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Johnson Controls Tyco PowerSeries Pro 8 HS3032 Referenz-Anleitung Seite 120

Alarmzentrale
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EN
6 – Zugangscode benötigt für [*][3]
EIN: Bei Verwendung des Befehls [*][3] Alarme im Speicher anzeigen muss ein Zugangscode eingegeben werden, bevor
der Alarmspeicher angezeigt werden kann.
AUS: Es ist kein Zugangscode erforderlich, um Alarme im Speicher mit [*][3] anzuzeigen.
7 – Zugangscode benötigt für [*][4]
EIN: Bei Verwendung des Befehls [*][4] Gong muss ein Zugangscode eingegeben werden, bevor Gongs ein- und aus-
geschaltet werden können.
AUS: Es ist kein Zugangscode erforderlich, um Gongs mit [*][4] umzuschalten.
8 – [*][6] Erreichbarkeit
EIN: Alle Benutzercodes bieten Zugriff auf das Menü [*][6].
AUS: Nur der Mastercode bietet Zugriff auf das Menü [*][6].
[024] Systemoptionen 12
1 – Nicht benutzt
2 – Nicht benutzt
EN
3 – AC/DC verhindert Scharfschaltung
EIN: Das System kann nicht scharfgeschaltet werden, wenn eine Netz- oder Akkustörung vorliegt. Dies umfasst Scharf-
schaltung über Bedienteil, Schlüsselschalter, automatisch und DLS. Ein Fehlerton wird generiert, wenn der Benutzer ver-
sucht, das System während einer AC/DC-Störung scharfzuschalten.
Hinweis: Die Anzeige von Netzausfall ([016] Option 2) wird dringend empfohlen, wenn diese Option aktiviert ist.
AUS: Das System kann scharfgeschaltet werden, unabhängig von einer vorliegenden Netz- oder Akkustörung und überprüft
nicht den Systemakku bei Scharfschaltung.
EN
4 – Sabotage verhindert Scharfschaltung
EIN: Die folgenden Bedingungen lösen Sabotage verhindert Scharfschaltung aus:
Fehler bei Linie, Modulen
l
Sabotage bei Linien, Modulen
l
Schaltkreis Sirene Störung
l
Kommunikationsstörungen (TLM (Telefonleitungs-Überwachung), FTC, Funk-/SIM-Kartenfehler, Ethernet-Störung,
l
Wählgerät-Fehler)
Warmstart-Störungen
l
Sabotagen müssen durch die Errichterprogrammierung zurückgesetzt werden, bevor das System scharfgeschaltet werden
kann (einschließlich Scharfschaltung durch keine Aktivität und Schlüsselschalter). „Rücksetzung erforderlich" wird auf dem
Bedienteil angezeigt.
Wenn diese Option aktiviert ist, schaltet die manuelle Linienabschaltung nicht den Sabotage- oder Fehlerstatus ab (DEOL).
Diese Funktion betrifft ebenfalls Linienfehler.
AUS: Sabotagestörungen verriegeln nicht und verhindern nicht die Scharfschaltung.
5 – Echtzeit-Uhr
Leuchtet: Wenn aktiviert, stellt die Zentrale Datum und Uhrzeit automatisch über das integrierte Ethernet oder das Mobilfunk-
Wählgerät um 16:05 ein.
AUS: Wenn deaktiviert, müssen Systemzeit und -datum manuell programmiert werden.
Hinweis: Die Zeitzone der Zentrale muss in [851][020] eingestellt werden und die Ethernet- oder Mobilfunk-Kommunikation
muss mit einem Sur-Gard System 5 Empfänger kommunizieren.
6 – Nicht benutzt
7 – Nicht benutzt
8 – DLS abtrennen
EIN: Alle Ereignisse außer wiederkehrende Testübertragung, Periodischer Test mit Störung und Systemtest werden als Prio-
ritätsereignisse betrachtet. Ist DLS aktiv, wenn es zu einem Ereignis kommt, so beendet das Alarmsystem sofort die Ver-
bindung, um die neuen Ereignisse zu übertragen.
AUS: Nur folgende Alarmereignisse beenden eine DLS-Session:
Abschnitt 5: Programmierung
- 120 -

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