch wird davon ausgegangen, daß Sie bereits Peripheriegeräte ver-traut sind im Umgang mit Computern und daß Sie wissen, wo sich die wichtigsten Teile befinden. Wenn Sie mit dieser Art von Gerät nicht Bitte beachten Sie, daß ver-traut sind, lesen Sie bitte die folgenden Seiten, welche eine Peripheriegeräte (z.B., Übersicht über das System bieten.
Einleitung Systemübersicht Ihr Notebook verfügt über eine Menge integrierter Funktionen. Der Großteil dieser Merkmale werden durch das Betriebssystem des Notebooks aktiviert. Eine weitere Erläuterung zu den verschiedenen Subsystemen werden in den angegebenen Kapiteln oder auf den ent- sprechenden Seiten gegeben. Lernen Sie das Notebook kennen Abb.
Einleitung Anschicht von oben bei geschlossenem Notebook Abb. 1 - 2 Ansicht von oben bei geschlossenem Notebook 1. LCD-Riegel 2. Stromanzeige- LED und E-Mail- Anzeigen Öffnen des LCD-Bildschirms: 1. Legen Sie das Notebook auf eine stabile Unterlage. 2. Bewegen Sie den LCD-Riegel “1” nach rechts, um den LCD- Bildschirm zu entriegeln.
Einleitung LCD-Bildschirm Das Notebook ist mit einem 14,1" oder 15" TFT LCD-Bildschirm (Liquid Crystal Display) ausgestattet. Stromanzeige-LED und E-Mail-Anzeigen Diese Anzeigen zeigen die aktuelle Stromquelle und den Energie- status des Computers an. Die dritte Anzeige kann so konfiguriert werden, daß im Standard-E-Mail-Programm den Eingang einer E- Mail anzeigt (siehe “Auto Mail-Checker”...
Einleitung Schnellzugriffstasten (Hotkey) Über die drei Hotkeys haben Sie sofortigen Zugriff auf Ihren vorein- gestellten Internetbrowser, Email-Programm und ein weiteres An- wendungsprogramm Ihrer Wahl. Zur Einstellung der Tasten schauen Sie bitte unter. Wie die Tasten konfiguriert werden, erfahren Sie unter “Hotkeys” auf Seite 2 - 19. LED-Statusanzeigen Sie zeigen den Betriebsstatus des Systems an.
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Einleitung Netztaste Drücken Sie zum Ein- und Ausschalten des Notebooks auf diese Taste (siehe “ Computer anschalten” auf Seite 2 - 5). Diese Taste kann auch als Suspend/Wecken-Taste verwendet werden, wenn sie bei den Energieverwaltungseinstellungen der Systemsteuerung Ihres Betriebssystems entsprechend konfiguriert wurde (“Netztaste konfigurieren”...
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Einleitung Touchpad und Tasten Das Zeigegerät verfügt über eine druckempfindliche Gleitplatte – das Touchpad – für präzise Bewegungen. Es funktioniert genau wie eine Zweitasten-Maus. Die rechte Taste entspricht der rechten, die linke der linken Maustaste. Mit den mittleren Tasten können Sie das Bild auf und ab scrollen, oder sie können auch für eine Vielzahl anderer Funktionen konfiguriert werden (siehe “Konfiguration des Touchpads und der Tasten”...
Einleitung Ansicht von vorne Abb. 1 - 4 Ansicht von vorne 1. Riegel 2. Ein/Aus-Taste für Audio “DJ” CD-Player- Bedienfeld 3. Vorheriger Titel 4. Nächster Titel 5. LCD 6. Wiedergabe Pause Audio “DJ” CD-Player 7. Stop Mit dem eingebauten, unabhängigen Audio-CD-Player haben Sie 8.
Einleitung Hinweis: Wenn sich eine CD im Audio-Player befindet, können Sie das Notebook nicht mit der Netztaste einschalten. Schalten Sie zuerst den CD-Player aus, und schalten Sie dann das Notebook mit der Netztaste ein. Lautstärkeeinstellung Die Lautstärke, die Sie über den Lautstärkeregler einstellen können, hängt von den Lautstärkeeinstellungen bei Windows ab.
Einleitung Ansicht von links Abb. 1 - 5 Ansicht von links 1. DC-Eingangs- buchse 2. Lüftungsschlitz 3. PC Card-Steck- platz 4. PC Card-Aus- wurftaste DC-Eingangsbuchse Stecken Sie den beigelegten Netzadapter in diese Buchse, um Ihr Notebook mit Strom zu versorgen. PC Card-Steckplatz Überhitzung Dies ist ein Typ-II PC Card-Steckplatz (frühe auch PCMCIA ge-...
Einleitung Ansicht von rechts Abb. 1 - 6 Ansicht von rechts 1. Geräte-Bay 1 2. Geräte-Bay 2 3. Infrarot-Sender/ Empfänger Geräte-Bays 1 und 2 Das Notebook verfügt über zwei Bays: Bay 1 hat, je nach Ausstattung des Modells, EINES der nachfolgend aufgeführten austauschbaren Komponenten: •...
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Einleitung 3,5” Diskettenlaufwerk Wenn das Notebook mit einem Diskettenlaufwerk ausgestattet ist, so handelt es sich um ein festes 3,5” 3-Modi, 1,44 MB Laufwerk. Warnung zu Weitere Informationen finden Sie unter “Das Floppydisketten- Datenträgern Laufwerk (FDD)” auf Seite 2 - 13. Entnehmen Sie keine Diskette, wenn das System...
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Einleitung CD-Laufwerk Je nach Ausstattung des Modells ist ein 5,25” CD-ROM-Laufwerk, DVD-ROM-Laufwerk, CD-RW-Laufwerk oder ein kombiniertes CD-Notauswurf CD-RW- und DVD-ROM-Laufwerk (12,7 mm Höhe) in Bay 2 standard. In Bay 1 können sich weitere CD-Geräte befinden. Weitere Wenn eine CD/DVD Informationen zur Verwendung der Laufwerke erhalten Sie unter manuell entnommen werden muß...
Einleitung Infrarot-Sender/Empfänger Der Infrarot-Sender/Empfänger ermöglicht die Datenübertragung zwischen dem Notebook und einem ähnlich ausgestatteten Gerät . Er Infrarotübertragung ist kompatibel mit 115.2k SIR, 4M bps FIR und IrDA 1.1 (siehe “Infrarot-Einstellungen für FIR konfigurieren” auf Seite 3 - 30). Infrarot-Sender/ Weitere Informationen entnehmen Sie dem Handbuch für das Gerät, Empfänger arbeitet auf das angeschlossen werden soll.
Einleitung Rückansicht Abb. 1 - 8 Rückansicht 2 3 4 5 Sicherheitsschloß Mikrofon- Eingangsbuchse Kopfhörer- Ausgangsbuchse S/PDIF-Ausgang Mini-IEEE 1394- Anschluß 4 USB-Anschlüsse RJ-11- Telefonbuchse RJ-45 LAN- Überhitzung Buchse S-Videoanschluss Zum Schutz Ihres Computers vor Überhitzung müssen Sie darauf 10. Externe Monitor achten, daß...
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Einleitung Sicherheitsschloß An diesen Einsteckplatz kann als Diebstahlsicherung ein Kensington Schloß befestigt werden. Diese Schlösser sind in jedem Computer- laden erhältlich. Kopfhörer-AusgangsbuchseMikrofon- Eingangsbuchse Mit dem eingebauten Mikrofon können Sie in Ihrem Notebook Aufnahmen machen. Kopfhörer-Ausgangsbuchse Hier können Kopfhörer oder Lautsprecher angeschlossen werden. Hinweis: Reduzieren Sie die Lautstärke des Notebooks, bevor Sie Geräte an diese Buchse anschließen.
Einleitung Mini - IEEE 1394 Schnittstelle Dieses ist ein Hochgeschwindigkeitsanschluß zu verschiedenen Peri- pheriegeräten, z.B. externen Laufwerken und Digitalkameras (siehe folgenden Hinweis). IEEE 1394 .Die IEEE 1394 Schnittstelle unterstützt nur SELBST-VERSORGTE (SELF-POWERED) IEEE 1394-Geräte. Vier USB-Anschlüsse Diese Anschlüsse sind Hardware-Schnittstellen für langsame Peri- pheriegeräte wie Tastatur, Maus, Joystick, Scanner, Drucker oder Telefoniegeräte.
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Einleitung RJ-45 LAN-Buchse Dieser Anschluß unterstützt LAN (Network)-Funktionen. Hinweis: Breitband-Modems (z.B. ADSL) werden normalerweise mit der LAN-Schnittstelle verbunden. S-Video-Anschluß Schließen Sie hier Ihr Fernsehgerät an das Notebook an, um sich DVDs, VCDs oder ähnliches über den Fernsehbildschirm anzu- schauen. Für den Anschluß benötigen Sie ein S-Video-Kabel. Aktivieren Sie diesen Anschluß...
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Einleitung PS/2-Schnittstelle Schließen Sie hier eine externe PS/2-Maus oder –Tastatur an. Um beides gleichzeitig anzuschließen, können Sie ein “Y”-Kabel verwenden. 1 - 24 Systemübersicht...
Einleitung Ansicht von unten Abb. 1 - 9 Ansicht von unten Lüftungsöffnungen Geräte-Bay 2 Verschlußriegel von Bay 2 Geräte-Bay 1 Akku Akkufachverriegelung Überhitzung Um das Notebook vor Überhitzung schützen, müssen Sie darauf achten, daß nichts Lüftungsöffnungen blockiert, wenn das Notebook in Betrieb ist.
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Einleitung Drahtlose Netzwerkkarte Manche Notebooks sind mit einer optionalen Netzwerkkarte 802.11b für drahtlose Übertragung ausgestattet. Bei diesen Geräten sind Antenne und andere Komponenten äußerlich nicht sichtbar (überprüfen Sie die Funktion mit einem Service-Vertreter). Der Treiber muß installiert worden sein (siehe “Was zum Installieren”...
Die Benutzung des Computers Kapitel 2: Die Benutzung des Computers Überblick Lesen Sie dieses Kapitel, um mehr über das Notebook zu erfahren. Dieses Kapitel umfaßt: • Die Stromquellen • Computer anschalten • LED-Anzeigen • Das Festplattenlaufwerk • Das Floppydisketten-Laufwerk • Die CD/DVD-Komponenten •...
Die Benutzung des Computers Die Stromquellen Der Computer kann entweder über einen Netzadapter oder einen Herunterfahren Akku mit Strom versorgt werden. Bitte beachten Sie, daß Netzadapter Computer Verwenden Sie nur den mit dem Notebook mitgelieferten Netz- immer dement- sprechenden Befehl adapter.
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Die Benutzung des Computers Akku Der Akku ermöglicht Ihnen die Benutzung Ihres Notebooks auf Reisen oder wenn Sie keine Steckdose zur Verfügung haben. Die Akkulebensdauer hängt von den Anwendungsprogrammen und der Konfiguration ab, die Sie benutzen. Um die Akkulebensdauer zu verlängern, entladen Sie den Akku vor dem Wiederaufladen völlig.
Die Benutzung des Computers Aufladen des Akkus mit dem Netzadapter Der Akku lädt sich automatisch wieder auf, wenn der Netzadapter angeschlossen und mit einer Steckdose verbunden ist. Ist der Com- puter eingeschaltet und Sie arbeiten damit, wird es einige Stunden dauern, bis die Batterie vollständig aufgeladen ist.
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Die Benutzung des Computers Computer anschalten Jetzt können Sie Ihren Computer starten. Um ihn einzuschalten, Stromtaste als drücken Sie einfach nur auf die Netztaste an der Vorderseite. Standby- oder “Ruhezustand”- Ist der Computer eingeschaltet, können Sie die Netztaste als Schnell- Taste zugriffstaste verwenden, wenn Sie weniger als vier Sekunden ge- drückt wird.
Die Benutzung des Computers LED-Anzeigen Ihr Computer verfügt über zwei Arten von LED-Anzeigen (LED- Strom- und AutoMail-Anzeigen und LED- Statusanzeigen), die Ihnen hilfreiche Informationen über den augenblicklichen Status des Computers anzeigen. Abb. 2 - 3 LED-Anzeigen Die LED-Strom- und AutoMail-Anzeigen sind auch sichbar, wenn der Deckel des Notebooks geschlossen ist.
Die Benutzung des Computers LED-Strom- und AutoMail-Anzeigen Table 2 - 1 LED-Strom- und Symb Farbe Beschreibung AutoMail-Anzeigen Warnung über kritisch niedrigen Gelb Netzstrom ist angeschlossen Ladezustand des Akkus Grün Der Computer ist eingeschaltet Lampe blinkt System befindet sich Wenn grün konfigurierten Standby-Modus Ladezustand Akkus kritisch niedrig...
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Die Benutzung des Computers Auto Mail-Checker Nachdem Sie den Treiber für das Auto Mail-Programm installiert haben ( siehe “Was zum Installieren” auf Seite 4 - 2 ), können Sie es so konfigurieren, daß es Ihnen mitteilt, wenn sie neue Mail empfangen haben.
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Die Benutzung des Computers Sie können dann die Optionen für Mailserver, Name, Kennwort, Programm und Benachrichtigungsmethode konfigurieren. Hinweis Klären Sie mit Ihrem Internet-Provider, Ihrem Netzwerk- administrator oder mit Mailservice- Provider, was genau in diesen Seiten ein- gesetzt werden muss. Abb. 2 - 4 Auto Mail Checker Account-Setup und Optionen...
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Die Benutzung des Computers Spezialgruppe Sie können auch festlegen, welche Nutzer in dieser Gruppe auf- geführt werden sollen ( siehe Abb. 2 - 5 Spezialgruppen-Setup ). Wenn Sie die Mail LED aktivieren, blinkt das Symbol, wenn neue Mail von Ihrem voreingestellten Mail-Programm empfangen wird.
Die Benutzung des Computers LED-Statusanzeigen Sobald Ihr Computer angeschaltet und in Betrieb ist, zeigen die LED-Statusanzeigen den Betriebszustand des Systems an. Tabelle 2 - 1 LED-Statusanzeigen Symb Farbe Beschreibung Aktivität Floppy/Festplatte/CD- Grün Komponente Scroll-Lock Grün Num-Lock ist aktiviert Drücken Sie die Tasten Grün Caps-Lock ist aktiviert Fn und Rollen gleich-...
Die Benutzung des Computers Das Festplattenlaufwerk Ihre Daten können auf dem Festplattenlaufwerk des Notebooks gespeichert werden. Es befindet sich in einem auswechselbaren Gehäuse und kann entfernt werden, um dort andere 2,5” IDE-Festplattenlaufwerke mit einer Höhe von 9,5 mm zu verwenden. Das System unterstützt PIO Modus 4 / ATA-33/66/100 (Ultra DMA).
Die Benutzung des Computers Das Floppydisketten-Laufwerk (FDD) Der Computer kann je nach Ausstattung mit einem festen 1,44 MB 3,5” Floppydiskettenlaufwerk ausgestattet sein. Seine Standard- Hinweis zu Datenträgern bezeichnung ist “ A: ” und es kann als Bootlaufwerk verwendet werden, wenn es richtig im BIOS als solches konfiguriert wurde Versuchen Sie nicht, ( siehe auch “Menü...
Die Benutzung des Computers Die CD/DVD-Komponente Es gibt zwei Schächte für die Verwendung einer Kombination aus Lautstärke- CD-ROM, DVD-ROM, CD-R, CD-RW oder auch ein CD-RW und einstellung CD-ROM-Laufwerk, abhängig vom Modell (alternativ haben Sie Wie laut die Lautstärke eventuell ein Floppydiskettenlaufwerk oder einen zweiten Akku in zum Einstellen werden einem Bay).
Die Benutzung des Computers Umgang mit CDs oder DVDs Ein sachgemäßer Umgang mit Ihren CDs schützt sie vor Beschädigung. Bitte befolgen Sie nachfolgende Hinweise um sicher zu gehen, daß auf die Warnung zu auf Ihrer CD-ROM/DVD-ROM gespeicherten Daten zugegriffen werden Datenträgern kann.
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Die Benutzung des Computers DVD-Regionalcodes DVD-Regionserkennung hängt vom Gerät, nicht vom Betriebs- system ab. Sie können den Regionalcode für Ihr Modul 5mal wählen. Die fünfte Wahl ist endgültig. Sie kann nicht mehr geändert werden, selbst wenn Sie Ihr Betriebsystem wechseln oder das Modul in einem anderen Notebook verwenden.
Die Benutzung des Computers Änderung der Regionalcodes Gehen Sie auf Systemsteuerung bei WindowsXP/Windows 2000 und doppelklicken Sie auf System , klicken sie dann auf Geräte- Änderung der Regionalcodes in Manager und auf das + neben den DVD/CD-ROM-Laufwerken . Windows 98/Me Doppelklicken Sie auf die DVD-ROM-Komponente, um das Menü...
Die Benutzung des Computers Der PC Card-Steckplatz Das Notebook ist mit einem Sockel Typ II PCMCIA 3,3V/5V Das PC Card- ausgestattet, der den CardBus unterstützt. Der PC-Card- Problem bei Einsteckplatz “1” befindet sich auf der linken Seite des Computers. Windows 98SE Einlegen und Entfernen von PC Cards Siehe “Das PC Card Problem unter...
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Die Benutzung des Computers Hotkeys Der Computer besitzt zwei Arten Hotkeys, drei Schnellzugriffstasten (Hotkey) auf dem Computer, und die Funktionstastenkombinationen auf der Tastatur. Abb. 2 - 9 Hotkeys Hotkey-Tasten Diese Tasten ermöglichen den Zugang zum Internet, zum eMail- Dienst oder zu einer benutzerdefinierten Anwendung durch einen schnellen Tastendruck.
Die Benutzung des Computers Hotkeys programmieren Tabelle 2 - 3 Hotkey-Funktionen Hotkey Funktion Nicht standardmäßige E-Mail- und Browser- E-Mail-Posteingang aktivieren. Programme möglich, Schnellzugriffstasten für das Öffnen von Voreingestellten Internetbrowser aktivieren. nicht-standardmäßigen E-Mail- und Browser- Programmen Anwenderdefiniertes Anwendungsprogramm, programmieren. z. B. Microsoft Word oder Excel, aktivieren. Befolgen Anleitung auf Seite 2- 21, markieren Sie aber...
Die Benutzung des Computers 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Hotkey- Treibersymbol auf der Task-Leiste und folgendes Menü erscheint. application.exe müssen aktuelle ausführbare Applications-Datei (.exe) finden, nicht nur den Shortcut. Um die 2. Wählen Sie Setup aus dem Menü und scrollen Sie zu Anwendung zu finden, Application 1 und Drücken Sie Enter.
Die Benutzung des Computers Funktionstasten Links unten auf der Tastatur befindet sich die Fn - oder Funktions- Andere Tastaturen taste. Fn Taste erlaubt Ihnen die sofortige Änderung von Betriebs- funktionen. Um folgende Funktionen aufzurufen, halten Sie die Fn - Wenn Ihre Tastatur Taste gedrückt und drücken dazu gleichzeitig die entsprechende...
Die Benutzung des Computers Die Zifferntastatur Die Tastatur hat eine eingebettete Zifferntastatur für eine einfache Sonderzeichen Zahleneingabe. Die Zifferntastatur besitzt eine gelbe Schrift ( siehe “Zifferntastatur” auf Seite 2 - 24 ). Einige Anwendungs- programme erlauben die Verwendung der Zur Benutzung der Zifferntastatur gehen Sie einfach wie folgt vor: Zifferntasten mit Alt, um Sonderzeichen zu Aktivieren Sie die Num-Lock -Funktion, indem Sie die Fn- Taste...
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Die Benutzung des Computers Funktionstasten und Zifferntastatur Abb. 2 - 10 Funktionstasten Abb. 2 - 11 Zifferntastatur 2 - 24 Die Zifferntastatur...
Die Benutzung des Computers TouchPad und Tasten Das Zeigegerät ist eine druckempfindliche Gleitplatte – das TouchPad – für präzise Bewegungen. Es funktioniert genauso wie eine Zweitastenmaus (die zentrale Kipptaste kann auf Wunsch darauf konfiguriert werden, wie eine Dreitastenmaus zu funktion- ieren).
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Die Benutzung des Computers Konfiguration des Touchpads und der Tasten Haben Sie die Touchpad-Treiber installiert, ( siehe “Was zum Installieren” auf Seite 4 - 2 ) können Sie die Funktionen von dem Touchpad-Treibersymbol Task-Leiste konfigurieren . Sie können Sie Touchpad-Funktionen wie Nachziehen, Tasten, Kippschalter etc.
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Die Benutzung des Computers Maus Sie können auch eine Maus an das Notebook anschließen. Sie Maustreiber können eine Maus entweder an der PS/2-Schnittstelle oder an den USB-Schnittstellen (an der Rückseite des Computers) anschließen. Wenn Sie eine externe Maus benutzen, könnte Ihr Betriebssystem in der Lage sein, Ihre Maus...
Die Benutzung des Computers Drucker anschließen Das gebräuchlichste Peripheriegerät ist ein Drucker. Folgende Ratschläge helfen Ihnen beim Anschluß eines Druckers, allerdings ist es immer am besten, für spezifische Anweisungen und Konfigur- ationsoptionen das Druckerhandbuch zu Rate zu ziehen. USB-Drucker Die meisten neuen Drucker haben eine USB-Schnittstelle. Das Notebook verfügt über vier USB-Schnittstellen, und Sie können Ihren Drucker an eine beliebige Schnittstelle anschließen.
Die Benutzung des Computers Paralleler Drucker Dies ist zur Zeit noch der gebräuchlichste Druckertyp. Ein Parallel / USB -Adapter kann in fast allen Computergeschäften erworben Hinweis zum werden. Parallel/USB- Adapter Installationsanweisungen: Falls Sie einen Parallel/ Richten Sie den Drucker gemäß der beiliegenden USB-Adapter Anweisungen ein (Auspacken, Papier laden, Toner/ benutzen, folgen Sie...
Erweiterte Einstellungen Kapitel 3: Erweiterte Einstellungen Überblick Dieses Kapitel behandelt: Treiber • Erweiterte Grafikeinstellungen Der Großteil der er- weiterten Einstellung- • Strom- und Batteriemanagement kann erst vor- • Audio-DJ genommen werden, • Infrarotübertragung (FIR) wenn alle notwendigen Treiber und Hilfspro- gramme vollständig in- stalliert wurden (evtl.
Erweiterte Einstellungen Erweiterte Grafikeinstellungen Dieses Kapitel behandelt die Einstellung des LCD-Bildschirms sowie das Wechseln zwischen Anzeigegeräten. Schutz des LCD- Bildschirms Öffnen des LCD-Bildschirms sollten keine Sie den Deckel öffnen, stellen Sie ihn so ein, daß Sie direkt Fremd-körper (z.B. und ohne Spiegelung auf den Bildschirm schauen können. Wenn Papier oder Plastik) zw.
Erweiterte Einstellungen Einstellungen des Grafiktreibers Im Fenster für die Grafikeinstellungen können Sie Bildschirm- Bildschirmauflösung auflösung und Farbqualität nach Ihren Erfordernissen einstellen. /Bereichshinweis Dies ist eine Sache von Hardware, Grafikspeicher und dem Treiber für Ihr Betriebssystem. Das Fenster für Treibereinstellungen zeigt Der Wert für die Auf- die verfügbaren Optionen.
Erweiterte Einstellungen Einstellungen des LCD-Bildschirms Je höher der Wert für die Bildschirmauflösung ist, desto mehr Informationen können auf dem LCD-Bildschirm angezeigt werden. Um Auflösung und Farbtiefe des LCD-Monitors zu verändern, öffnen Sie Bildschirm- Eigenschaften von Anzeige: aktualisierungsrate Klicken Sie auf Start, zeigen auf Einstellungen und klicken Für alle LCD beträgt Systemsteuerung.
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Erweiterte Einstellungen Abb. 3 - 3 Erweiterte Anzeige- Eigenschaften Klicken Sie bei Eigenschaften von Anzeige auf die Schaltfläche Erweitert , werden Ihnen die weiteren Optionen angezeigt. Bei den verschiedenen Registerkarten können Sie die erforderlichen Grafik- Einstellungen vornehmen. Einstellungen des Grafiktreibers 3 - 5...
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Erweiterte Einstellungen Über die ATI-Taskleiste gelangen Sie in die Menüs, wo Sie Hilfe für die Anzeigeoptionen, TV-Optionen usw. erhalten. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das ATI -Symbol in der Taskleiste und zeigen Sie auf Hilfe oder Störungsbeseitigung ( Abb. 3 - 4 ). Abb.
Erweiterte Einstellungen Anzeigegeräte Neben dem eingebauten LCD-Bildschirm können Sie auch einen Treiber externen CRT-Monitor über die VGA-Schnittstelle als Ihr Anzeige- gerät anschließen. Sie können auch ein Fernsehgerät anschließen. Im Der Großteil der er- folgenden finden Sie die Anzeigeoptionen: weiterten Einstellungen kann erst vorgenomm- en werden, wenn alle 1.
Erweiterte Einstellungen Monitor (CRT) anschließen Wenn ein CRT-Monitor verwendet werden soll, schließen Sie diesen an den Anschluß für den externen Monitor an der Geräterückseite an Vertikale Bildschirm- aktualisierungsrate ( siehe “Rückansicht” auf Seite 1 - 20 ). Die vertikale Bildschirm- aktualisierungsrate des CRT-Monitors wichtig.
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Erweiterte Einstellungen Anzeigeoptionen TV-Unterstützung Windows 98SE, Anzeigemodus Windows 2000 Me und XP LCD und TV sind nicht Einzelmonitoranzeige auf den gleichen An- zeigemodus einzustell- Mehrfachmonitoranzeig e - Klonmodus Mehrfachmonitoranzeig Nicht verfügbar e - Erweiterter- Desktop-Modus Einzelmonitoranzeige - Anzeigegerät ist entweder der LCD-, CRT- oder TV-Bildschirm Mehrfachmonitoranzeige (Klon) - LCD-, CRT- und TV-Bildschirm zeigen dasselbe Bild (unterschiedliche Anzeige-Modi mit unterschiedlichen...
Erweiterte Einstellungen Andere Anzeigegeräte aktivieren In den erweiterten Eigenschaften von ATI Mobility Radeon ( Abb. 3 - 3 auf Seite 3-5 ) klicken Sie auf Anzeige und erhalten dort weitere Anzeigeoptionen, darunter die für TV (bei den unterschiedlichen Betriebssystemen werden andere Optionen angezeigt). Klicken Sie bei dem von Ihnen gewählten Anzeigegerät auf die Schaltfläche aktivieren/deaktivieren .
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Erweiterte Einstellungen Klonmodus Im Klonmodus wird auf dem/den anderen Monitor/en einfach eine exakte Kopie des primären Monitors angezeigt. In diesem Modus wird auf den verschiedenen Anzeigegeräten derselbe Inhalt an- gezeigt. Diese Funktion können Sie verwenden, um bei einer Präsentation den Bildschirminhalt über einen Projektor anzuzeigen. Jedes Anzeigegerät kann unabhängig konfiguriert werden.
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Erweiterte Einstellungen Erweiterter-Desktop-Modus Das System unterstützt den Erweiterten Desktop (unterschiedliche Anzeigen auf LCD- u. CRT-Monitor) auf mehreren Anzeigegeräten bei Windows 98SE, WindowsMe und WindowsXP . Dieser Modus funktioniert NICHT bei Win2000 . Beim Erweiterten Desktop wird eine Arbeitsfläche über verschiedene Anzeigegeräte hinweg ge- schaffen.
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Erweiterte Einstellungen Abb. 3 - 7 Monitore für den Erweiterten Desktop Anordnung Hilfe Sie können bei Eigenschaften von Anzeige die Monitore entsprechend Ihren Erfordernissen anordnen. In der Beispiel- Weitere Hilfe erhalten Sie über die Menüs, abbildung Abb. 3 - 7 befindet sich der primäre Monitor 1 rechts, der die Sie von der Task- andere links.
Erweiterte Einstellungen TV-Bildschirm Aktivieren Um das Bild des Desktops auf dem TV-Bildschirm anzeigen zu TV-Format können, müssen Sie das Fernsehgerät mit einem S-Video-Kabel an das Notebook anschließen ( siehe “Rückansicht” auf Seite 1 - 20 ). Wenn das Format für Dann müssen Sie den TV-Bildschirm über die Systemsteuerung den Fernsehempfang aktivieren ( siehe “Abb.
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Erweiterte Einstellungen Energieverwaltungsfunktionen Zum Stromsparen, besonders bei der Verwendung des Akkus, stehen Hinweis zum Ihnen in Ihrem Notebook zwei Arten der Energieverwaltung zur Betriebssystem Verfügung: ACPI und APM. Mit den Energieverwaltungsfunktionen können Sie Strom sparen, indem sie einzelne Komponenten des Computers (Monitor und Festplattenlaufwerk) oder das gesamte Energieverwaltungs- System ausschalten.
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Erweiterte Einstellungen Intel SpeedStep Technology Applet Mit diesem Applet kann sich ein Computer die durch SpeedStep Mobile CPU verbesserten CPU-Funktionen zunutze machen , so auch das Intel SpeedStep macht Notebook, sofern es über die Option der mobilen CPU verfügt. sich die verbesesrten Möglichkeiten mobilen CPU zunutze.
Erweiterte Einstellungen Energieverwaltung/Energieoptionen Aktivieren Energieverwaltung/Energieoptionen werden Systemsteuerung Windows-Betriebssystems eingestellt (Energieverwaltung bei Windows 98SE und Energieoptionen bei Windows ME, 2000 und XP). Auch für andere Betriebssysteme kann eine Energieverwaltung verfügbar sein, Informationen darüber erhalten Sie in der jeweiligen Dokumentation. Sie können durch Ausschalten einzelner Komponenten oder des Abb.
Erweiterte Einstellungen Energie sparen durch Abschalten einzelner Komponenten Monitor-Standby Um Strom zu sparen, können Sie den Monitor nach einer bestimmten Zeit abschalten lassen. Festplatten-Standby Wird die Festplatte des Notebooks für eine bestimmte Zeit nicht benutzt, schaltet sich diese ab. Wenn das System Daten liest oder schreibt, wird der Festplattenmotor wieder angeschaltet.
Erweiterte Einstellungen Energie sparen über das gesamte System Mit dieser Funktion wird der Betrieb des Notebooks an beliebiger Stelle gestoppt und er startet wieder an der Stelle, an der er in den Ruhezustand bei Ruhezustand versetzt wurde. Dieses Notebook unterstützt die Windows 98SE Energiesparfunktionen Standby...
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Erweiterte Einstellungen Standby Im Standby-Modus wird am wenigsten Strom gespart, dafür dauert es aber nicht so lange, bis das Notebook in den Normalbetrieb zurückgekehrt ist. Während des Standby ist die Festplatte ist abgeschaltet, und die CPU arbeitet im Leerlauf bei niedrigster Geschwindigkeit.
Erweiterte Einstellungen Ruhezustand Beim Ruhezustand wird kein Strom verbraucht. Alle Informationen werden vor dem Ausschalten des Systems auf einem Teil der Ruhezustand bei Festplatte gespeichert. Der Stromverbrauch ist bei dieser Funktion Windows 98SE zwar am geringsten, es dauert aber hier am längsten, bis das Notebook wieder voll betriebsbereit ist.
Erweiterte Einstellungen Netztaste konfigurieren Die Netztaste kann so konfiguriert werden, daß ihre Betätigung das Notebook entweder in den Standby-Modus oder in den Ruhezustand versetzt ( Abb. 3 - 11 ). Im Standby -Modus blinkt die Anzeige-LED grün, im Ruhezustand ist die Anzeige-LED aus.
Erweiterte Einstellungen Hinweis zum Akku Befolgen Sie diese einfachen Richtlinien, um den besten Nutzen aus dem Akku zu ziehen. VORSICHT Neuer Akku Wenn ein falscher Akku eingesetzt Laden Sie einen neuen Akku erst einmal auf, bevor Sie ihn benutzen. wird, besteht Explosionsgefahr.
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Erweiterte Einstellungen Häufig gestellte Fragen zum Akku Wie kann der Akku vollständig entladen werden? Arbeiten Sie am Notebook im Akkubetrieb so lange, bis es aufgrund des niedrigen Akkuladezustands abgeschaltet wird. Schalten Sie das Notebook nicht aus, auch wenn Sie durch eine Meldung auf den kritisch niedrigen Ladezustand des Akkus hingewiesen werden.
Erweiterte Einstellungen Akkustrom sparen Bildschirmhelligkeit Der LCD-Bildschirm verbraucht viel Strom. Sie können also Strom sparen, wenn Sie die Helligkeit reduzieren. Programme und externe Geräte Bestimmte Programme und externe Geräte verbrauchen Akkustrom, selbst wenn sie nicht benutzt werden. So können Sie Akkustrom sparen: •...
Erweiterte Einstellungen Akku entnehmen und auswechseln Der Akku muß nur selten entnommen werden. Wenn Sie die Tips zur Verwaltung und Verlängerung der Akkulebensdauer auf den vor- hergehenden Seiten befolgen, sollte Ihre Batterie lange halten. Es kann dennoch notwendig werden, den Akku zu entnehmen, aus- zutauschen oder zu ersetzen.
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Erweiterte Einstellungen 4. Der Akku springt heraus und kann aus dem Notebook entnommen werden. 5. Schieben Sie den neuen Akku in das Fach und drücken ihn vorsichtig hinein, bis der Akkufachriegel wieder einrastet. Abb. 3 - 13 Akkuherausziehen 3 - 27...
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Erweiterte Einstellungen Audio “DJ” CD-Player Beim integrierten, unabhängigen CD-Player können Sie Audio-CDs direkt abspielen, wenn das Notebook ausgeschaltet , aber an einer Notebook Stromquelle angeschlossen ist. einschalten 1. Das Notebook muß ausgeschaltet sein (d.h. das Betriebs- Hinweis: Wenn eine CD im Audio-Player system läuft nicht), es muß...
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Erweiterte Einstellungen 9. Das Abspielen der CD und die Lautstärke können über das Bedienfeld gesteuert werden. 10. Der CD-Player wird ausgeschaltet, indem Sie den EIN/AUS- Lautstärkeeinstellung Schalter nochmals betätigen. Die Höhe der einstell- baren Lautstärke hängt Lautstärke- einstellung in Windows ab.
Erweiterte Einstellungen Infrarot-Einstellungen für FIR konfigurieren Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das Notebook für die FIR (Fast Infrared)-Übertragung zu konfigurieren: Infrarotübertragung 1. Klicken Sie auf Start, zeigen auf Einstellungen und klicken Infrarot-Sender/ Systemsteuerung. Empfänger benötigt 2. Doppelklicken Sie auf das Symbol Drahtlose Übertragung eine “Übertragungs- (Windows XP/2000) Netzwerk (Windows 98SE/Me).
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Erweiterte Einstellungen Infrarotübertragung bei Windows 98SE aktivieren Bei Windows 98SE wird die Infrarotübertragung über die System- steuerung aktiviert: 1. Klicken Sie Start, zeigen auf Einstellungen und klicken Systemsteuerung. 2. Doppelklicken Sie auf das Infrarot-Symbol. 3. Klicken Sie auf Optionen (Registerkarte). 4.
Treiber und Hilfsprogramme Kapitel 4: Treiber und Hilfsprogramme Überblick In diesem Kapitel wird die Installation der • W indows 98 SE (Zweite Ausgabe) Treiber und Hilfsprogramme behandelt, die • Windows Me für den Betrieb oder für die Verbesserung • W indows 2000 Professional einiger Subsysteme des Notebooks notwendig •...
Treiber und Hilfsprogramme Was zum Installieren Die CD-ROM "Device Drivers & Utilities + User’s Manual" enthält die Treiber und Wechseln Sie (Durchsuchen..) zum Verzeichnis D: Hilfsprogramme, die für den einwandfreien Betrieb des Notebooks notwendig sind. Häufig werden Sie bei der Treiberinstallation dazu Tabelle 4 - 1 auf Seite 4-4 In dieser Tabelle aufgefordert, zum Verzeichnis D: zu wechseln (Durchsuchen..)
Treiber und Hilfsprogramme Meldung “Autorisierte Treiber” Meldung über Versionskonflikt Wenn Sie eine Meldung erhalten, die Ihnen Wenn bei der Treiberinstallation die Meldung mitteilt, dass die von Ihnen installierten "Versionskonflikt" erscheint, müssen Sie auf Treiber nicht autorisiert sind ( Digitale Ja klicken, damit die bereits vorhandene Signatur Nicht gefunden) , klicken Sie (neuere) Version beibehalten bleibt.
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Treiber und Hilfsprogramme Tabelle 4 - 1 - Was Sie installieren müssen Funktionen Win98SE WinME* Win 2000* Win XP Chipsatz Seite 4-5 Seite 4-11 Seite 4-17 Seite 4-23 Audio Seite 4-6 Seite 4-11 Seite 4-17 Seite 4-23 Modem Seite 4-6 Seite 4-12 Seite 4-18 Seite 4-24...
Treiber und Hilfsprogramme Windows 98 Zweite Ausgabe Dieses Kapitel behandelt die Installations- Chipsatz (Win98SE) anleitungen für Treiber und Hilfsprogramme Klicken Sie Start (Menü) > Ausführen bei Windows 98 Zweite Ausgabe . 2. Wechseln Sie zum Verzeichnis (Durch- suchen..) D:\Drivers\Chipset\Setup.exe und klicken Sie auf OK. 3.
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Treiber und Hilfsprogramme Audio (Win98SE) Modem (Win98SE) Klicken Sie Start (Menü), zeigen auf Klicken Sie Start (Menü) > Ausführen Einstellungen klicken System- Wechseln Sie zum Verzeichnis (Durch- suchen..) D:\Drivers\Audio\Setup.exe und steuerung. Doppelklicken Sie auf System klicken Sie auf OK. (Symbol) und klicken Sie dann einfach auf Um fortzufahren, klicken Sie Weiter.
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Treiber und Hilfsprogramme LAN (Win98SE) Schließen Sie Eigenschaften von Smart Link 56K Voice Modem und Eigenschaften Klicken Sie Start (Menü), zeigen auf von System (Dialogfeld). Einstellungen und klicken Nun ist das Modem bereit für die DFÜ- Systemsteuerung. Doppelklicken Sie Konfiguration. System (Symbol) und klicken dann Geräte- Manager (Registerkarte).
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Treiber und Hilfsprogramme TouchPad (Win98SE) ein. Klicken Sie dann auf "OK"’, nehmen Sie die Treiber-CD-ROM aus dem Laufwerk Klicken Sie Start (Menü) > Ausführen heraus und legen die Windows-CD ein. 2. Wechseln Sie (Durchsuchen..) zum Ver- Nach einigen Sekunden erkennt der Com- zeichnis puter die CD im Laufwerk, klicken Sie dann D:\Drivers\TouchPad\Win98se\Setup.exe...
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Treiber und Hilfsprogramme Hotkey (Win98SE) AutoMail (Win98SE) Klicken Sie Start (Menü) > Ausführen Klicken Sie Start (Menü) > Ausführen Wechseln Sie (Durchsuchen..) zum Ver- 2. Wechseln Sie (Durchsuchen..) zum Ver- zeichnis D:\Drivers\Kbc_ap\CNK001.exe zeichnis D:\Drivers\AutoMail\Setup.exe und klicken Sie auf OK. und klicken Sie auf OK. Wählen Sie eine Sprache.
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Treiber und Hilfsprogramme Intel SpeedStep (Win98SE) Drahtloses LAN (Win98SE) *Intel SpeedStep-Hinweis: Mit diesem Klicken Sie Start (Menü) > Ausführen Applet kann sich das Notebook die durch 2. Wechseln (Durchsuchen..) Verzeichnis D:\Drivers\WLAN\GW- SpeedStep verbesserten CPU-Funktionen LANSetup.exe. zunutze machen , wenn Sie über die mobile 3.
Treiber und Hilfsprogramme Windows ME Audio (WinME) Klicken Sie Start (Menü) > Ausführen Dieser Abschnitt behandelt Installations- 2. Wechseln Sie (Durchsuchen..) zum Ver- anweisungen Treibern Hilfs- zeichnis D:\Drivers\Audio\Setup.exe und programmen für Windows Me. klicken auf OK. 3. Klicken Sie auf Weiter (Klicken Sie Ja, da- Chipsatz (WinME) mit die Datei erhalten bleibt, wenn Windows einen Versionskonflikt feststellt).
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Treiber und Hilfsprogramme Modem (WinME) 8. Wenn der Hardware-Assistent erscheint, wiederholen Sie den unter Schritt 4 bis 7 Klicken Sie Start (Menü), zeigen auf beschriebenen Vorgang, und klicken dann auf Einstellungen und klicken Fertig stellen. Systemsteuerung. Doppelklicken Sie 9. Nachdem der aktualisierte Treiber installiert System (Symbol) und klicken dann Geräte- wurde, klicken Sie nochmal auf Fertig Manager (Registerkarte).
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Treiber und Hilfsprogramme LAN (WinME) 9. Klicken Sie auf Fertig stellen und Ja, um das Notebook neu zu starten. Klicken Sie Start (Menü), zeigen auf 10. Die Netzwerkkarte kann nun konfiguriert Einstellungen und klicken werden. Systemsteuerung. Doppelklicken Sie System (Symbol) und klicken dann Geräte- Manager (Registerkarte).
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Treiber und Hilfsprogramme TouchPad (WinME) Hot-Key (WinME) Klicken Sie Start (Menü) > Ausführen Klicken Sie Start (Menü) > Ausführen Wechseln (Durchsuchen..) 2. Wechseln Sie (Durchsuchen..) zum Ver- Verzeichnis zeichnis D:\Drivers\Kbc_ap\CNK001.exe D:\Drivers\TouchPad\Winme\Setup.exe und klicken auf OK. und klicken OK. 3. Wählen Sie eine Sprache. Wählen Sie eine Sprache.
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Treiber und Hilfsprogramme AutoMail (WinME) Intel SpeedStep (WinME) 1. Klicken Sie Start (Menü) > Ausführen... *Intel SpeedStep-Hinweis: Mit diesem 2. Wechseln Sie ( Durchsuchen..) zum Applet kann sich das Notebook die durch Verzeichnis SpeedStep verbesserten CPU-Funktionen D:\Drivers\AutoMail\Setup.exe zunutze machen , wenn Sie über die mobile klicken Sie auf OK .
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Treiber und Hilfsprogramme Drahtloses LAN (WinME) Klicken Sie Start (Menü) > Ausführen Wechseln (Durchsuchen..) Verzeichnis D:\Drivers\WLAN\GW- LANSetup.exe. Klicken Sie auf Next > Yes. Klicken nach abgeschlossener Installation auf Beenden, um den Computer neu zu starten. Nachdem Computer Systemeinstellungen geändert hat, klicken Sie auf Ja, um den Computer neu zu starten.
Treiber und Hilfsprogramme Windows 2000 Professional Dieser Abschnitt behandelt Installations- Audio (Win2000) anweisungen Treibern Hilfs- Klicken Sie Start (Menü) > Ausführen programmen für Windows 2000 Professional. 2. Wechseln Sie (Durchsuchen...) zum Ver- zeichnis D:\Drivers\Audio\Setup.exe und klicken auf OK. 3. Klicken Sie auf Weiter. Service Pack 2 4.
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Treiber und Hilfsprogramme Modem (Win2000) 8. Klicken Sie auf Fertig stellen und schließen Sie das Fenster. Klicken Sie Start (Menü), zeigen auf 9. Schließen Dialogfelder Einstellungen und klicken Systemsteuer- Eigenschaften von Smart Link 56K Voice ung. Doppelklicken Sie System (Symbol) Modem, Geräte-Manager und System- und klicken dann Hardware (Registerkarte) eigenschaften.
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Treiber und Hilfsprogramme LAN (Win2000) 8. Wechseln Sie (Durchsuchen..) zum Ver- zeichnis D:\Drivers\LAN\Win2000. Klicken Sie Start (Menü), zeigen auf Ein- 9. Klicken Sie Öffnen (Schaltfläche) und stellungen und klicken Systemsteuerung. klicken OK (Schaltfläche) und klicken dann Doppelklicken Sie System (Symbol) und Weiter.
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Treiber und Hilfsprogramme TouchPad (Win2000) Hot-Key (Win2000) Klicken Sie Start (Menü) > Ausführen Klicken Sie Start (Menü) > Ausführen Wechseln (Durchsuchen...) 2. Wechseln Sie (Durchsuchen...) zum Ver- Verzeichnis zeichnis D:\Drivers\Kbc_ap\CNK001.exe D:\Drivers\TouchPad\Win2000\Setup.exe und klicken Sie auf OK. und klicken Sie auf OK. 3.
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Treiber und Hilfsprogramme AutoMail (Win2000) Intel SpeedStep (Win2000) 1. Klicken Sie Start (Menü) > Ausführen... *Intel SpeedStep-Hinweis: Mit diesem Applet kann sich das Notebook die durch 2. Wechseln Sie ( Durchsuchen... ) zum SpeedStep verbesserten CPU-Funktionen Verzeichnis zunutze machen , wenn Sie über die mobile D:\Drivers\AutoMail\Setup.exe CPU-Option verfügen.
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Treiber und Hilfsprogramme Drahtloses LAN (Win2000) Klicken Sie Start (Menü) > Ausführen Wechseln (Durchsuchen..) Verzeichnis D:\Drivers\WLAN\GW- LANSetup.exe. Klicken Sie auf Next > Yes (klicken Sie auf Ja , um beliebig fortzufahren). Klicken nach abgeschlossener Installation auf Beenden, um den Computer neu zu starten.
Treiber und Hilfsprogramme Windows XP Audio (WinXP) Klicken Sie Start (Menü) > Ausführen 2. Wechseln Sie (Durchsuchen...) zum Ver- Dieser Abschnitt behandelt Installations- zeichnis D:\Drivers\Audio\Setup.exe und anweisungen Treibern Hilfs- klicken Sie auf OK. programmen für Windows XP . 3. Um fortzufahren, klicken Sie Weiter. 4.
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Treiber und Hilfsprogramme Modem (Win XP) Liste oder bestimmten Quelle installieren (für fortgeschrittene Benutzer)”, klicken Klicken Sie das Arbeitsplatz-Symbol auf Sie dann auf Weiter. dem Desktop (wenn das Arbeitsplatz- 7. Wählen Sie “Diese Quellen nach dem Symbol nicht angezeigt wird, gehen Sie zu zutreffendsten Treiber durchsuchen”...
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Treiber und Hilfsprogramme LAN (Win XP) 4. Klicken “+” neben Netzwerkadapter (wenn Bei Windows XP haben Sie die Möglichkeit, untergeordneten Elemente nicht angezeigt den integrierten Netzwerktreiber zu ver- werden). wenden oder den Treiber wie folgt zu 5. Doppelklicken Realtek RTL- installieren.
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Treiber und Hilfsprogramme Video (WinXP) TouchPad (WinXP) Klicken Sie Start (Menü) > Ausführen Klicken Sie Start (Menü) > Ausführen Wechseln Sie (Durchsuchen...) zum Ver- 2. Wechseln (Durchsuchen...) zeichnis D:\Drivers\Video\Setup.exe und Verzeichnis klicken Sie auf OK. D:\Drivers\TouchPad\Winxp\Setup.exe Klicken Sie zum fortfahren auf Weiter > Ja und klicken Sie auf OK.
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Treiber und Hilfsprogramme Hot-Key (WinXP) AutoMail (WinXP) Klicken Sie Start (Menü) > Ausführen Klicken Sie Start (Menü) > Ausführen Wechseln Sie (Durchsuchen...) zum Ver- 2. Wechseln (Durchsuchen...) zeichnis D:\Drivers\Kbc_ap\CNK001.exe Verzeichnis D:\Drivers\AutoMail\Setup.exe und klicken Sie auf OK. und klicken Sie auf OK. Wählen Sie eine Sprache.
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Treiber und Hilfsprogramme Drahtloses LAN (WinXP) Klicken Sie Start (Menü) > Ausführen Wechseln (Durchsuchen..) Verzeichnis D:\Drivers\WLAN\GW- LANSetup.exe. Klicken Sie auf Next > Yes. Klicken nach abgeschlossener Installation auf Beenden, um den Computer neu zu starten. Nachdem Computer Systemeinstellungen geändert hat, klicken Sie auf Ja, um den Computer neu zu starten.
BIOS-Hilfsprogramme Kapitel 5: BIOS- Hilfsprogramme BIOS- Einstellungen Warnung Übersicht Falsche Einstellungen Dieses Kapitel liefert Ihnen eine kurze Einführung über die integrier- können zu System- te Software des Computers: störungen führen. Fehler Diagnoseprogramme: der POST (Power-On Self Test) korrigieren, kehren Sie zum Setup zurück Konfiguration: das Setup Hilfsprogramm...
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BIOS-Hilfsprogramme wenn Sie sicher sind, was Sie tun. . Viele der Einstellungen sind für das System wichtig, und Änderungen könnten zu Instabilität oder Schlimmerem führen. Wenn Sie Zweifel haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Servicevertreter. Wichtige BIOS-Einstellungen Normalerweise müssen Sie keine der BIOS-Einstellungen anpassen, denn Sie wurden bereits für Ihren Computer eingestellt.
BIOS-Hilfsprogramme Der Power-On Self Test (POST) Bei jedem Anschalten Ihres Computers führt das System einige Sekunden lang einen POST aus, einschließlich eines Schnelltests des integrierten RAM. Während des POST meldet der Computer Ihnen alle Fehlfunktionen. Wenn ein Problem auftritt, welches das System am Start hindert, wird eine Zusammenfassung des Systems angezeigt und Sie gebeten, das Setup-Programm auszuführen.
BIOS-Hilfsprogramme POST-Bildschirm Abb. 5 - 1 Post - Bildschirm Phoenix Bios 4.0 Release 6.0 Copyright 1985 - 2001 Phoenix Technologies Ltd. All Rights Reserved T07 BIOS Released 01/15 2002 KBC/EC Firmware Revision: 00. 0.3 CPUID is 0F0Ah which is MCH Revision ID is 04 which is B0 stepping ICH Revicion ID is 02 which is B1 stepping CPU = Intel(R) Pentium(R) 4 CPU 1500MHz...
BIOS-Hilfsprogramme Failing the Post (Wenn der POST versagt) Während des POST können Fehler entdeckt werden. Es gibt zwei Arten von Fehlern, „fatale“ und „nicht-fatale”. Fatal Errors (Fatale Fehler) Diese stoppen den Bootvorgang und zeigen normalerweise an, daß Ihr System ernsthafte Probleme aufweist. In diesem Fall wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihren Servicevertreter oder Ihr autho- risiertes Servicecenter.
BIOS-Hilfsprogramme Das Setup-Programm Das Phoenix Setup -Programm teilt dem System mit, wie es sich selbst konfigurieren soll und wie es mit den Grundeigenschaften und Untersystemen umgehen soll (z.B.Schnittstellenkonfiguration und Power Management). Afrufen des Setup-Programms Um das Setup aufzurufen, müssen Sie den Computer einschalten und während des POST F2 drücken .
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BIOS-Hilfsprogramme Setup-Bildschirme Die folgenden Seiten umfassen zusätzliche Hinweise zu den Abschnitten des Setups . Der Setup -Bildschirm sieht wie ein Setup - Hauptmenü “Windows”-Bildschirm aus: Die in diesem Abschnitt Oben auf dem Bildschirm befindet sich eine Menüleiste mit fünf ( 5 ) gezeigten Setupmenüs Menükopfzeilen.
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BIOS-Hilfsprogramme Menü “Main” Abb. 5 - 2 Menü “Main” PhoenixBIOS Setup Utility Main Main Advanced Security Boot Exit Item Specific Help System Time [22:01:05] System Date [12/23/2001] <Tab>, <Shift Tab>, or Legacy Diskette A: [1.44/1.25 MB 3 "] <Enter> selects field. Primary Master [20004MB] Primary Slave...
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BIOS-Hilfsprogramme Legacy Diskette A: (Legacy Disc A:) (Menü “Main”) Diese Steuerung “aktiviert” das Floppydiskettenlaufwerk. Wechseln von Wechseln von Primary Master (Menü “Main”) Festplatten Festplatten Durch das Drücken von Enter öffnet sich ein Untermenü zur Kon- Jedes Mal, wenn Sie figuration der IDE HDD (Haupt-IDE-Festplatte), die in die HDD bay Jedes Mal, wenn Sie eine andere Festplatte eine andere Festplatte...
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BIOS-Hilfsprogramme Anmerkung: Notieren Sie sich die Originalkonfiguration der Festplatte für künftigen Gebrauch auch Vorsichtsmaßnahme. LBA-Warnung LBA Mode Control (LBA Modusregelung) (Menü “Main” Wenn Sie den LBA Modus für eine be- >Primary Master > LBA Mode Control:) stimmte Festplatte Wenn Ihre Festplatte ist größer als 528MB ist (unformatiert), akti-vieren, achten aktivieren Sie diesen Regler.
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BIOS-Hilfsprogramme 32 Bit I/O (Menü “Main” >Primary Master) Die meisten neuen Festplatten unterstützen diese höhere Rate. Unterstützt Ihre Festplatte dies nicht, kann die “Enabled” (Aktiv- iert)-Einstellung Ihr System verlangsamen. Aktiviert 32-Bit-Komm- unikation zwischen CPU und IDE card (IDE-Karte). Erfordert PCI oder Local Bus.
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BIOS-Hilfsprogramme Menü “Advanced” Abb. 5 - 3 Menü “Advanced” PhoenixBIOS Setup Utility Main Advanced Advanced Security Boot Exit Item Specific Help Intel Developed Advanced Menu I/O Device Configuration Select the size of the Graphics Aperture for Graphics Aperture: [dddd ] 16 Mb the AGP video device.
BIOS-Hilfsprogramme ACPI Table/Features Control Sub-Menu (ACPI-Tabellen/ Eigenschaften Regelung Untermenü) (Menü “Advanced” >Intel Developed Advanced Menu) Grafik Apertur Wählen Sie “Aktiviert”, um die Power Management-Eigenschaften für nicht- „Plug-n-Play” Betriebssysteme einzustellen. Diese Eigenschaft war in der Vergangenheit I/O Device Configuration (I/O- Gerätekonfiguration) (Menü wichtig für ältere...
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BIOS-Hilfsprogramme Menü “Security” Abb. 5 - 4 Menü “Security” PhoenixBIOS Setup Utility Main Advanced Security Security Boot Exit Item Specific Help Supervisor Password Is: Clear Supervisor Password Set Supervisor Password [E E nter] controls access to the setup utility. Password on boot: [Disabled] Help Select Item...
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BIOS-Hilfsprogramme Set Supervisor Password is: (Einstellung des Passwortes für den Benutzernamen.:) (Menü “Security”) Legen Sie ein Passwort für den Zugang zum Setup -Hilfsprogramm Passwort- fest. (dies hat keine Auswirkungen auf den Zugang zum Betriebs- Warnung system des Computers, da es nur das Setup- Hilfsprogramm betrifft). Wenn Sie ein Boot- passwort festlegen,...
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BIOS-Hilfsprogramme Menü “Boot” Abb. 5 - 5 Menü “Boot” PhoenixBIOS Setup Utility Main Advanced Security Boot Boot Exit Item Specific Help Removable Devices Keys used to view or Hard Drive configure devices: CD-ROM Drive <Enter> expands or collapses devices with a + or - <Ctrl+Enter>...
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BIOS-Hilfsprogramme Boot-Komponenten sind normalerweise Festplatten, Floppy- diskettenlaufwerke und CD-ROMs. Wenn Sie ein Gerät als Bootgerät spezifizieren, dann ist es erforderlich, daß ein Betriebssystem auf diesem Gerät vorhanden ist. Die meisten PCs sind mit einem Betriebssystem ausgestattet, das bereits auf der Festplatte installiert ist. C : Wenn Sie von einem CD-ROM-Laufwerk booten möchten, müssen Sie es an die Liste mit der Boot-Reihenfolge anfügen.
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BIOS-Hilfsprogramme Menü “Exit” Abb. 5 - 6 Menü “Exit” PhoenixBIOS Setup Utility Exit Main Advanced Security Boot Exit Item Specific Help Exit Saving Changes Exit Discarding Changes Exit System Setup and Load Setup Defaults save your changes to CMOS. Discard Changes Save Changes Help Select Item...
Computer aufrüsten Kapitel 6: Computer aufrüsten Überblick Dieses Kapitel enthält Information zum Aufrüsten Ihres Computers. Befolgen Sie die aufgeführten Schritte, um die gewünschte Aufrüstung durchzuführen. Wenn Sie auf Probleme stoßen, wenden Sie sich bitte an Ihren Servicevertreter für weitere Hilfe. Bevor Sie beginnen, brauchen Sie: •...
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Computer aufrüsten Wann nicht aufgerüstet werden sollte Oft muß zum Aufrüsten des Computers das Gehäuse geöffenet werden, Komponenten werden hinzugefügt oder auch ersetzt. Sie sollten nicht aufrüsten, wenn: • Ihr System noch Garantie hat oder es mit einen Servicevertrag läuft. •...
Computer aufrüsten Upgrade des Gerätes in Bay 1 Das in Bay 1 installierte austauschbare Gerät hängt von der Aus- stattung des Modells ab. Befolgen Sie folgende Anweisungen, wenn Sie dieses Gerät auswechseln bzw. aufrüsten wollen. Schalten Sie den Computer AUS. 2.
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Computer aufrüsten 5. Der Verschlußriegel befindet sich noch immer in der gleichen Position. Schieben Sie das Gerät vorsichtig ein wenig heraus und heben Sie es dann aus dem Computer. 6. Der Verschlußriegel befindet sich noch immer in der geöffneten Stellung. Halten Sie die neue Komponente bzw.
Computer aufrüsten Aufrüsten der Festplatte Die Festplatte dient dazu, Ihre Daten intern auf dem Computer zu speichern. Sie ist in Bay 1 in einem austauschbaren Gehäuse montiert (das das austauschbare Geräte enthält) und kann heraus- genommen werden, um andere 2,5” DIE-Festplattenlaufwerke mit einer Höhe von 9,5 mm aufzunehmen.
Computer aufrüsten Festplatte entfernen Schalten Sie den Computer AUS. 2. Stellen Sie den Computer auf eine saubere, stabile Oberfläche und drehen ihn herum. 3. Entfernen Sie das Gerät in Bay 1 (“Upgrade des Gerätes in Bay 1” auf Seite 6 - 3). 4.
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Computer aufrüsten 6. Entfernen Sie die Schrauben “1- 4” (Abb. 6 - 4) aus dem Modul, und schieben Sie die Festplatte aus dem Gehäuse. 7. Gehen Sie einfach umgekehrt vor, um die neue Festplatte zu installieren. Abb. 6 - 4 Festplatte entnehmen Aufrüsten der Festplatte 6 - 7...
Computer aufrüsten Worauf Sie achten sollten Software Festplatten- System Das System erkennt die Festplatte selbst. Anderenfalls starten Sie Warnung das Setup -Hilfsprogramm im BIOS , um das System zu einzurichten ( “Menü “Main”” auf Seite 5 - 8 ). Neue Festplatten sind leer.
Computer aufrüsten Aufrüsten des Gerätes in Bay 2 Folgen Sie diesen Anweisungen, falls es nötig ist, das Gerät in Bay 2 zu aktualisieren bzw. zu ersetzen. Beachten Sie den Garantiehin- weis auf der rechten Seite. Schalten Sie den Computer AUS. Garantie- 2.
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Computer aufrüsten 4. Drücken Sie vorsichtig, aber denoch fest auf Punkt “1” (Abb. 6 - 6) und schieben Sie das Gerät aus dem Computer. 5. Gehen Sie einfach umgekehrt vor, um das neue Gerät zu in- stallieren. Abb. 6 - 6 Entfernen des Gerätes aus Bay 2 6 - 10 Aufrüsten des Gerätes in Bay 2...
Computer aufrüsten Upgrade des Systemspeichers Der Computer besitzt zwei Speichersockel für 200-Pin PC-200/ 266MHz DDR Small Outline Dual In-line Memory Module (SO- DIMM). Der Hauptspeicher kann auf bis zu 1024MB aufgerüstet werden und akzeptiert 128/256/512MB Module. Die Gesamtspeichergröße wird automatisch vom POST erkannt, wenn Sie Ihren Computer anschalten.
Computer aufrüsten Tastatur entfernen 1. Schalten Sie den Computer ab. 2. Drücken Sie die zwei Tastaturriegel, die sich im oberen Teil der Tastatur befinden. Die Tastatur ist jetzt höher als normal (siehe Abb. ) (Sie benötigen hierzu eventuell einen kleinen Schrauben- zieher).
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Computer aufrüsten 4. Entfernen Sie die Schrauben “2” und “3” (Abb. 6 - 7) von der Abschirmplatte und heben Sie die Platte vom Notebook weg. 5. Finden Sie heraus, wo sich die Speichersockel “1” und “2” Kontakt-Warnung befinden (Abb. 6 - 8). Achten Sie darauf, die Metallpins auf der An- ß...
Seite 177
Computer aufrüsten 8. Das Modul “1” (Abb. 6 - 9) springt von alleine heraus und Sie können es leicht entfernen. 9. Setzen Sie ein neues Modul ein, indem Sie es in einem Winkel von ca. 30° halten und die Anschlüsse fest in den Speicher- steckplatz stecken.
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Computer aufrüsten 12. Ersetzen Sie die Abschirmplatte und die 2 Schrauben (siehe Abb. 6 - 7). 13. Ersetzen Sie die Tastatur und vergewissern Sie sich, daß die fünf Riegel der Grundplatte der Tastatur auch passen (Sie finden Sie unter Fn, der Leerstaste (2), Ctrl und den Pfeiltasten - siehe Abb.
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Fehlerbehebung Kapitel 7: Fehlerbehebung Überblick Sollten Sie auf Probleme mit Ihrem Computer stoßen, können Sie versuchen, das Problem selbst zu lösen, bevor Sie sich an Ihr Service-center wenden. Dieses Kapitel listet einige weitverbreiteten Probleme und ihre möglichen Lösungen auf. Nicht jedes Problem kann vorhergesehen werden, aber Sie sollten zunächst hier nachlesen, um eine mögliche Problemlösung zu finden.
Fehlerbehebung Grundlegende Tips und Tricks Viele der folgenden Tips mögen offensichtlich erscheinen, sind aber oft die Lösung zu einem Problem, wenn Ihr Computer nicht zu funktionieren scheint. •Strom: Ist der Computer tatsächlich mit einer funktion- ierenden Steckdose verbunden? Wenn er an eine Verlängerungsleiste angeschossen ist, vergewiss- ern Sie sich, daß...
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Fehlerbehebung •Anzeigeauswahl: Drücken Sie Fn + F7, um sicherzugehen, daß das System nicht auf einen externen Monitor eingestellt ist (siehe Kapitel 3:“Monitor (CRT) anschließen” auf Seite 3-8). •Boot-Laufwerk: Vergewissern sich, daß sich keine Floppydisketten im Laufwerk befinden, wenn Sie das Notebook starten (dies ist ein weit-verbreiteter Grund für die Meldung “Invalid System disk - Replace the disk, and press any key”).
Fehlerbehebung Backup und allgemeine Wartung • Erstellen Sie immer Sicherheitskopien (Backups) Ihrer wichtigen Daten und bewahren Sie Kopien Ihres Betriebssystems und Ihrer Programme an einem sicheren Ort griffbereit auf. Vergessen Sie nicht, die Seriennummer zu notieren, falls Sie sie nicht in der Original- verpackung aufbewahren.
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Fehlerbehebung Viren • Installieren Sie ein Anti-Virus-Programm und halten die Definitions Datei (die Datei, welche Ihrem Programm mitteilt, nach welchen Viren gesucht werden soll) auf dem neuesten Stand. Neue Computerviren werden täglich entdeckt, und einige davon können Ihrem Computer ernsthafen Schaden zufügen und zu Datenverlust führen. Anti-Virus - Programme sind Handel...
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Fehlerbehebung Aktualisieren und Hinzufügen neuer Hardware/Software Garantie Die CPU darf nicht • Kommen Sie nicht in Versuchung, Änderungen an der Windows- vom Anwender ge- Registrierung vorzunehmen, wenn Sie sich nicht sehr sicher sind, was wartet werden. Sie tun, da Sie ansonsten Ihr System ernsthaft beschädigen können. Öffnen Sie sie, kann unter Umständen...
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Fehlerbehebung • Beim Installieren eines neuen Geräts vergewissern Sie sich immer zuerst, daß das Gerät angeschaltet ist und Sie, wie in vielen Fällen erforderlich, den Computer neu gestartet haben. Prüfen Sie immer, daß alle Kabel sachgemäß angeschlossen sind. • Vergewissern Sie sich, daß Sie dieTreiber für jegliche neue Hardware installiert haben (die neuesten Treiberdateien kann man sich normalerweise von der Homepage des Herstellers herunterladen).
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Fehlerbehebung Strom Sie haben das Notebook eingeschaltet, aber es arbeitet nicht. Mögliche Ursache: Akku fehlt /unsachgemäß installiert. Anzeige: Falls die LED des Akkustatus nicht leuchtet, fehlt der Akku oder er ist unsachgemäß installiert. Lösung: Prüfen Sie das Akkufach und vergewissern sich, daß...
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Fehlerbehebung Mögliche Ursache: Die Suspend-Tastenkombination, Fn + Suspend (F4), oder eine andere konfigurierte Tasten- kombination wurde verwendet. Akku laden Anzeige: ie verschiedenen LEDs leuchten auf, aber kein Bild erscheint. Vergewissern Sie sich, Lösung: Drücken Sie Fn + Suspend (F4) oder andere daß...
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Fehlerbehebung Sie verlieren zu schnell Akkustrom. Mögliche Ursache: Der Akku lädt aufgrund längerer Untätigkeit nicht. Anzeige: Die Akkulebensdauer pro Ladung ist zu kurz. Lösung: (siehe Kapitel 2:“Akku” auf Seite 2-3) Mögliche Ursache: Der Akku ist zu heiß. Anzeige: Der Akku fühlt sich warm an. Lösung: Lassen Sie den Akku abkühlen.
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Fehlerbehebung Das Notebook fühlt sich zu heiß an. Mögliche Ursache: Das System verbraucht zu viel Strom oder ist nicht korrekt belüftet. Überhitzung Anzeige: Der Computer fühlt sich ungewöhnlich warm Schutz Ihres Lösung: Verringern Stromverbrauch Computers vor Über- Computers. Vergewissern Sie sich, daß das hitzung vergewissern Notebook korrekt belüftet und der Lüfter- Sie sich, daß...
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Fehlerbehebung Der Akku lädt nicht und die Anzeigenleuchte ist aus. Mögliche Ursache: Der Akku ist schon vollständig geladen und die Anzeigenleuchte ist beschädigt. Mögliche Ursache: Der Akku ist extrem heißer oder kalter Um- gebung ausgesetzt. Legen Sie den Akku in eine geeignete Umgebung und versuchen es erneut, nachdem er zur Normaltemperatur zurück- gekehrt ist.
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Fehlerbehebung Man hört keinen Piepton, wenn sich die Anzeige für niedrigen Akkustrom einschaltet, oder wenn der Zeiger anzeigt, daß der verbleibende Strom bei weniger als 10% liegt.. Lösung: Der Akkustrom ist fast aufgebraucht oder und der Lautstärkeregler ist heruntergedreht. Stellen Sie den Lautstärkeregler ein und schließen den Netzadapter an den Computer an.
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Fehlerbehebung Mögliche Ursache: Energieverwaltung/Energieoptionen wurden deaktiviert. Lösung: Gehen Sie zur Systemsteuerung in Windows und aktivieren die Optionen neu. Mögliche Ursache: Ein Peripheriegerät oder PC Card verbraucht eine Menge Strom. Lösung: Schalten Sie das nicht benutzte Gerät aus, um Strom zu sparen. Mögliche Ursache: Der Akku wurde beim letzten Laden nur teilweise geladen.
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Fehlerbehebung Bildschirm Es ist nichts auf dem Bildschirm zu sehen. Mögliche Ursache: Das System ist in einem Energiesparmodus. Anzeige: Die LED-Stromanzeige, , blinkt grün. Lösung: Probieren Sie die Suspend-Tastenkombination, Suspend (siehe Kapitel 2:“Funktionstasten” auf Seite 2-22). Mögliche Ursache: Bildschirmregler müssen eingestellt werden.
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Fehlerbehebung Mögliche Ursache: Der Computer ist auf eine andere Anzeige eingestellt. Lösung: Probieren Sie die Tastenkombination für die Bildschirmanzeige,Fn + F7. (siehe Kapitel 3:“Monitor (CRT) anschließen” auf Seite 3- 8). Ist ein externer Bildschirm angeschlossen, schalten Sie ihn ein. Mögliche Ursache: Der Bildschirmschoner ist aktiviert.
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Fehlerbehebung Die Bilder auf dem Bildschirm sind unscharf. Mögliche Ursache: Bildschirmregler müssen eingestellt werden. Lösung: Probieren Bildschirmreglertasten- kombinationen Fn + F8 und F9 (siehe Kapitel 3:“Öffnen des LCD-Bildschirms” auf Seite 3- Mögliche Ursache: Der Sichtwinkel des LCD-Bildschirms ist schlecht. Anzeige: Der Bildschirm erscheint zu hell/flimmernd oder zu dunkel.
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Fehlerbehebung nicht zu berühren. Selbst die saubersten Hände können Fingerfett hinterlassen, welches wiederum Verschmutzungen anziehen kann. Mögliche Ursache: Der Bildschirm hat Schäden durch Einbrenn- ungen. Anzeige: Der Bildschirm zeigt Doppelbilder, auch wenn er ausgeschaltet ist. Lösung: Lösung: Dieses Problem tritt normalerweise bei externen CRT-Monitoren auf.
Fehlerbehebung Festplattenlaufwerk (HDD) Der Computer braucht während des Starts länger als normal. Kennwort- Mögliche Ursache: Daten auf dem Festplattenlaufwerk könnten Warnung verloren oder beschädigt sein. Lösung: Bitte überprüfen Sie das Laufwerk mit Scandisk Haben Sie sich dazu oder der Disk-Defragmentierung auf verloren- entschlossen, gegangene oder beschädigte Daten.
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Fehlerbehebung Floppydiskettenlaufwerk (FDD) Das Floppydiskettenlaufwerk will keine Daten auf die Diskette Warnung zu schreiben. Datenträgern Mögliche Ursache: Die Floppydiskette ist nicht formatiert. Lösung: Formatieren Sie die Diskette (dies können Sie Versuchen Sie nicht, tun, indem Sie das Diskettensymbol im eine Floppydiskette Arbeitsplatz unter Windows mit der rechten entfernen,...
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Fehlerbehebung Mögliche Ursache: Es ist nicht genug freier Speicherplatz auf der Diskette verfügbar. Lösung: Verwenden Sie eine neue Diskette oder löschen Sie unbenutzte Daten. “Invalid System Disc - Replace the disc and press any Die Meldung key” erscheint. Mögliche Ursache: Der Computer vesucht, von einer inkorrekten Floppydiskette zu booten.
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Fehlerbehebung Audio Derhe Audio “DJ” CD-Player schaltet sich nicht ein. Lautstärkeeinstellung Anzeige: Es erscheint nichts auf der Anzeige des Players. Mögliche Ursache: Wie laut die Lautstärke Der Computer ist EINGESCHALTET. eingestellt werden kann, Lösung: Überprüfen Sie, ob Ihr Computer eingeschaltet hängt Laut- ist (oder sich im Stromsparmodus befindet), und...
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Fehlerbehebung CD-Laufwerk Die CD kann nicht gelesen werden. Warnung zu Mögliche Ursache: Die CD ist schmutzig. Datenträgern Lösung: Reinigen Sie es mit einem CD-ROM-Reinig- ungssatz. Wenn Sie eine CD/ DVD-Disc manuell Die CD-Lade öffnet sich nicht, wenn sich eine Disc in der Lade entfernen wollen, befindet.
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Fehlerbehebung Musik-CD können gelesen werden, aber keine Daten-CDs. Mögliche Ursache: Es könnte ein Problem mit der Disc-Hardware oder Software bestehen. Lösung: Lesen Sie aufmerksam das Handbuch Ihres Betriebssystems, um mehr Informationen über die Software zu bekommen, und vergewissern Sie sich, daß Sie die richtige Software installiert haben, um Video-CDs/DVDs abzuspielen.
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Fehlerbehebung CDs können nicht gelesen werden. Mögliche Ursache: Das Windows-System erkennt das CD-ROM Laufwerk nicht, oder das CD-ROM Laufwerk ist nicht kompatibel mit anderen Geräten. Lösung: Vergewissern Sie sich, daß das CD-ROM Laufwerk korrekt installiert und konfigur-iert ist. Das CD-ROM Laufwerk ist schmutzig. Reinigen einem CD-ROM...
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Fehlerbehebung PC Card Das System erkennt die PC Card nicht. Mögliche Ursache: Die PC Card sitzt nicht im Steckplatz oder ist unsachgemäß eingesetzt. Lösung: Entnehmen Sie die Karte und stecken sie neu hinein, wobei Sie sie mit dem Steckplatz ausrichten. Drücken Sie die Karte hinein, bis sie einrastet.
Fehlerbehebung Das PC Card Problem unter Windows 98 Nach der Installation von Windows 98 oder Windows 98 Second Edition , werden Sie eventuell feststellen, daß die PC Cards nicht normal funktionieren, sowie eins oder mehr der folgenden Phänomene feststellen: • Ein Ausrufezeichen erscheint neben dem PC Card-Treiber im Gerätemanager •...
Fehlerbehebung Das PC Card Problem unter Windows Me Nachdem Sie Ihren Computer aus dem Suspend-Modus erweckt habe und versucht haben, ein Programm zu verwenden, das ein PCMCIA Modem benutzt, kann es passieren, daß der Windows Messageserver (Msgsrv32.exe) nicht mehr antwortet (hängt). Auf Windows basierende Programme oder Windows selbst kann dann ebenfalls hängen Dieses Problem kann auftreten, wenn Sie ein Dial- Up Networking benutzen, um mit Hilfe Ihres Providers ins Internet...
Fehlerbehebung Tastatur und Maus Unerwünschte Zahlen erscheinen beim Tippen. Andere Keyboards Mögliche Ursache: NumLock ist aktiviert (ON). Anzeige: Wenn Ihre Tastatur Die LED ist erleuchtet. beschädigt ist oder Sie Lösung: Drücken Sie die NumLock-Taste und lassen sie einfach eine andere wieder los.
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Fehlerbehebung Drucker Der Drucker kann nicht ans System angefügt werden oder funktioniert nicht. Mögliche Ursache: Der Druckerstrom ist ausgeschaltet oder der Drucker nicht sachgemäß an den Computer angeschlossen. Lösung: Prüfen Sie alle Anschlüsse und Kabel und versuchen, den Treiber neu zu installieren. Mögliche Ursache: Der Drucker ist nicht angeschaltet oder hat ein internes Problem.
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Fehlerbehebung Mögliche Ursache: Der Drucker enthält kein Papier, oder das Papier entspricht nicht den Einstellungen in Ihrer Software. Lösung: Legen Sie mehr Papier in den Drucker ein (breiten Sie das Papier zuvor fächerförmig aus um sicher zu gehen, daß kein Papierstau durch zusammenklebende Blätter verursacht wird), und überprüfen Sie die Blattgröße, ob Sie mit den Druckeinstellungen der Software überein-...
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Fehlerbehebung Lösung: Alle Netzwerke sind anders konfiguriert, wend- en Sie daher bitte an Ihren Netzwerk- administrator für die richtige Einstellung. Mögliche Ursache: Der Betriebsmodus für die im BIOS einge- stellte Parallelschnittstelle stimmt nicht mit dem Modus überein, mit dem Ihr Drcuker arbeiten kann.
Fehlerbehebung Betrieb Das System fährt nicht hoch, wenn die Netztaste gedrückt wird. Mögliche Ursache: Der Audio “DJ” CD-Player ist AN. Lösung: Probieren Sie den EIN/AUS-Schalter, um den CD Player auszuschalten. Das System bleibt hängen. Mögliche Ursache: Die Stromsparfunktionen des Systems sind abgelaufen.
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Fehlerbehebung Das System geht nie in den Ruhezustand. Mögliche Ursache: Energieverwaltungsfunktionen /Energieoptionen sind nicht aktiviert. Ruhezustand bei Lösung: Gehen Sie auf die Einstellungen für das Windows 98SE Energiemenü und aktivieren Sie dievon Ihnen gewünschten Eigenschaften.(siehe Kapitel Ruhezustand 3:“Energieverwaltung/Energieoptionen steht Ihnen Aktivieren”...
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Fehlerbehebung Mögliche Ursache: Der IrDA Port ist blockiert. Lösung: Vergewissern Sie sich, daß sich nichts zwischen der IrDA- Schnittstelle und der Zielschnittstelle befindet. Note: Das IrDA arbeitet auf einer Übertragungslinie. Mögliche Ursache: Unterstützung für IrDA/AskIR/FIR Infrarot- geräte ist deaktiviert. Lösung: Aktivieren Sie die Unterstützung für diese Art von Geräten imBIOS Setup unter dem Menü...
Umgebungsbedingungen • Temperatur Relative Luftfeuchtigkeit ° ° • Betrieb: 5 C - 35 Betrieb: 20 – 80 % ° ° • Ruhezustand: -20 C - 60 Ruhezustand: 10 – 90 % Abmessungen • 329 (B) x 290 (T) x 44 (H) mm Gewicht •...
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Glossar AC ( A lternating C urrent) – Wechselstrom. Der Strom aus einer Standard-Haushaltssteckdose. Adapter - Ein Gerät, welches Kompatibilität zwischen verschieden- en Apparaten ermöglicht. Netzadapter wandelt Wechselstrom in Gleichstrom um, welcher zum Betrieb eines Computers erforderlich ist. AGP ( A ccelerated G raphics P ort) – Eine Hochgeschwindigkeits- Grafikschnittstelle, welche direkte Verbindung zwischen Grafik- karte und Speicher bietet.
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Maschine. Wenn ein Computer unter 32 Bit läuft, kann dies bedeuten, daß seine Datenregister 32 Bits breit sind oder daß er 32 Bits zur Identifizierung jeder Adresse im Speicher verwendet. Booten - Das Laden des Betriebssystems und anderer grundlegender Software, die beim Starten des Computers abläuft. Bus - Eine Anzahl von Drähten, durch welche Daten von einem Teil des Computers zu einem anderen übertragen werden.
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CPU ( C entral P rocessing U nit) – Der rechnende Teil des Computers Interpretation und Ausführung von Anweisungen steuert. DC ( D irect C urrent) – Gleichstrom. Der Strom, den ein Computer zum Betrieb benötigt. DIP Switch - Eine Reihe winziger Schalter, die in Leiterplatten eingebaut sind und Ihnen ermöglichen, eine Leiterplatte für einen bestimmten Computertyp oder eine bestimmte Anwendung zu konfigurieren.
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Flash BIOS - Ein BIOS, welches aktualisiert werden kann. Flash-Speicher - Ein Speicherchip, der seine Information selbst dann beibehält, wenn der Computer ausgeschaltet wird. BIOS wie dem in Ihrem Computer verwendet. Flash ROM BIOS - siehe Flash BIOS. Funktionstaste - Die Tasten F1, F2, …denen bestimmte Funktionen zugewiesen sind.
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schlossener Hardware wie z. B. einem Drucker. I/O ( I nput/ Output ) – Ein Begriff, der verwendet wird, wenn Ihr Computer Dateneingabe (Input) benötigt oder Daten zu einer an- deren Quelle wie z. B. einem Drucker oder einer Floppydiskette übertragen muß...
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LAN ( L ocal A rea N etwork) – Ein Kommunikationsnetzwerk innerhalb eines begrenzten physischen Bereichs. Es besteht aus Servern, Workstations, einem Netzwerk-Betriebssystem und einem Kommunikationslink. LCD ( L iquid C rystal D isplay) – Eine Anzeigetechnologie, welche stabförmige Moleküle (Flüssigkristalle) einsetzt, die wie eine Flüssigkeit fließen und Licht brechen.
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z. B. RAM, gespeichert wird. MHz - Ein MHz repräsentiert eine Million Zyklen pro Sekunde. Geschwindigkeit von Mikroprozessoren, Taktgeschwindigkeit ge- nannt, wird in Megahertz gemessen. MMX - Eine Art von Mikroprozessor, der viele geläufige Multi- mediaoperationen verarbeiten kann, die normalerweise von einer separaten Sound- oder Grafikkarte bearbeitet werden.
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Parallelanschluß - Eine Buchse am Computer, die zum Anschluß von Druckern oder anderen dafür vorgesehenen Geräten dient. Paralleler Drucker - Ein Drucker, welcher Information von einem Computer über einzelne Zeichen (Buchstabe, Zahl etc.) nach- einander erhält. Partition - Ein für einen bestimmten Zweck reservierter Teil eines Datenträgers oder Speichers.
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Peripheriegerät - Jedes externe an einen Computer angeschlossene Gerät, wie z. B. Drucker, Laufwerk, Monitor etc. Plug-n-Play - Die Fähigkeit, eine neue Komponente einbauen und sie ohne technische Analysen oder besondere Vorgänge gleich be- nutzen zu können. PnP - siehe Plug-n-Play POST ( P ower O n S elf T est) –...
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nischen Geräten verwendet. SD (Secure Digital) Memory Cards - SD Speicherkarten sind eine Art Speichergeräte der nächsten Generation, die eine Kombination von hoher Speicherleistung (momentan 16, 32 und 64 MB), schnellen Datentransferraten, Flexibilität und Sicherheit auf einer Speicherkarte von der Größe einer Briefmarke bieten. SD- Speicherkarten sind nicht flüchtig, was bedeutet, daß...
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Sony Memory Stick - Sonys digitales tragbares Speichermedium. Memory Sticks werden zur Speicherung und Übertragung von Bildern von Digitalkameras und digitalen Musikplayern auf PCs und Laptops verwendet. Diese werden an PDAs oder datenfähige Handys angeschlossen. S/PDIF - (Sony/Philips Digital Interface Format) Ausgang, an den Sie Ihren DVD-fähigen PC an einen Dolby AC-3-kompatiblen Empfänger für qualitativ hochwertigen Klang anschließen können.
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Maus, Joystick, Scanner, Drucker und Telefoniegeräte. Geräte werden direkt in eine vierpolige Buchse am PC gesteckt. Utility (Hilfsprogramm) Programm Daten- verwaltungsfunktionen wie z. B. Sortieren, Kopieren, Vergleichen, Auflisten und Suchen, sowie Diagnose- und Messroutine, welche die Gesundheit und Leistung des Systems überwachen. VGA ( V ideo G raphics A rray) - Der Minimalstandard für PC- Videoanzeige.