Inhaltszusammenfassung für Johnson Controls tyco PowerSeries Pro HS3032
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PowerSeries Pro Referenzanleitung HS3032 / HS3128 / HS3248 Dieses Handbuch enthält Informationen hinsichtlich der Einschränkungen bei der Verwendung des Produkts und der Funktionen und Informationen zu den Einschränkungen bezüglich der Haftung des Herstellers. Lesen Sie die gesamte Anleitung aufmerksam durch.
1.0 Sicherheitsanweisungen Lesen Sie die Sicherheitsinformationen, bevor Sie das Gerät installieren. Wichtig: Dieses Gerät darf nur von Fachleuten installiert werden. Ein Fachmann ist ein Installateur mit entsprechender technischer Ausbildung. Der Installateur muss sich potenzieller Gefahren während der Installation und der verfügbaren Maßnahmen bewusst sein, um die Risiken für den Installateur und andere Personen zu minimieren.
Abschnitt 1: Einleitung Abschnitt 1: Einleitung 1.1 Informationen zum System Die PowerSeries Pro Alarmzentrale ist ein Belastungsgrenze, skalierbares Alarmsystem, das für die gewerbliche Nutzung konzipiert wurde. Die Alarmzentrale unterstützt sowohl verkabelte wie auch Drahtlosgeräte. Dieser Abschnitt führt die Funktionen der Alarmzentrale, verfügbare Modelle und kompatible Geräte auf.
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Abschnitt 1: Einleitung Lieferbare Modelle Folgende Alarmzentralen sind lieferbar: HS3032 HS3128 HS3248 Modellvergleich Die nachstehende Tabelle führt die Funktionen der einzelnen Alarmsystemmodelle auf. Tabelle 1-1: Modellvergleich Merkmale HS3032 HS3128 HS3248 Integriert Linien PGMs 2-Wege-Audio-Schnittstelle Mobilfunk-Plugin-Schnittstelle Integrierter Ethernet-Anschluss PC-Link-Schnittstelle USB-Anschlüsse PC-Link Erweiterungs- Linien Niederstrom-PGMs...
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Abschnitt 1: Einleitung Merkmale HS3032 HS3128 HS3248 LCD Bedienteil mit Transponder – HS2LCDPRO Touchscreen mit Transponder – HS2TCHP(BLK) Drahtlos-Bedienteil mit Transponder – HS2LCDWFPROx Drahtlos-Bedienteil mit Transponder und Ansage – HS2LCDWFVPROx *Für UL-Installationen müssen 2 Funk-Repeater für korrekten Signalpfad installiert werden. ** Es kann nur ein PowerG-Transceiver für eine PowerSeries Pro Alarmzentrale registriert werden.
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Abschnitt 1: Einleitung Kompatible Geräte Folgende Drahtlosgeräte und Module sind mit dieser Alarmzentrale kompatibel. In der nachstehenden Tabelle und in diesem Dokument steht x in der Modellnummer für die Betriebsfrequenz des Geräts wie folgt: 9 (912-919 MHz), 8 (868MHz), 4 (433MHz). Nur Modelle im Band 912 –...
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Abschnitt 1: Einleitung PG9924 PG8924 PGx924 Vorhang PIR-Bewegungsmelder PG9934 (P) PG8934 (P) PGx934(P) PIR-Bewegungsmelder mit Kamera PG9944 PG8944 PGx944 PIR-Bewegungsfunkmelder mit Kamera und Anti-Masking für den Außenbereich PG9974 (P) PG8974 (P) PGx974(P) drahtloser PIR-Bewegungsmelder mit Spiegeloptik PG9984 (P) PG8984 (P) PGx984(P) drahtlose Dualtechnologie (PIR und MW) mit Anti-Masking PG9994 PG8994...
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Abschnitt 1: Einleitung 2-Draht-Rauchmelder: x = A, B oder C FSA-210x FSA-210xT A: ULC-gelistete Modelle FSA-210xS B: UL-gelistete Modelle FSA-210xST C: Europäische und australische Modelle FSA-210xLST L=Remote-LED-Ausgang FSA-210xR R= Zusatzrelais C FSA-210xRT S= Signalgeber FSA-210xRS T = Temperatursensor FSA-210xRST FSA-210xLRST 4-Draht-Rauchmelder: x = A, B oder C FSA-410x FSA-410xT...
Abschnitt 2: Installation Abschnitt 2: Installation 2.1 Vor der Installation der Anlage Vergewissern Sie sich, dass Sie folgende Artikel erhalten haben: Installations- und Benutzerhandbücher HS3032/HS3128/HS3248 Alarmzentrale Netzteil Wählen Sie einen Ort aus in einer Umgebung mit einem Verschmutzungsgrad von maximal 2 über Spannungen der Kategorie II. Nur für ungefährliche Innenräume.
Abschnitt 2: Installation 2.3 Alarmzentrale installieren Beginnen Sie die Installation mit der Montage der Alarmzentrale im Metallgehäuse, verwenden Sie die mitgelieferten Abstandhalter. Optionale Module, wie das HSM3408, können ebenfalls im Gehäuse montiert werden. Installieren Sie die Hardware in der Reihenfolge, wie auf den nachstehenden Seiten angegeben. Gehäuse montieren Dieser Abschnitt enthält allgemeine Anleitungen für die Wandmontage der lieferbaren PowerSeries Pro Gehäuse.
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Abschnitt 2: Installation Wandmontage von HSC3010C/HSC3010CR/HSC3030CAR-Gehäusen Die folgende Abbildung stellt den Einbauort von Alarmzentrale-Platine, Netzteilmodul und Sabotagehalterung in den HSC3010C/HSC3010CR/HSC3030CAR-Gehäusen dar. Abbildung 2-2: HSC3010C, HSC3010CR, HSC3030CAR Gehäuse Ziffer Beschreibung Metallabstandhalter Einbauort Manipulationskontakt Position der Alarmsteuerplatine Spannungsversorgungsmodulposition Warnung: Stellen Sie vor der Montage des Metallgehäuses sicher, dass das Erdungskabel des Gehäuses installiert wurde. Hinweis: Verwenden Sie einen Metall-Abstandbolzen und eine Schraube an der dargestellten Position.
Abschnitt 2: Installation Wandmontage des HSC3020C-Gehäuses Die folgende Abbildung stellt mögliche Einbauorte von Alarmzentrale-Platine, Netzteilmodul und Sabotagehalterung in dem Gehäuse von HSC3020C dar. Abbildung 2-3: HSC3020C Gehäuse Ziffer Beschreibung Einbauort Manipulationskontakt Position der Alarmsteuerplatine Spannungsversorgungsmodulposition Hinweis: Stellen Sie vor der Montage des Metallgehäuses sicher, dass das Erdungskabel des Gehäuses installiert wurde (siehe Anweisungen in diesem Handbuch).
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Abschnitt 2: Installation Wandmontage des Gehäuses HSC3020CP (nur EU) Die folgende Abbildung stellt mögliche Einbauorte von Alarmzentrale-Platine, Funk-Empfänger, Netzteilmodul und Sabotagehalterung in dem Gehäuse von HSC3020CP dar. Abbildung 2-4: HSC3020CP Gehäuse Ziffer Beschreibung Sabotageschrauben Funk-Empfänger-Modul Alarmzentrale PCB Spannungsversorgungsmodul Hinweis: HSC3020CP wird nur bei EN50131- und NFA2P-zertifizierten Installationen verwendet. - 15 -...
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Abschnitt 2: Installation HSM3204CX/HSM3350 Einbauort im HSC3010C Die folgende Abbildung zeigt die Montageposition des HSM3204CX/HSM3350, des Stromversorgungsmoduls und des Manipulationsbügels in den Gehäusen HSC3010C/ HSC3010CR/ HSC3030CAR und HSC3020. Abbildung 2-5: HSM3204CX/HSM3350 in Gehäusen von HSC3010C, HSC3010CR, HSC3030CAR montiert Ziffer Beschreibung Alarmzentrale PCB Spannungsversorgungsmodul Einbauort Manipulationskontakt...
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Abschnitt 2: Installation Montage von HSM3408 und HSM3350 im Gehäuse HSC3020C Das folgende Diagramm zeigt die verfügbaren Montageorte des HSM3350, HSM3408 und des Stromversorgungsmoduls innerhalb des HSC3020C. Abbildung 2-7: Module HSM3408 und HSM3350 im Gehäuse HSC3020C HSM3350 HSM3408 HSM3408 HSM2108/HSM2208 Befestigungspunkte im HSC3010 Gehäuse Die folgende Abbildung zeigt alle verfügbaren Befestigungspunkte der HHSM2108/HSM2208 in den Gehäusen von HSC3010C/HSC3010CR/HSC3030CAR und HSC3020 an.
Abschnitt 2: Installation 2.4 Allgemeine Verdrahtungsanleitungen Warnung: Trennen Sie die Stromversorgung vor Wartungsarbeiten. Führen Sie für die PowerSeries Pro-Verdrahtung die folgenden Schritte aus: 1. Stecken Sie die Abstandshalter an der gewünschten Stelle in die Befestigungslöcher des Gehäuses. Einrasten. 2. Positionieren Sie die Platine über den Abstandshaltern. Zum Einrasten fest an Bord drücken. 3.
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Abschnitt 2: Installation HS3032/HS3128/HS3248 im Schaltplan HSC3010C NA Dieses Diagramm zeigt den Verlauf der leistungsbegrenzten und nicht leistungsbegrenzten Verdrahtung innerhalb des Gehäuses. Akkukabel und das Netzkabel sind nicht strombegrenzt, alle anderen Kabel sind strombegrenzt. Abbildung 2-9: Verdrahtung der Alarmzentrale für HSC3010C PC LINK MICRO-B USB TYPE A...
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Abschnitt 2: Installation Hinweis: Für kommerzielle ULC-Brandschutzanwendungen ist das Gehäusemodell HSC3010CR zu verwenden. Netzteil Primär: 120 VAC, 60 Hz, Klasse VI; Sekundär: 18 VDC, 3,6 A Stromversorgungs-Adaptermodul: HS65WPSNA Hinweis: Schließen Sie das Netzteilmodul nicht an eine Steckdose an, die durch einen Schalter gesteuert wird. - 20 -...
Abschnitt 2: Installation HS3032/HS3128/HS3248 im Schaltplan HSC3010C (nur Argentinien) Dieses Diagramm zeigt die Installation der Komponenten im HSC3010C-Gehäuse. Abbildung 2-10: HS3032/HS3128/HS3248 in Verdrahtung HSC3010C (Argentinien) 18009689R001 Ziffer Beschreibung Masseanschluss. Verdrahten Sie den EGND-Anschluss des Netzteils, wenn dieses Netzteil im Schrank montiert ist. Mutter Gehäuse Klemmscheibe...
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Abschnitt 2: Installation HS3032/HS3128/HS3248 im Schaltplan HSC3020C NA Dieses Diagramm zeigt den Verlauf der leistungsbegrenzten und nicht leistungsbegrenzten Verdrahtung innerhalb des Gehäuses. Akku- und Netzkabel sind nicht leistungsbegrenzt. Alle weitere Verdrahtung ist leistungsbegrenzt. Abbildung 2-11: Verdrahtung der Alarmzentrale für HSC3020C (für Nordamerika) PC LINK MICRO-B USB TYPE A...
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Abschnitt 2: Installation Montage des HSC3020C 1. Bei Montage der Spannungsversorgung im Gehäuse befestigen Sie es gemäß Abbildung 2-9 mit der mitgelieferten Hardware. Hinweis: Ein Mindestabstand von 6,4 mm (¼ Zoll) muss an allen Punkten zwischen Akku-/Netzkabel und allen Verdrahtungsanschlüssen eingehalten werden. Verlegen Sie KEINE Leitungen oder Adern über die Platine. Lassen Sie wenigstens 25,4 mm (1”) Zwischenraum.
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Abschnitt 2: Installation HSM3204CX in nordamerikanischem Schaltplan HSC3020C Dieses Diagramm zeigt den Verlauf der leistungsbegrenzten und nicht leistungsbegrenzten Verdrahtung innerhalb des Gehäuses. Akku- und Netzkabel sind nicht leistungsbegrenzt. Alle weitere Verdrahtung ist leistungsbegrenzt. Abbildung 2-13: Nordamerikanisches Anschlussdiagramm für HSM3204CX im HSC3020C-Gehäuse Ziffer Beschreibung Leistungsbegrenzte Ein-/Ausstiegspunkte...
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Abschnitt 2: Installation Installation des HSM3350 in einem HSC3010C-Gehäuse Das folgende Diagramm stellt das Verlegen von leistungsbegrenzter und nicht leistungsbegrenzter Verdrahtung innerhalb des Gehäuses dar. Akku- und Netzkabel sind nicht leistungsbegrenzt. Alle weitere Verdrahtung ist leistungsbegrenzt. Abbildung 2-14: HSM3350 im Gehäuse HSC3010C Ziffer Beschreibung Leistungsbegrenzter Ein-/Ausstiegspunkt für die Verdrahtung...
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Abschnitt 2: Installation Nordamerikanisches Anschlussdiagramm für HSM3350 im HSC3020C-Gehäuse Dieses Diagramm zeigt den Verlauf der leistungsbegrenzten und nicht leistungsbegrenzten Verdrahtung innerhalb des Gehäuses. Akku- und Netzkabel sind nicht leistungsbegrenzt. Alle weitere Verdrahtung ist leistungsbegrenzt. Abbildung 2-15: Nordamerikanisches Anschlussdiagramm für HSM3350 im HSC3020C-Gehäuse Ziffer Beschreibung Leistungsbegrenzter Ein-/Ausstiegspunkt für die Verdrahtung...
Abschnitt 2: Installation Einbau der HS3032/HS3128/HS3248 in das Gehäuse HSC3020C (EU-Modelle) Abbildung 2-16: Schalttafelverdrahtung für HSC3020C (EU)-Gehäuse PC LINK MICRO-B USB TYPE A UA718 BATTERY Ziffer Beschreibung Leistungsbegrenzter Ein-/Ausstiegspunkt für die Verdrahtung Manipulationskontakt und Montagehalterung HS3032/HS3128/HS3248. Verwenden Sie Draht Nr. 14 bis 22 AWG Metallabstandhalter.
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Abschnitt 2: Installation Hinweis: Setzen Sie die Kabelbinder auf die Kabelisolierung, nicht direkt auf die freiliegenden Netzkabellitzen. Warnung: Falscher Anschluss kann zu PTC-Ausfall oder gestörtem Betrieb führen. Überprüfen Sie die Verdrahtung und vergewissern Sie sich, dass die Anschlüsse korrekt sind, bevor Sie die Anlage einschalten. EN Hinweise zur Installation Warnung: Hochspannung: Trennen Sie die Netz- und Telefonleitungen vor Wartungsarbeiten.
Abschnitt 2: Installation Installation und Verdrahtung im HSC3020CP Das HSC3020CP-Gehäuse wird mit der Leiterplattenbaugruppe, dem HS65WPS-Netzteil, dem Sicherungsblock und dem Manipulationsschalter geliefert, die wie in gezeigt installiert werdenAbbildung 2-17. Das Mobilfunkgerät (falls vorhanden), der Gehäusemanipulationsschalter, der Akku und die Klimaanlage müssen wie in Abbildung 2-17 und Abbildung 2-18gezeigt verkabelt sein.
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Abschnitt 2: Installation Ziffer Beschreibung Sicherungsblock Manipulationsschalter (Ausrichtung beachten) Abbildung 2-18: HSC3020CP Verdrahtung PC LINK MICRO-B USB TYPE A UA718 BATTERY Ziffer Beschreibung HSM2HOST8-Tranceiver-Modul Antennenanschlüsse Befestigungspunkte für Mobilfunkkommunikatoren (mitgelieferte Schrauben verwenden) Steckplätze für Erweiterungsmodule (x2) Erdungskabel des Netzteils Sicherung (ersetzen Sie die Sicherung durch den gleichen Typ; 20 mm, Nennleistung 250 V/3,15A träge) Zum Netzteil (blau –...
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Abschnitt 2: Installation HSM3204CX im Schaltplan HSC3020C (EU) Dieses Diagramm zeigt den Verlauf der leistungsbegrenzten und nicht leistungsbegrenzten Verdrahtung innerhalb des Gehäuses. Akku- und Netzkabel sind nicht leistungsbegrenzt. Alle weitere Verdrahtung ist leistungsbegrenzt. Abbildung 2-19: HSM3204CX-Verdrahtung für HSC3020C-Gehäuse Ziffer Beschreibung Leistungsbegrenzter Ein-/Ausstiegspunkt für die Verdrahtung Manipulationskontakt und Montagehalterung HSM3350...
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Abschnitt 2: Installation HSM3350 im Schaltplan HSC3020C (EU) Das HSM3350 ist ein überwachtes 3 A, 12 V DC Spannungsversorgungsmodul mit zwei Aux-Ausgängen und zwei Backup-Akkus. Der 4-Draht Corbus-Anschluss ermöglicht die Kommunikation zwischen dem Modul und der Alarmzentrale. Schließen Sie die Anschlüsse RED, BLK, YEL und GRN an den Corbus-Anschlussklemmen auf der Alarmzentrale an.
Abschnitt 2: Installation Beschreibung der Anschlüsse Die folgenden Klemmen sind am PowerSeries Pro Alarm-Controller verfügbar. Tabelle 2-1: Beschreibung der Anschlüsse Anschluss Beschreibung BAT+, BAT- Batterieanschlüsse. Zur Bereitstellung von Notstrom bei Stromausfall und zusätzlichem Strom, wenn die Systemanforderungen die Ausgangsleistung des Netzteils übersteigen. Schließen Sie die Batterie nicht an, bevor die Verdrahtung abgeschlossen ist.
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Abschnitt 2: Installation Abbildung 2-21: Corbus-Verkabelung Modul (A) ist korrekt angeschlossen, da es weniger als 305 m Kabellänge von der Zentrale entfernt ist. Modul (B) ist korrekt angeschlossen, da es weniger als 305 m Kabellänge von der Zentrale entfernt ist. Modul (C) ist NICHT korrekt angeschlossen, da es mehr als 305 m Kabellänge von der Zentrale entfernt ist.
Abschnitt 2: Installation Stromberechnung Alarmzentrale Maximal (Standby oder Alarm) AUX (max. 2 A einschließlich PGMs 1-4) Corbus (max. 2 A)*** PCLink+ (200 mA) USB (max. 500 mA) Mobilfunkmodul (20 mA Stand-by) Gesamt (darf 2 A nicht überschreiten) For UL, ULC und gewerbliche gelistete Anwendungen darf der gesamte Stand-by- und Alarmstrom 2 Ampere nicht überschreiten. Hinweis: Für Anwendungen gemäß...
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Abschnitt 2: Installation Tabelle 2-3: Kabelkapazität Kabelkapazität je 300 m Gesamt-Corbus-Kabellänge 15 nF 5300 ft/1616 m 20 nF 4000 ft/1220 m 25 nF 3200 ft/976 m 30 nF 2666 ft/810 m 35 nF 2280 ft/693 m 40 nF 2000 ft/608 m - 36 -...
Abschnitt 2: Installation 2.5 Module installieren Machen Sie das System vollständig stromlos, während Sie Module an der Alarmzentrale anschließen. Linienerweiterung Die Alarmzentrale hat Anschlussklemmen für die Linien 1 bis 8. Zur Erhöhung der Anzahl der Linien auf dem System können zusätzliche HSM2108 und HSM3408 Linienerweiterungen hinzugefügt werden.
Abschnitt 2: Installation Ausgang Erweiterung Das HSM2208 Modul dient dem Hinzufügen von bis zu 8 programmierbaren Schwachstromausgängen zum Alarmsystem. Der vieradrige Corbus-Anschluss wird von der Alarmzentrale verwendet, um mit dem Modul zu kommunizieren. Schließen Sie die Anschlüsse RED, BLK, YEL und GRN an den Corbus-Anschlussklemmen auf der Alarmzentrale an. Platine Stromaufnahme: 40 mA. Abbildung 2-25: HSM2208 Ausgang Erweiterung SERIAL NUMBER SWITCH...
Abschnitt 2: Installation Spannungsversorgungsverdrahtung HSM2300/2204 Das HSM2300/2204 Spannungsversorgung/Hochstrom-Ausgangsmodul liefert bis zu 1 A zusätzlichen Strom und kann zum Hinzufügen von bis zu vier programmierbaren Ausgängen (nur HSM2204) zum Alarmsystem genutzt werden. Der 4-Draht Corbus-Anschluss ermöglicht die Kommunikation zwischen dem Modul und der Alarmzentrale. Schließen Sie die Anschlüsse RED, BLK, YEL und GRN an den Corbus-Anschlussklemmen auf der Alarmzentrale an.
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Abschnitt 2: Installation HSM3350 Das HSM3350 ist ein überwachtes 3 A, 12 V DC Spannungsversorgungsmodul mit zwei Aux-Ausgängen und zwei Backup-Akkus. Der 4-Draht Corbus-Anschluss ermöglicht die Kommunikation zwischen dem Modul und der Alarmzentrale. Schließen Sie die Anschlüsse RED, BLK, YEL und GRN an den Corbus-Anschlussklemmen auf der Alarmzentrale an. Schaltnetzteiladapter Modell HS65WPSNA ist für UL/ULC-gelistete Installationen erforderlich.
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Abschnitt 2: Installation Ziffer Komponente Beschreibung AUX 1 10,8 VDC bis 12,5 VDC, 3 A max. (UL/ULC-Anwendungen). Hinweis: Mit Corbus gemeinsam genutzter Aux-Ausgang. AUX2 10 VDC bis 14 VDC, 3 A max. überwacht (EN50131 Anwendungen) Sicherung Nur für EU-Modelle; 20 mm, Nennwert 250V / 3,15A träge; die Sicherung durch den gleichen Typ ersetzen.
Abschnitt 2: Installation Zum Anschluss eines Liniengeräts an den Bedienteilen HS2LCDPRO und HS2TCHPRO E schließen Sie ein Kabel am Anschluss P/Z und das andere an B an. Verwenden Sie für spannungsversorgte Geräte Rot und Schwarz zur Spannungsversorgung des Geräts. Schließen Sie das rote Kabel am Anschluss R (positiv) und das schwarze Kabel am Anschluss B (negativ) an. Bedienteillinien unterstützen Ruhekontaktschleifen, Leitungsabschluss-Einzel-, Leitungsabschluss-Doppel- und Leitungsabschluss- Dreifachwiderstand.
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Abschnitt 2: Installation Für UL-gelistete Installationen benutzen Sie nur SEOL oder DEOL Mindestens 22 AWG Kabel, höchstens 18 AWG Benutzen Sie kein abgeschirmtes Kabel Der Drahtwiderstand darf 100 Ω nicht überschreiten. Siehe nachstehende Tabelle: Tabelle 2-4: Einbruchlinien-Verdrahtungstabelle Drahtstärke Maximale Länge bis EOL-Widerstand (m) 3000/914 4900/1493 6200/1889...
Abschnitt 2: Installation Einzelner Abschlusswiderstand (SEOL) Wenn SEOL-Widerstände am Ende einer Linienschleife installiert werden, erkennt die Alarmzentrale, ob der Schaltkreis sicher, unterbrochen oder kurzgeschlossen ist. Der SEOL-Widerstand muss für korrekte Überwachung am Ende der Schleife installiert werden. Zur Aktivierung der SEOL-Überwachung programmieren Sie Abschnitt [013], Optionen [1] und [2] zu AUS. Zur Konfiguration der SEOL-Überwachung nach Linien verwenden Sie den Programmierabschnitt [002], Attribut 10.
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Doppelter Abschlusswiderstand (DEOL) Wenn doppelte Leitungsabschlusswiderstände (DEOL) am Ende einer Linienschleife installiert werden, ermöglicht der zweite Widerstand der Alarmzentrale die Bestimmung, ob die Linie offen, geschlossen, manipuliert oder gestört ist. Hinweis: Eine für Feuer oder 24-Stunden-Überwachung programmierte Linie muss mit einem SEOL-Widerstand abgeschlossen werden, unabhängig von der Art der Linienverdrahtungsüberwachung, die für die Alarmzentrale gewählt wird.
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Dreifacher Abschlusswiderstand (TEOL) Der TEOL-Widerstand überwacht die Anti-Maskierungsfunktion in festverdrahteten Bewegungsmeldern. Zur Konfiguration der TEOL- Überwachung nach Linien verwenden Sie den Programmierabschnitt [002], Attribut 15. Abbildung 3-2: TEOL-Anschluss Ziffer Beschreibung Jedes Z-Terminal Jedes COM-Terminal 5600 Ω Abschlusswiderstand Normalerweise geschlossener Manipulationskontakt Normalerweise geschlossener Alarmkontakt 10000 Ω...
PGM-Anschluss Die minimale und maximale Betriebsspannung für Geräte, Sensoren und Module beträgt 9,8 V DC - 14 V DC. PGMs schalten gegen Masse, wenn sie von der Alarmzentrale aktiviert werden. Schließen Sie die positive Seite des Geräts an AUX+ und die negative Seite an einem PGM-Anschluss an. PGM 1 und 4 liefern bis zu 100 mA; PGM 2 und 3 liefern bis zu 300 mA. Für Stromwerte, die die Maximalwerte überschreiten, ist ein Relais erforderlich.
Abbildung 3-4: Glockenverdrahtung BELL Der Sirenenausgang wird überwacht und die Leistung durch einen 2A-Hardware-Schutz begrenzt. Wenn er nicht verwendet wird, schließen Sie einen 1000−Ω−Ωιδερστανδ zwischen Bell+ und Bell- an, um zu verhindern, dass das Panel eine Störung anzeigt. Siehe "Störungsbehebung" auf Seite 71. Hinweis: Achten Sie beim Anschluss polarisierter Sirenen oder Glocken auf die Polarität.
Rauchmelderverdrahtung Alle Linien, die als Feuermeldelinien definiert sind, müssen entsprechend dem folgendem Diagramm verkabelt werden: Abbildung 3-6: Rauchmelderverdrahtung 1 PGM 2 + AUX - RM-2 ZONE NO NC C Ziffer Komponente 5600 Ω Leitungsendwiderstand Zur alarmauslösenden Schaltung Siehe "[001] zuweisen" auf Seite 92 für den Betrieb von Feuermeldelinien. Hinweis: Rauchmelder müssen verriegelnd sein.
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Tabelle 3-4: Kompatible 2-Draht-Rauchmelder 2-Draht-Rauchmelder FSA-210x FSA-210xR FSA-210xT FSA-210xRT FSA-210xS FSA-210xRS FSA-210xST FSA-210xRST FSA-210xLST FSA-210xLRST Stromstärken für die Serie DSC FSA-210B: 35mA - 75mA Tabelle 3-5: 2-Draht-Rauchmelder Startschaltung Gerät Technische Daten Stil/Klasse, überwacht, Leistung begrenzt Stil B (Klasse B) Kompatibilitäts-Kennzeichner HS3-1 DC-Ausgangsspannung 9,4 VDC bis 13,8 VDC...
Hinweis: Bei Anschluss mehrerer Geräte müssen die Kabel zwischen CO-Meldern unterbrochen sein. Das Stromüberwachungsrelais muss vom letzten Melder in der Schleife versorgt werden. Drahtlose CO-Melder sind ebenfalls lieferbar. Verwenden Sie bei der Installation drahtloser CO-Detektoren nur die Modelle PG9913 , PG8913, PG4913 oder PGx933. Ein drahtloser Empfänger HSM2HOSTx (x=9 /8/4) oder ein drahtloses Bedienteil HS2LCDRFPRO sind bei der Installation von drahtlosen CO-Detektoren erforderlich.
Abbildung 3-10: Erdungsinstallation Ziffer Beschreibung Mutter Erdungsverbindung von der elektrischen Installation des Gebäudes. Hinweis: Diese Masseverbindung geht an das HS65WPSNA Netzteil EGND, wenn dieses Netzteil im Gehäuse montiert ist. Schrank Klemmscheibe Schraube (Einsetzen von der Rückseite des Metallgehäuses) Erdungssymbol Stromanschluss Batterien Schließen Sie die Batterie nicht an, bevor die Verdrahtung abgeschlossen ist.
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** mit aktivierter Hochstrom-Batterieladeoption: [982]. Hinweis: Die Akkukapazität lässt mit dem Alter und der Anzahl der Lade-/Entladezyklen nach. Alle 3-5 Jahre austauschen. Refer to "Regulatory approvals" für detaillierte Aux. Informationen zum Laden und Aufladen des Akkus. Füllen Sie die folgende Tabelle aus, um (A) zu finden, vervollständigen Sie die folgende Formel, um die Akkukapazität (B) zu ermitteln und nehmen Sie die obige Tabelle zur Akkuauswahl für HS3032/3128/HS3248 Alarmzentrale zu Hilfe.
Abschnitt 3: Konfiguration Abschnitt 3: Konfiguration 3.1 Grundlegende Konfigurationsschritte Sobald die Basisinstallation der Alarmzentrale abgeschlossen ist, sollten die folgenden allgemeinen Konfigurationsoptionen eingestellt werden. Bereiche erstellen, Siehe "Arbeiten mit Bereichen" auf Seite 57. Weisen Sie den Bereichen Bedienteile zu, siehe "Bedienteil Bereichseinstellung" auf Seite 58 Weisen Sie den Trennwänden Sirenen zu, siehe "Sirenenbetrieb"...
Abschnitt 3: Konfiguration von Blitzen 400 ms an / 400 ms aus (1,7 Sekunden zwischen den Blitzen) angezeigt. Störungen mit einer geringeren Anzahl des Aufblinkens haben eine höhere Priorität und überschreiben wird die Anzeige von Störungen mit niedrigerer Priorität. Störungen werden gemäß folgender Priorität angezeigt: Anzahl der Blitze Art der Störung Keine Bedienteile registriert...
Abschnitt 3: Konfiguration Schließen Sie zur Registrierung eines drahtlosen Bedienteils zunächst das HSM2HOSTx drahtlose Integrationsmodul an der Alarmzentrale an. Schalten Sie anschließend die Alarmzentrale und ein drahtloses Bedienteil ein. Drücken Sie eine beliebige Taste auf dem Bedienteil, um es auf dem HSM2HOSTx zu registrieren. Der HSM2HOSTx ist nun auf der Alarmzentrale registriert. Zur Registrierung anderer Bedienteile, siehe "Modul Programmierung"...
Abschnitt 3: Konfiguration Linien zuordnen Benutzer zuordnen Bereich einstellen Bereiche werden dem System hinzugefügt oder davon entfernt, indem eine Bereichsmaske über Installateurprogrammierabschnitt [200] angewandt oder entfernt wird. Die Anzahl verfügbarer Bereiche ist vom Modell der Alarmzentrale abhängig. Weitere Informationen Siehe "[200] Bereich Maske" auf Seite 130. Sirenenbetrieb Jeder Bereich muss eine Sirene haben.
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Abschnitt 3: Konfiguration 2. Wählen Sie [861]-[892] zur Programmierung der Bedienteile 1 bis 32. Drücken Sie [000] für die Bereichszuordnung. Für globalen Betrieb geben Sie 00 ein. Zur Zuordnung eines Bedienteils zu einem Bereich geben Sie 01 – 32 für die Bereiche 1 – 32 ein. 3.
Abschnitt 3: Konfiguration Benutzer zuordnen Rufen Sie mit dem Mastercode [*][5] auf, wählen Sie den gewünschten Benutzercode und geben Sie die Ziffer 4 zur Modifizierung der Bereiche ein, die den Benutzercode akzeptieren. Werkseinstellungen Die Alarmzentrale und einzelne Module können mithilfe der folgenden Abschnitte zur Installer-Programmierung auf die werkseitigen Standardeinstellungen zurückgesetzt werden: [991] Standardbedienteile 000 –...
Abschnitt 3: Konfiguration Kommunikationspfade Der Kommunikationsweg zwischen der Alarmzentrale und der Leitstelle muss entweder über die bordeigene PSTN-Verbindung (Public Switched Telephone Network) der Alarmzentrale (Ethernet) oder über den zellularen Alarmkommunikator, falls vorhanden, hergestellt werden. Kommunikation Optionen Die folgenden Alarmzentralenoptionen müssen programmiert werden, wenn das alternative Wählgerät konfiguriert wird: 300] Option 02: Kommunikationspfad (siehe "[300] Zentrale/Empfänger Kommunikationspfad"...
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Abschnitt 3: Konfiguration Anzeigen des Ereigniszwischenspeichers Der Ereignis-Zwischenspeicher enthält Protokolle von Ereignissen, die sich auf dem Alarmsystem zugetragen haben, beginnend mit dem letzten Ereignis. Die Kapazität des Ereignis-Zwischenspeichers ist skalierbar und kann 500/1000 Ereignisse enthalten (abhängig vom Modell der Zentrale), bevor er den ältesten Eintrag überschreibt. Der Zwischenspeicher zeigt Ereignisse gemäß ihrem Zeitstempel an, beginnend mit dem letzten Ereignis.
Abschnitt 4: Systembetrieb 1 2 3 4 5 6 7 8 > A V N ! X E P - Globale Bedienteile verhalten sich wie folgt: Störungen werden angezeigt und auf dem globalen Bedienteil erfolgt ein Signalton. Störungen können im Display des globalen Bedienteils mit Tastendruck auf die rechte Scrolltaste und dann auf (*) angezeigt werden.
Abschnitt 4: Systembetrieb Die maximale Kennzeichnungsgröße beträgt 14 ASCII Zeichen. Bereichs-Befehlsausgang-Kennzeichnungen Diese Funktion dient der Programmierung von kundenspezifischen Kennzeichnungen für Befehlsausgänge. Diese Kennzeichnungen werden mit Ausgangsaktivierungsereignissen im Ereignispuffer verwendet. Die maximale Kennzeichnungsgröße ist 14 x 2 ASCII Schriftzeichen. Weitere Informationen Siehe "[201]-[232][001]-[004] Bereich Befehlsausgangkennzeichnung" auf Seite 90.
Abschnitt 4: Systembetrieb [06] Glocke Ein/Aus Diese Funktion schaltet die Türglocke ein oder aus und entspricht Tastendruck auf [*][4]. Das Alarmsystem muss unscharfgeschaltet sein, um diese Funktion zu verwenden. Ist Option 7 in Abschnitt [023] aktiviert, so erfordert diese Funktionstaste einen Zugangscode. [07] Systemtest Diese Funktion führt auf Tastendruck einen Systemtest durch und entspricht der Eingabe von [*][6][Zugangscode][04].
Abschnitt 4: Systembetrieb [29] Linienabschaltung Gruppenabruf Diese Funktion schaltet alle Linien ab, die zu der Linienabschaltungsgruppe gehören. Die Linien müssen in der Linienabschaltungsgruppe gespeichert sein, damit diese Funktionstaste funktioniert. Für diese Funktion ist ein Zugangscode erforderlich, falls Abschnitt [023] Option 4 aktiviert ist. Hinweis: Nicht mit Fernbedienungen verwenden.
Abschnitt 4: Systembetrieb Eine Linie, die manuell über [*][1] abgeschaltet wird, schaltet den Alarm-, Fehler- und Sabotagezustand ab, wenn DEOL verwendet wird. Wird eine 24-Stunden-Linie abgeschaltet, so achten Sie darauf, dass die Linie wiederhergestellt oder deaktiviert wird, bevor die Linienabschaltung aufgehoben wird. Bei unscharf geschaltetem Alarmsystem Benutzer können Linien individuell abschalten oder a programmierte Gruppe von Linien mit dem [*][1] Bedienteil-Befehl.
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Abschnitt 4: Systembetrieb Schnelltasten im [*][1] allgemeinen Menü: Optionen Beschreibung Umgehungsgruppen Programmgruppe 1 Offenen Linien abschalten Rückruf umgehen Gruppe löschen Bei scharfgeschaltetem Alarmsystem Wenn das System scharfgeschaltet ist, schalten Sie mit [*][1] zwischen Anwesend, Abwesend und Nacht Scharf um. Befindet sich eine Nachtlinie auf dem System, so fordert Tastendruck auf [*][1] entweder den Benutzer zur Eingabe eines Zugangscodes auf (falls erforderlich) oder es ertönt ein Bestätigungston und der Scharfschaltmodus wird geändert.
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Abschnitt 4: Systembetrieb Störung Fehlerbeschreibung Option [09] Ausfall des internen Netzteils erkannt (HSM3350 3 A Netzteil) [10] Überstromstörung Wenn der Gesamtstrom der internen Systemkomponenten und aller Ausgänge den Schwellenwert von 2,1 A für einen Zeitraum von länger als 5 Minuten überschreitet, wird eine Überstromstörung generiert. Wenn der Strom unter einen Grenzwert von 2,0 A fällt, stellt die Störung zurück.
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Abschnitt 4: Systembetrieb Störung Fehlerbeschreibung Option [02] Probleme mit der AC- oder DC-Eingangsstromversorgung der Tastatur: Ein Tastenfeld hat ein Problem mit der AC- oder DC-Eingangsleistung. [03] Sirene 01 - 16 AC: Eine Sirene hat Probleme mit der AC- oder DC-Eingangsleistung. [04] Repeater 01 - 08 AC: Ein Corbus-Repeater hat eine AC- oder DC-Eingangsstrom-Störung.
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Abschnitt 4: Systembetrieb Tabelle 4-11: Störung [08] RF-Störung Störung Fehlerbeschreibung Option [01] Zone 001 - 248 RF-Delinquenz: Keine Reaktion von einer Funk-Linie für 13 Minuten. Diese Störung verhindert die Scharfschaltung, bis bestätigt oder mit [*][2] gelöscht. [02] Tastatur 01 - 32 RF-Delinquenz: Keine Reaktion von einem Funk-Bedienteil für 13 Minuten. [03] Sirene 01-16 RF-Delinquenz: Keine Reaktion von einer Funk-Sirene für 13 Minuten.
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Abschnitt 4: Systembetrieb Störung Fehlerbeschreibung Option [05] Alt. Wählgerät Ethernet: Ethernet-Verbindung nicht verfügbar. Eine gültige IP-Adresse ist entweder nicht programmiert oder das Modul war nicht in der Lage, eine IP mit DHCP zu erhalten. [06] Empfänger 01-04 Störung Alternatives Wählgerät kann den Empfänger nicht initialisieren. [07] Empfänger 01-04 Überwachung: Alternatives Wählgerät kann nicht mit Empfänger kommunizieren.
Abschnitt 4: Systembetrieb Alarmspeicher. Schalten Sie zum Löschen des Speichers das System scharf und unscharf. Zur Anzeige von Alarmen im Speicher zeigen LCD Bedienteile die letzte Linie an, die zuerst Alarm ausgelöst hat, gefolgt von anderen Alarmen in numerischer Reihenfolge. Diese Funktion kann programmiert werden, einen Zugangscode zu erfordern.
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Abschnitt 4: Systembetrieb Zugangscodes sind entweder 4-, 6- oder 8-stellig, abhängig von der Einstellung des Programmierabschnitts [041]. Duplizierte Codes sind ungültig. Hinweis: EN50131-1 konforme Systeme mit mehr als 100 Zugangscodes müssen den Zugangscode 8-stellig einrichten (Abschnitt [041], Option 02). Hostcomputer Dieser Code ermöglicht den Zugriff auf die Installateurprogrammierung [*][8].
Abschnitt 4: Systembetrieb Zum Hinzufügen eines Zugangscodes mit einem LCD Bedienteil gehen Sie wie folgt vor: 1. Drücken Sie [*][5][Master-/Supervisor-Code], um Zugangscodes 0002-1000 zu bearbeiten. 2. Wählen Sie mit den Scrolltasten einen Benutzer, dann drücken Sie [*] zum Bearbeiten. 3. Im Menü „Drücken Sie (*) für den Zugangscode“ drücken Sie [*]. Der aktuelle Zugangscode wird angezeigt. 4.
Abschnitt 4: Systembetrieb 2. Im Menü „Drücken Sie [*] für Benutzer-Kennzeichnungen“ drücken Sie [*]. 3. Geben Sie die kundenspezifische Benutzer Kennzeichnungen ein. Für Anweisungen zur Eingabe von Etiketten, Siehe "[000] Bezeichnungen programmieren" auf Seite 88 Transponder zuordnen Dieser Abschnitt betrifft die Zuordnung von Transpondern zu Benutzern. Mit einem LCD Bedienteil 1.
Abschnitt 4: Systembetrieb Systemtest Menü: [*][6][Mastercode] > Systemtest Bedienteil: [*][6][Mastercode] + 04 Wählen Sie diese Option, um Sirenenausgang, Bedienteilsummer und Licht, Wählgerät- und Notstromakku des Alarmsystems zu testen. Zeit und Datum Mit diesem Abschnitt programmieren Sie die Uhr des Alarmsystems. Menü: [*][6][Mastercode] >...
Abschnitt 4: Systembetrieb Diese Funktion aktiviert und deaktiviert das DLS-Fenster für 30 Minuten oder 6 Stunden, abhängig von der Programmierung in Abschnitt [025] Option [7]. Diese Funktion aktiviert ebenfalls den Endbenutzer, um Zugriff auf die [*][8] Errichterprogrammierung zu geben oder abzulehnen. Bei Aktivierung hat der Errichter entweder über DLS oder über [*8] Zugriff auf die Errichterprogrammierung, sofern ein vorprogrammiertes Fenster eingestellt ist.
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Abschnitt 4: Systembetrieb Diese Funktion dient der Änderung der Helligkeitsstufe der Hintergrundbeleuchtung des Bedienteils. Mit den Scrolltasten verringern und erhöhen Sie die Helligkeit oder geben Sie einen Wert zwischen 00 und 15 ein. Mit 00 ist die Hintergrundbeleuchtung des Bedienteils ausgeschaltet. Kontrasteinstellung Menü: [*][6][Mastercode] >...
Abschnitt 4: Systembetrieb 2. Scrollen Sie zu einem Ausgang und drücken Sie [*] zur Auswahl oder geben Sie eine Befehlsausgangsnummer ein. Der Ausgang kann ein- oder ausgeschaltet oder für einen bestimmten Zeitraum aktiviert werden. 3. Drücken Sie [*][7][9] und geben Sie den Master- oder Supervisor-Code des Systems ein. Scrollen Sie zu jedem Befehlsausgang und drücken Sie [*] zur Aktivierung oder Deaktivierung der Verwendung der programmierten Planung zur Steuerung des Ausgangs.
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Abschnitt 4: Systembetrieb Paniktaste Alarm erkannt durch scharfgeschaltete PIR-Kameras Zur Einstellung der visuellen Verifikation auf einem Bereich gehen Sie wie folgt vor: Kamera-PIR-Melder registrieren; [804] Visuelle Verifikationsoptionen einstellen; [804]>[841]: [001] Visuelle Verifikation aktivieren/deaktivieren [002] Zeitfenster anzeigen [003] Andere Alarme anzeigen Kundenspezifische Kennzeichnung zur Identifizierung des Kamera-PIR-Melders eingeben;...
Abschnitt 5: Programmierung Abschnitt 5: Programmierung 5.1 Programmierung Dieser Abschnitt beschreibt, wie Programmieroptionen des Alarmsystem mit den unterstützten Bedienteil Typen angezeigt werden. 5.2 Programmiermethoden Das Alarmsystem kann folgenderweise programmiert werden: Tabelle 5-1: Programmiermethoden Methode Beschreibung Ablauf Vorlage Verwenden Sie vordefinierte Vorlagen zur Drücken Sie [899] im Bildschirm Abschnitt eingeben .
Abschnitt 5: Programmierung Die System-Kontonummer kann eine 4 oder 6-stellige Kombination aus Ziffern (0-9) und Buchstaben (A-F) sein. Um die Buchstaben A bis Feinzugeben, drücken Sie [*] und dann die Ziffern 1 bis 6 für den jeweiligen Buchstaben A bis F. Drücken Sie [*] erneut, um zur Dezimaleingabe zurückzukehren.
Abschnitt 5: Programmierung Allgemein wird auf die Programmieroptionen wie folgt zugegriffen: 1. Rufen Sie den Installateur-Programmiermodus auf ([*][8]). 2. Navigieren Sie zu einem spezifischen Programmierabschnitt. 3. Wählen Sie eine Option, die angezeigt oder deren Programmierung geändert werden soll. Alle Programmieroptionen sind nummeriert und können durch Navigation durch das Menü oder durch Eingabe der Programmabschnittnummer aufgerufen werden.
Abschnitt 5: Programmierung [*] zur Rückkehr in den Dezimalmodus (Bereit-Anzeige leuchtet) [1] zur Eingabe von Ziffer 1 Bei Fehleingabe drücken Sie [#] zum Verlassen des Abschnitts. Wählen Sie den Abschnitt erneut und geben Sie die Informationen diesmal korrekt ein. Bei Verwendung eines Kontakt-ID-Formats wird eine Dezimalstelle Null [0] nicht für Konto- und Berichtscodes übertragen. Die Programmierung einer Null [0] sagt dem Alarmsystem, keine Impulse für diese Ziffer zu übertragen.
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Abschnitt 5: Programmierung [001]-[248] Linie Kennzeichnungen Kundenspezifische Kennzeichnungen können für jede verfügbare Linie erstellt werden. Kennzeichnungen können am Bedienteil programmiert oder mit der DLS hoch-/heruntergeladen werden. Die maximale Kennzeichnungsgröße ist 14 x 2 ASCII Schriftzeichen. Manuelle Kennzeichnungen Die folgende Vorgehensweise beschreibt, wie Linienkennzeichnungen mit dem LCD-Bedienteil hinzugefügt werden: 1.
Abschnitt 5: Programmierung Optionen Beschreibung BIS ZUM ENDE LÖSCHEN Diese Option löscht das Display vom Cursor bis zum Ende des Displays. ANZEIGE LÖSCHEN Diese Option löscht alle Zeichen. SPEICHERN Speichert die neue Kennzeichnung. Wort-Bibliothek Die Wort-Bibliothek ist ein Wortbestand, der gewöhnlich zur Programmierung von Bezeichnungen benutzt wird. Einzelne Worte können kombiniert werden, z.B.
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Abschnitt 5: Programmierung [232] zur Auswahl von Bereich 1 bis 32 auf, dann rufen Sie Unterabschnitt [001] bis [004] zur Auswahl der Befehlsausgang 1 bis 4 Kennzeichnung auf. Die Höchstgröße für Kennzeichnungen ist 14 x 2 Zeichen. Siehe "Programmierung" auf Seite 85 für spezifische Anleitungen zur Programmierung von Kennzeichnungen.
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Abschnitt 5: Programmierung [821][001]-[008] Repeaterkennzeichnungen Verwenden Sie diesen Abschnitt zum Erstellen kundenspezifischer Kennzeichnungen für Funk-Repeater auf dem System. Wählen Sie 001-008 für die Repeater 1-8. [999][Errichtercode][999] Standardkennzeichnungen Dieser Abschnitt dient der Rücksetzung aller Kennzeichnungen zu den Werkseinstellungen. Der Errichtercode wird zur Bestätigung der Löschung benötigt.
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Abschnitt 5: Programmierung Hinweis: Die Überwachungsoptionen (NC, SEOL, DEOL, TEOL) haben keinen Einfluss auf die Funktionalität dieser Linie. Der wiederhergestellte Status dieses Linientyps ist 5k6, der Alarmstatus ist kurz und der Fehlerstatus ist offen. 008 – Standard 24 Stunden Feuer Diese Linie wird für Rauchmelder verwendet.
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Abschnitt 5: Programmierung Aufgrund der potenziellen Energieanforderungen der unendlichen Ausgangsverzögerung MÜSSEN Funk-Bedienteile über ein Netzteil versorgt werden. Wird eine Funkschlüssel zur Abwesend Scharfschaltung des Systems verwendet, so muss die Tür noch offen sein und dann geschlossen werden, um die Scharfschaltsequenz zu beenden. Die Innensirene aktiviert, bis die Ausgangsverzögerung abgelaufen ist.
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Abschnitt 5: Programmierung Hinweis: Die Überwachungsoptionen (NC, SEOL, DEOL, TEOL) haben keinen Einfluss auf die Funktionalität dieser Linie. Der wiederhergestellte Status dieses Linientyps ist 5k6, der Alarmstatus ist kurz und der Fehlerstatus ist offen. Zur Verwendung mit normalerweise offenen Kontakten. 042 –...
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Abschnitt 5: Programmierung 066 – Sofortige Scharfschaltung Schlüsselschalter Häufig für ein Schlüsselschaltermodul verwendet*, das Drehen des Schlüssels schaltet das System abwechselnd scharf und unscharf und schaltet die Alarme stumm. Sabotagen und Fehler starten nur ihre entsprechende Störsequenz. Das Bedienteil gibt keine Meldung, wenn dieser Linientyp aktiviert ist.
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Abschnitt 5: Programmierung Nacht Nacht-Taste Nicht verwenden Remote-Zugriff/SMS Abwesend DLS-Scharf Abwesend Keine Aktivität scharfschalten Wenn Sie einen Feueralarm durch Eingabe eines Benutzercodes stummschalten und die Linien, die den Feueralarm imitiert haben, offen bleiben, wird eine Meldung Glocken stummgeschaltet angezeigt. Das System löscht die Meldung automatisch, wenn alle Feuerlinien auf dem System wiederhergestellt sind.
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Abschnitt 5: Programmierung 07 – Übertragungsverzögerung EIN: Die Meldung von Zonenalarmen wird um die in Abschnitt 377 (Siehe "[002] – Kommunikation Verzögerungen" auf Seite 140) programmierte Zeit verzögert. Wird innerhalb dieses Zeitraums ein gültiger Zugangscode eingegeben, so wird kein Alarmsignal übertragen.
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Abschnitt 5: Programmierung [002] – Zweifach-Abschlusswiderstand Alarm Standardwert: 5,6 kΩ Programmierbarer Bereich: 0,5 kΩ bis 15 kΩ (005 bis 150) Manipulation Standardwert: 5,6 kΩ Programmierbarer Bereich: 0,5 kΩ bis 15 kΩ (005 bis 150) [003] – Dreifach-Abschlusswiderstand Alarm Standardwert: 5,6 kΩ Programmierbarer Bereich: 0,5 kΩ...
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Abschnitt 5: Programmierung bestimmten Zeitraum und berechnen Sie dann den Durchschnitt. Beispiel Nr. 1: Die Uhr verliert durchschnittlich 9 Sekunden pro Tag. Programmieren Sie die Alarmzentrale zum Anpassen der Uhr auf 51 Sekunden für die letzte Minute jedes Tages. Das beschleunigt die Uhr der Alarmzentrale um 9 Sekunden, um das Problem zu korrigieren.
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Abschnitt 5: Programmierung Zutrittscodes Dieser Abschnitt wird von Errichtern zur Programmierung von Errichtercode, Mastercode und Wartungscode verwendet. Informationen zum Programmieren anderer Zugangscodes finden Sie unter siehe "[*][5] Zugangscodes programmieren" auf Seite 76. [006] Installateur-definierte Zugangscodes Dies ist das allgemeine Menü, das von Errichtern zur Programmierung des Errichtercodes [001], des Mastercodes [002] und des Wartungscodes [003] verwendet wird.
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Abschnitt 5: Programmierung [008] PGM Timer Programmierung [000] PGM Minuten/Sekunden Diese Option bestimmt, ob der Timer in Minuten oder Sekunden zählt. [001]-[324] PGM-Timer Dieser Timer programmiert die Dauer (in Sekunden oder Minuten), die PGMs 1-324 aktivieren, falls sie zum Folgen des PGM-Timers programmiert sind.
Abschnitt 5: Programmierung Der PGM ist ebenfalls überwacht und eine Störung wird generiert, wenn kein 2,2 KΩ Widerstand zwischen dem PGM-Anschluss und Aux+ vorhanden ist. Der 2-Draht Rauchmeldereingang erzeugt einen sofortigen und verriegelnden Alarm. 107 – Externe Sirene Dieser Ausgang ist normalerweise aktiv und liefert bis zu 1A zum Laden der externen Sirenenbatterie. Wenn im System ein Alarm auftritt, löst dieses PGM die Spannung an der Sirene aus und deaktiviert sie, wodurch die Sirene mit Strom aus der Pufferbatterie einen Alarm auslöst.
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Abschnitt 5: Programmierung 129 – Bereich Status Alarmspeicher Diese Funktion ist zur Nutzung auf einer Schlüsselschalterplatte mit einem Licht, das durch diesen PGM zur Anzeige des Systemstatus gesteuert wird, vorgesehen. Wenn die Partition scharf geschaltet ist, aktiviert sich der Ausgang (stetig) am: Beginn der Ausgangsverzögerung Ende der Ausgangsverzögerung.
Abschnitt 5: Programmierung Öffnen/Schließen Ereignisse Linie Autom. Abschaltung. (Einzelheiten siehe 08 – Linie Autom. Abschaltung). Medizinischer Notfall (Medizinischer Notfall Taste, Medizinischer Notfall und Notfalllinien) Einbruch bestätigt Öffnen nach Alarm Notfallalarm Nötigungsalarm Überfall bestätigt Während der Scharfschaltung deaktiviert dieser Ausgang, wenn das System unscharf geschaltet wird. Aktiviert ein Alarm diesen Ausgang während der Unscharfschaltung, so deaktiviert der Ausgang, wenn ein gültiger Zugangscode innerhalb des Zeitablaufs der Sirene eingegeben wird oder wenn das System scharfgeschaltet wird, nachdem der Zeitablauf der Sirene aufgelaufen ist.
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Abschnitt 5: Programmierung kommt und, falls zur Verriegelung konfiguriert, deaktiviert, sobald ein beliebiger Bereich unscharf geschaltet wird (oder ein gültiger Unscharfschaltprozess verwendet wird). 157 – System Manipulation Dieser Ausgang aktiviert, wenn eine Sabotage vorliegt und deaktiviert, wenn alle Sabotagezustände gelöscht sind (falls auf Dauerbetrieb eingestellt).
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Abschnitt 5: Programmierung Liniengruppe Linien Liniengruppe Linien 25-32 153-160 33-40 161-168 41-48 169-176 49-56 177-184 57-64 185-192 65-72 193-200 73-80 201-208 81-88 209-216 89-96 217-224 97-104 225-232 105-112 233-240 113-120 241-248 121-128 Sind mehrere Linien aktiviert, so löst jede aktive Linie in der Gruppe den Ausgang aus. Der PGM aktiviert nicht erneut, bis alle Linien zurückgesetzt sind.
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Abschnitt 5: Programmierung Sirenenanschlag bei Zugang (einzeln jede Sekunde) Sirenenanschlag bei Störung (einzeln jede 10 Sekunden) AUS: Sirenenanschläge aktivieren die Hauptsirene nicht. [001]-[324] PGM 001-324 Attribute Folgende PGM-Attribute können einem PGM zugeordnet werden. Jedes Attribut hat verschiedene Umschaltoptionen, abhängig vom gewählten PGM-Typ (Abschnitt [009]).
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Abschnitt 5: Programmierung AUS: Aktiviert nicht, wenn Bedienteilsummer Alarm gibt. 13 – Hörbarer Ausgangsfehler EIN: Aktiviert, wenn akustischer Ausgangsfehler-Voralarm beginnt. AUS: Aktiviert nicht, wenn akustischer Ausgangsfehler-Voralarm beginnt. 14 – Autom. Scharfschaltung Voralarm EIN: Aktiviert, wenn automatischer Scharfschalt-Voralarm beginnt. AUS: Aktiviert nicht, wenn automatischer Scharfschalt-Voralarm beginnt. 114 –...
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Abschnitt 5: Programmierung 146 – TLM-Alarm 01 – Echter Ausgang/Invertiert EIN: Während des Normalbetriebs deaktiviert. Aktiviert wenn ausgelöst. AUS: Während des Normalbetriebs aktiv. Deaktiviert wenn ausgelöst. 147 – Kissoff-Ausgang 01 – Echter Ausgang/Invertiert EIN: Während des Normalbetriebs deaktiviert. Aktiviert wenn ausgelöst. AUS: Während des Normalbetriebs aktiv.
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Abschnitt 5: Programmierung 13 - Nötigungsalarm EIN: Aktiviert mit Nötigungsalarm. AUS: Aktiviert nicht mit Nötigungsalarm. 14 – Überfall bestätigt EIN: Aktiviert, wenn ein bestätigtes Überfallereignis erkannt wird. AUS: Aktiviert nicht, wenn ein bestätigtes Überfallereignis erkannt wird. 155 – Systemstörung 01 – Echter Ausgang/Invertiert EIN: Während des Normalbetriebs deaktiviert, aktiviert wenn ausgelöst.
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Abschnitt 5: Programmierung 11 – Gerätesabotage EIN: Aktiviert, wenn eine der folgenden Geräte-Sabotagen vorliegt: Linie 001-248 Tastenfeld 01-32 Sirene 01-16 Repeater 01-08 AUS – Aktiviert nicht, wenn keine Geräte-Sabotage vorliegt. 12 – RF-Störung EIN: Aktiviert, wenn eine der folgenden RF-Mahnung Störungen erkannt wird: Linie 001-248 Tastenfeld 01-32 Sirene 01-16...
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Abschnitt 5: Programmierung AUS – Aktiviert nicht, wenn eine nicht vernetzte Störung vorliegt. 156 – Selbsthaltendes Systemereignis 01 – Echter Ausgang/Invertiert EIN: Während des Normalbetriebs deaktiviert. Aktiviert wenn ausgelöst. AUS: Aktiviert während des Normalbetriebs. Deaktiviert wenn ausgelöst. 02 – Zeitgesteuerter Ausgang/Verriegelter Ausgang EIN: Ausgang bleibt aktiv, bis der PGM-Ausgangstimer abläuft.
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Abschnitt 5: Programmierung AUS: Aktiviert während des Normalbetriebs. Deaktiviert wenn ausgelöst. 09 – System-/Modulsabotagen EIN: Aktiviert, wenn Modulsabotagen vorliegen. AUS: Aktiviert nicht, wenn Modulsabotagen vorliegen. 10 – Linie Manipulation EIN: Aktiviert, wenn Liniensabotagen vorliegen. AUS: Aktiviert nicht, wenn Liniensabotagen vorliegen. 161 –...
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Abschnitt 5: Programmierung AUS: Der Ausgang bleibt aktiv, bis die Linie wiederhergestellt ist. 04 – Verriegelnd EIN: Ausgang gehalten bis gültiger Zugangscode eingegeben oder gültiger Prox-Tag vorgehalten. AUS: Ausgang gemäß Attribut „Zeitgesteuerter Ausgang“. 05 – Folger-Alarm EIN: Der Ausgang wird bei Linienalarm aktiviert und bleibt aktiv, bis die Glocke ausgeschaltet wird. Siehe Tabelle für den Betrieb mit den Bits 2 und 4.
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Abschnitt 5: Programmierung [012] SystemsperreSystem Sperre Bedienteilsperre – Anzahl ungültiger lokaler Versuche Diese Option steuert die Anzahl ungültiger Eingaben des Zugangscodes, bevor das Bedienteil gesperrt wird. Im Fall einer Bedienteilsperre ist das System durch das Bedienteil für die programmierte Dauer nicht zugänglich. Wird die Anzahl ungültiger Versuche innerhalb einer Stunde nicht erreicht oder wird ein gültiger Zugangscode eingegeben, so wird der Zähler auf 0 zurückgesetzt.
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Abschnitt 5: Programmierung 3 – Alle Störungen während Scharfschaltung anzeigen EIN: Die Störungs-LED leuchtet, wenn Störungen auf dem System im scharf- und unscharf geschaltetem Zustand anliegen. AUS: Die Störungs-LED leuchtet für alle Störungen bei Unscharfschaltung, jedoch nur für Feuermelde-Störungen bei Scharfschaltung.
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Abschnitt 5: Programmierung 5 – Sirenenanschlag bei Störung EIN: Gibt es eine Störung auf dem System, so schlägt die Sirene 2 Mal alle 10 Sekunden an (wie der Bedienteil-Summer). Die Sirene wird stummgeschaltet, wenn die Bedienteil Signale stummgeschaltet werden (Tastendruck auf eine beliebige Taste auf dem Bedienteil).
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Abschnitt 5: Programmierung 7 – Telefonleitung Überwachung aktivieren EIN: Die TLM-Funktion ist aktiv und das System zeigt eine Störung an, wenn Sie den Befehl [*][2] Störungen anzeigen verwenden. AUS: Die TLM-Funktion ist deaktiviert und Telefonleitungsstörungen werden durch das System nicht angezeigt. Hinweis: Muss für UL/ULC-gelistete Installationen aktiviert sein.
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Abschnitt 5: Programmierung Die Abschaltstatusanzeige leuchtet, wenn Anwesend/Abwesend Linien automatisch zum Zeitpunkt der Scharfschaltung abgeschaltet werden, unabhängig davon, ob diese Option aktiviert ist oder nicht. Diese Option aktiviert und deaktiviert nur die manuelle Abschaltanzeige. 8 – Bedienteil Manipulation aktiviert EIN: Alle Bedienteile mit Manipulationsschalter erzeugen Manipulationsalarme und Zurücksetzen. AUS: Die Manipulationsschalter auf allen Bedienteilen erzeugen keine Manipulationsalarme.
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Abschnitt 5: Programmierung auftreten, treten während einer Einstellung der Sommerzeituhr zweimal auf. Die Sommerzeit-Programmierung darf sich nicht mit der Programmierung der autom. Scharfschaltung und Testübertragungen in Konflikt befinden. AUS: Das Alarmsystem führt keine automatische Zeitumstellung zur Sommerzeit durch. 7 – Glocke stumm während schneller Ausgangsverzögerung EIN: Die Türglocke ertönt beim schnellen Verlassen nicht.
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Abschnitt 5: Programmierung 5 - Tastatur-Summer folgt auf Klingel EIN: Der Bedienteil-Summer aktiviert mit Sirene für den gewählten Bereich. AUS: Der Bedienteil-Summer aktiviert nur mit Alarmen, die hierzu programmiert sind. 7 – Ausgangsverzögerung Neustart EIN: Öffnen einer Tür der Verzögerungslinie, nachdem sie bereits während einer Ausgangsverzögerung geöffnet und geschlossen wurde.
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Abschnitt 5: Programmierung [020] Systemoption 8 1 – Zugangscode Zugang während Zugangsverzögerung EIN: Während der Zugangsverzögerung kann das Alarmsystem nur über eine Schlüsselschalterlinie unscharf geschaltet werden. Wenn die Sirene aktiv ist, kann das System weiterhin mit einem Zugangscode deaktiviert werden. AUS: Ein Zugangscode kann zur Unscharfschaltung des Systems während der Zugangsverzögerung verwendet werden.
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Abschnitt 5: Programmierung AUS: Das System erfordert kein Errichter-Zurücksetzen oder Aufrufen der Errichter-Programmierung, um das Alarmsystem nach einem Alarm scharf zu schalten. 6 – Schlüsselschalter Unscharfschaltung während Zugangsverzögerung EIN: Schlüsselschalter und Fernbedienungen schalten das Alarmsystem nur unscharf, wenn eine Zugangsverzögerung aktiv ist. AUS: Schlüsselschalter und Fernbedienungen schalten das Alarmsystem unabhängig von der Zugangsverzögerung unscharf.
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Abschnitt 5: Programmierung EIN: Diese Funktion ist erforderlich, um EN50131-1: 2006 zu erfüllen. Wenn das System in den Ausblendungsmodus geht, werden alle PGMs, die als Bewaffneter Status, Bereitschaftsstatus, Außerhalb des bewaffneten Zustands oder Bewaffnet bleiben programmiert sind, deaktiviert. Wenn das Ausblenden durch Drücken einer Taste oder Eingeben eines Zugangscodes gelöscht wird, je nachdem, wie das Bedienteil konfiguriert ist, müssen diese PGMs erneut aktiviert werden, wenn sie normalerweise eingeschaltet gewesen wären, wenn das Ausblenden deaktiviert wäre.
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Abschnitt 5: Programmierung [023] Systemoption 11 1 – Betriebsbereit-LED leuchtet für erzwungene Scharfschaltung auf EIN: Wird eine Linie, auf der erzwungene Scharfschaltung möglich ist, ausgelöst, so blinkt auf Bereichs-Bedienteilen die Betriebsbereit-LED im unscharfen Zustand, anstatt zu leuchten. Wird eine Linie, auf der erzwungene Scharfschaltung nicht möglich ist, ausgelöst, so erlischt die Betriebsbereit-LED.
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Abschnitt 5: Programmierung [024] Systemoption 12 1 – Reserviert 2 – Reserviert 3 – AC/DC verhindert Scharfschaltung EIN: Das System kann nicht scharfgeschaltet werden, wenn eine Netz- oder Batteriestörung vorliegt. Dies umfasst Scharfschaltung über Bedienteil, Schlüsselschalter, automatisch und DLS. Ein Fehlerton wird generiert, wenn der Benutzer versucht, das System während einer AC/DC Störung scharfzuschalten.
Abschnitt 5: Programmierung 4. Wird kein Wählton erkannt, für 20 Sekunden auflegen. 5. Suche nach Wählton für 5 Sekunden. 6. Wird kein Wählton erkannt, dennoch wählen. AUS: Es wird kein Versuch unternommen, die Notrufzentrale anzurufen, wenn kein Wählton vorliegt. Hinweis: Für UL-Installationen muss die erzwungene Einwahl aktiviert sein. 3 –...
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Abschnitt 5: Programmierung Hinweis: Diese Einstellung ist für EN50131-1-kompatible Installationen mit 1000 Zugangscodes erforderlich. [042] Bestätigte Ereignisse Einbruch bestätigt Zähler Dieser Zähler bestimmt die Anzahl von Alarmen, die innerhalb des Einruch-Verifikationsfenster vorliegen müssen, bevor ein bestätigter Einruchalarm protokolliert und übertragen wird. Linien mit dem Einruch-Verifikationsattribut aktiviert tragen zur Erzeugung eines bestätigten Einruchalarms in Verbindung mit diesem Zähler und dem Einruch-Verifikations-Timer bei.
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Abschnitt 5: Programmierung Läuft der Verzögerungs-Timer ab, dann startet der Autom. Scharfschaltung Voralarm-Timer erneut (außer wenn der Bereich scharfgeschaltet ist). Wird er nicht unterbrochen, so schaltet der Bereich am Ende des Voralarms scharf. Wird während des Voralarms ein Code eingegeben, so wird Autom. Scharfschaltung abgebrochen/verzögert protokolliert und übertragen und der Verzögerungs-Timer startet.
Abschnitt 5: Programmierung [201]-[232] Bereich LinienzuordnungBereich LinienzuordnungLinienzuordnung, Bereich Linien können jedem Bereich zugeordnet werden. Globale Linien sind Linien, die mehr als einem Bereich zugeordnet sind. Eine globale Linie wird nur scharfgeschaltet, wenn alle zugeordneten Bereiche scharfgeschaltet werden. Die Linie wird unscharf geschaltet, wenn einer der zugeordneten Bereiche unscharf geschaltet wird.
Abschnitt 5: Programmierung [03] Alternatives Wählgerät Empfänger 1 Ereignisse werden über den Ethernet-Empfänger 1 übertragen. [04] Alternatives Wählgerät Empfänger 2 Ereignisse werden über den Ethernet-Empfänger 2 übertragen. [05] Alternatives Wählgerät Empfänger 3 Ereignisse werden über Mobilnetz-Empfänger 3 übertragen. [06] Alternatives Wählgerät Empfänger 4 Ereignisse werden über Mobilnetz-Empfänger 4 übertragen.
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Abschnitt 5: Programmierung 3 - Kürzlich aufgetretener Schließalarm Wird übertragen, wenn ein Alarm innerhalb von 2 Minuten nach Ablauf der Ausgangszeit anliegt (nur für den ersten Alarm). Linienalarm-Übertragungsverzögerungen haben keinen Einfluss auf diesen Berichtscode. 4/5 - Linienerweiterungsüberwachung Alarm und Wiederherstellung Wird übertragen, wenn das System die Kommunikation mit folgenden Modulen verliert: Linienerweiterungsmodul Bedienteil mit I/O auf der Platine konfiguriert als eine Linie...
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Abschnitt 5: Programmierung Dieser Berichtscode wird an die Signalanweisungsgruppe Systemmanipulationsalarm & Manipulationswiederherstellung übertragen. 7 – Remote-Sperre Wird übertragen, wenn eine Reihe ungültiger Zugangscodes über DLS oder Integration eingegeben wurden. Dieser Berichtscode wird an die Signalanweisungsgruppe Systemmanipulationsalarm & Manipulationswiederherstellung übertragen. [201] Öffnen/Schließen Ereignisse 1 1/2 –...
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Abschnitt 5: Programmierung [301] Alarmzentrale Ereignisse 1 1/2 – Alarmzentrale Netzausfall Störung/Wiederherstellung Dieser Berichtscode wird übertragen, wenn die Netzversorgung des Alarmsystems ausfällt oder zurückgesetzt wurde. Eine programmierbare Verzögerung wird auf die Störung und die Wiederherstellung angewendet. Dieser Berichtscode wird an die Signalanweisungsgruppe Systemwartung übertragen.
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Abschnitt 5: Programmierung 7 – Selbsttest-Störung Wird gesendet, wenn bei einem PIR im Freien ein Selbsttest auftritt. 8 – Selbsttest-Störung Wiederherstellung Wird gesendet, wenn ein Selbsttestproblem für eine PIR im Freien behoben wurde. [312] Wartungsereignisse 2 1/2 – Errichter Eingang und Ausgang Die Errichter Eingang und Ausgang Berichtscodes werden übertragen, wenn sich das Alarmsystem in die Errichterprogrammierung begibt bzw.
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Abschnitt 5: Programmierung 3/4 – Modulbatterie Störung/Wiederherstellung Diese Berichtscodes werden übertragen, wenn die Batteriespannung eines Moduls unter 11,5 V DC abfällt oder zurückgesetzt wurde. Diese Berichtscodes werden an die Signalanweisungsgruppe Systemwartung übertragen. 5/6 – Modulbatterie Fehlt/Wiederherstellung Diese Meldecodes werden übermittelt, wenn die Batterie eines Moduls nicht vorhanden ist oder wiederhergestellt wird. Diese Berichtscodes werden an die Signalanweisungsgruppe Systemwartung übertragen.
Abschnitt 5: Programmierung [002] Testübertragungen Diese Optionen steuern, welche Empfängerpfade für Testübertragungsereignisse aktiviert sind. Zur Zuordnung eines Testübertragungsereignisses an einen Empfänger wählen Sie aus der nachstehenden Liste: [01] Empfänger 1 [02] Empfänger 2 [03] Empfänger 3 [04] Empfänger 4 [310] KontoschlüsselWachdienstcodes Diese Programmierabschnitte dienen der Einrichtung des Systems und der Bereichs-Kontoschlüssel.
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Abschnitt 5: Programmierung [350] WählgerätformateWählgerät Formate Verwenden Sie diese Programmieroption, um jedem der vier Empfänger ein Wählgerätformat zuzuordnen, die in Abschnitt [301] programmiert sind. Verfügbare Wählgerätformate sind: Programmieroption Wählgerät Format DTMF Kontakt ID SIA FSK Zur Zuordnung eines Kommunikationsformats wählen Sie einen Empfänger (Option [001]-[004]), dann geben Sie den 2-stelligen Code entsprechend dem gewählten Format ein.
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Abschnitt 5: Programmierung Hinweis: Ist die Netzausfall Kommunikation Verzögerung als 000 programmiert, so wird der Netzausfallstörung-Berichtscode sofort übertragen. Hinweis: Für ULC gewerbliche Brandmeldeüberwachung muss die Einstellung 180 Minuten sein. TLM (Telefonleitungsüberwachung)-Störung Verzögerung Verwenden Sie diesen Abschnitt zur Programmierung der Anzahl gültiger Überprüfungen (3-Sekunden-Intervalle), die erforderlich sind, bevor eine Telefonleitungsstörung generiert wird.
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Abschnitt 5: Programmierung 015] – IP Warten auf Ack Diese Option dient der Programmierung der Dauer, welche das Wählgerät auf eine Bestätigung nach der Übertragung über IP/GS wartet. Gültige Eingaben sind 001 bis 255. Standard ist 60 Sekunden. [016] –IP/Mobilnetz Fehler prüfen Timer Dieser Abschnitt dient der Programmierung der Anzahl gesendeter Abfragebefehle ohne gültige Antworten, bevor das Alarmsystem eine Störung generiert.
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Abschnitt 5: Programmierung erfolgreich ist oder bis alle Backup-Empfänger fehlschlagen; an diesem Punkt wird eine FTC-Störung für die Primärnummer protokolliert. 7 – Reduzierte Einwählversuche EIN: Liegt eine TLM-Störung an, so versucht das Alarmsystem sofort, den Backup-Empfänger anzurufen. Diese Option gilt nur für das Festnetz.
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Abschnitt 5: Programmierung [382] Wählgerät Option 3 1 – Reserviert 2 – Gehtest Kommunikation EIN: Linienalarme während des Gehtests werden übertragen, wenn sie entsprechend programmiert sind. AUS: Linienalarme während des Gehtests werden nicht übertragen. Notfalltasten-Alarme werden weiterhin übertragen. 4 – Anklopfen abbrechen EIN: Die Anklopfaufhebungszeichenfolge (Siehe "[304] Anklopfen abbrechen String"...
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Abschnitt 5: Programmierung AUS: Empfänger 2 ist unabhängig und kommuniziert, wenn eine Nummer und ein Format programmiert sind. 3 – Empfänger 3 Backup-Option EIN: Empfänger 3 unterstützt Empfänger 2 Empfänger 3 wird nur verwendet, wenn ein FTC-Ereignis auf Empfänger 2 erkannt wird. Empfänger 3 verwendet das gleiche Format, das für Empfänger 2 programmiert ist.
Abschnitt 5: Programmierung Hinweis: Diese Funktion steuert nur das DLS-Fenster für Festnetzverbindungen. 2 - Benutzer aktiviert/deaktiviert DLS EIN: Der Befehl [*][6][Mastercode][05] ermöglicht ein 6-stündiges Fenster, in dem bei Einschaltung Download-Anrufe beantwortet werden, sofern eine erfolgreiche Doppelanrufroutine erkannt wird. AUS: Der Benutzer kann kein Download-Fenster aktivieren. 3 –...
Abschnitt 5: Programmierung Hinweis: Sind die Doppelanruf-Option und die Anzahl der Klingeltöne zur Beantwortung aktiviert, so funktioniert eine davon, abhängig davon, wie der Errichter das Alarmsystem anruft. [407] SA-ZugangscodeSA-Zugangscode Dieser 6-stellige Hexadezimalcode ermöglicht dem Alarmsystem die Bestätigung der Identität des Download-Computers. Stimmt der Code nicht mit dem Computer überein, dann lässt das Alarmsystem keinen Upload/Download zu.
Abschnitt 5: Programmierung [560][001]-[032] Weisen Sie dem virtuellen Eingang die entsprechende 3-stellige Zonennummer zu, und dann kann der virtuelle Eingang durch eine Drittanbieter-Integration gesteuert werden. Planung Programmierung Die nachstehend beschriebenen Abschnitte dienen der Programmierung geplanter Betriebszeiten für PGM-Befehlsausgänge 1-4. [601]-[604] Programmierplan 1-4 Diese Abschnitte dienen der Definition von Planungen für PGM-Befehlsausgänge 1-4.
Abschnitt 5: Programmierung Wählgerät-Programmierung [850] Mobiltelefon Signalstärke In diesem Abschnitt können Sie sich sowohl die zellulare Signalstärke als auch die verwendete Funktechnologie ansehen. Tabelle 5-6: Mobiltechnologie Anzeige Technologie GPRS EDGE HSPA HSPA CDMA EVDO 5 Balken zeigen die maximale Signalstärke an. 0 Balken zeigen an, dass das Wählgerät nicht mit dem Netzwerk verbunden ist. [851] Alternatives Wählgerät programmieren Die Programmierabschnitte, die in diesem Dokument beschrieben sind, können auf dem Bedienteil betrachtet werden.
Abschnitt 5: Programmierung das Zeitintervall (in Sekunden) einzustellen, wann Heartbeats an die Empfänger gesendet werden. Gültiger Bereich: 00000-65535 Sekunden. Wenn der programmierte Wert kleiner als 10 Sekunden ist, wird die Überwachung deaktiviert. [005] System Umschaltoptionen Mobilfunk-Empfänger 1 Überwacht Standard (AUS) EIN: Der Ethernet-Empfänger 1 wird überwacht und Heartbeats werden an den Ethernet-Empfänger 1 entsprechend dem Überwachungs-Intervall, das in Abschnitt [004] programmiert wurde, gesendet.
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Abschnitt 5: Programmierung AUS: Ethernet-Empfänger 2 ist deaktiviert. [3] Reserviert [4] Mobilfunk-Empfänger 3 ist aktiviert. Standard (EIN) EIN: Mobilfunk-Empfänger 3 ist aktiviert. AUS: Mobilfunk-Empfänger 3 ist deaktiviert. [5] Mobilfunk-Empfänger 4 ist aktiviert. Standard (EIN) EIN: Mobilfunk-Empfänger 4 ist aktiviert. AUS: Mobilfunk-Empfänger 4 ist deaktiviert. [6] Reserviert [7] DLS über Mobilfunk.
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Abschnitt 5: Programmierung [8] – Reserviert. [011] Wählgerät Errichter-Code Standard (CAFE) Zum Programmieren des Kommunikatormoduls ist ein Kommunikator-Installationscode erforderlich. Gültiger Bereich: 0000-FFFF [012] DLS Eingehender-Port Standard (03062) Der DLS eingehende lokale Port (Listening-Port) ist der Port, den DLS IV verwendet, wenn eine Verbindung mit dem Wählgerät hergestellt wird.
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Abschnitt 5: Programmierung HEX-Wert Zeitverschiebung Stunden Standardabweichung HAST Hawaii-Aleutian Standardzeit -9,5 Marquesas Island Zeit AKST Alaska Standardzeit Pazifik Standardzeit Mountain Standardzeit Zentral Standardzeit Östliche Standardzeit -4,5 Venezuela Standardzeit Atlantic Standardzeit -3,5 Neufundländische Standardzeit Argentinische Zeit BEST Brasilianische Östliche Standardzeit Cape Verde Zeit Greenwich Zeit (UTC) Mitteleuropäische Zeit SAST...
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Abschnitt 5: Programmierung [025] Funkaktivierung Wiederherstellung Standard (FF) Programmieren Sie 00 zum Deaktivieren dieses Ereignisses oder FF zum Aktivieren. Dieses Ereignis kommt in den Nordamerikanischen Mobilnetz-Wählgeräten vor, wenn das Gerät durch Connect 24 programmiert wurde. Systemtest-Optionen Testübertragungen an primären Empfänger, mit Backup an sekundären Empfänger: Stellen Sie Ethernet-Abschnitt [026] auf (FF), [027] auf (00) ein.
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Abschnitt 5: Programmierung [030] FTC Wiederherstellung Standard (FF) Programmieren Sie 00 zum Deaktivieren dieser Ereignis-Übertragung oder FF zum Aktivieren. Dieses Ereignis tritt ein, wenn eine FTC-Störung am System quittiert wird. [095] SA eingehender lokaler Port Standard (03092) Gültiger Bereich: 00000 - 65535 [096] SA ausgehender lokaler Port Standard (03093) Gültiger Bereich: 00000 - 65535...
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Abschnitt 5: Programmierung Geben Sie den Domainnamen mit 32 ASCII-Zeichen ein. Ethernet-Empfänger 2 Optionen [111] Ethernet-Empfänger 2 Konto-Code Standard (0000000000) Der Konto-Code wird von der Notrufzentrale verwendet, um zwischen Sendern zu unterscheiden. Dieser Konto-Code wird verwendet, wenn Heartbeat-Code-Signale an den Empfänger der Notrufzentrale übertragen werden. Signale, die von der Alarmzentrale empfangen werden, verwenden die Kontonummer der Alarmzentrale.
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Abschnitt 5: Programmierung Hinweis: Das interne Datum und die Uhrzeit werden automatisch programmiert, wenn das Gerät mit dem primären Empfänger kommuniziert. [125] Ethernet Testübertragungszyklus Standard (000000) Dieser Wert stellt das Intervall zwischen Testübertragungen in Minuten dar. Gültiger Bereich: 000000 - 999999 Minuten. Sobald das Gerät die erste periodische Testübertragung gesendet hat, werden alle zukünftigen Testübertragungen um die programmierte Anzahl von Minuten versetzt.
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Abschnitt 5: Programmierung Der Konto-Code wird von der Notrufzentrale verwendet, um zwischen verschiedenen Sendern zu unterscheiden. Dieser Konto-Code wird verwendet, wenn Signale an den Empfänger der Notrufzentrale übertragen werden. Signale, die von der Alarmzentrale empfangen werden, verwenden die Kontonummer der Alarmzentrale. Gültiger Bereich: 0000000001 – FFFFFFFFFE. [212] Mobilfunk-Empfänger 4 DNIS Standard (000000) Die DNIS wird zusätzlich zum Konto-Code verwendet, um das Wählgerät-Modul in der Notrufzentrale zu identifizieren.
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Abschnitt 5: Programmierung Hinweis: Um die Tageszeit der Testübertragung zu deaktivieren geben Sie 9999 oder FFFF in diesem Abschnitt ein. Das interne Datum und die Uhrzeit werden automatisch vom primären Empfänger programmiert. [225] Mobilfunk Testübertragungszyklus Standard (000000) Dieser Wert stellt das Intervall zwischen Testübertragungen in Minuten dar. Gültiger Bereich: 000000 - 999999 Minuten. Sobald das Gerät die erste periodische Testübertragung gesendet hat, werden alle zukünftigen Testübertragungen um die programmierte Anzahl von Minuten versetzt.
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Abschnitt 5: Programmierung [4] Benachrichtigung folgt Polling Standard (AUS) [5] Firewall-IP Standard (AUS) [427] Sitzung 1 Interaktives Polling-Intervall in Sekunden Standard (00010) Gültiger Bereich: 00000-65535 Diese Option steuert das Polling-Intervall von der Alarmzentrale zur Integrations-Schnittstelle zur Optimierung der Datennutzung. Je kürzer das Intervall, desto höher die Datennutzung.
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Abschnitt 5: Programmierung Rückmelde- Beschreibung des Reaktionscodes Entsprechendes Vorgehen Code Gerät zur Aktualisierung bereit Keine Anforderung zum Abbruch des Geräte-Updates Das Gerät hat über DLS eine Anforderung zum Abbrechen der Aktualisierung erhalten erhalten. System-Update Beginn Keine Firmware-Download Anfrage abgelehnt Reserviert Remote-Firmware-Update deaktiviert Aktivieren Sie Remote-Firmware-Update im Wählgerät, um die Remote-System- Firmware-Aktualisierung durchzuführen.
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Abschnitt 5: Programmierung Signalstärke CSQ- Signal Signal Signalstärke Signalstärke Aktion erforderlich Pegel [dBm] Indikator 1 Indikator 2 Status 1 Balken 1 - 4 -108 ~ -103 schwach Setzen Sie die Alarmzentrale um oder installieren Sie eine externe Antenne, falls die gelbe Störungs-LED fünf Mal 2 Balken 5 - 6 -102 ~ --99...
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Abschnitt 5: Programmierung Störanzeigen Fehleranzeigeziffer Mögliche Ursachen Fehlerbeschreibung und mögliche Lösungen Die gelbe LED Mobilfunk Störung Führen Sie die folgenden Überprüfungen durch, um dieses Problem zu blinkt fünfmal beheben: Überprüfen Sie, ob das Mobilfunknetz in der Region aktiv ist. Überprüfen Sie alle Antennenanschlüsse. Überprüfen Sie, ob die durchschnittliche Funkstärke CSQ 5 oder höher ist.
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Abschnitt 5: Programmierung Störanzeigen Fehleranzeigeziffer Mögliche Ursachen Fehlerbeschreibung und mögliche Lösungen Gelbe LED FTC (Tele- Diese Störung zeigt an, dass alle Kommunikationsversuche zu allen blinkt neunmal fonleitungsüberwachung)-Stö- programmierten Empfängern für vom Kommunikator generierte Ereignisse rung erschöpft sind. Starten Sie das System neu, um dieses Problem zu beheben. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an Ihren Händler.
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Abschnitt 5: Programmierung DHCP zugewiesen. [989] – DNS 2 IP-Adresse In diesem Abschnitt wird die IP-Adresse von DNS-Server 2 angezeigt. Dies ist hilfreich, wenn das Gerät für DHCP konfiguriert ist und die dem Gerät vom DHCP-Server zugeordnete IP-Adresse benötigt wird. Dieser Wert wird in Abschnitt [008] programmiert oder durch DHCP zugewiesen.
Abschnitt 5: Programmierung [861]-[892] Bedienteil-Programmierung Mit Abschnitt [861] bis [892] konfigurieren Sie die Bedienteile 1 bis 32. Hinweise zur Bedienteilprogrammierung finden Sie in der mitgelieferten Installationsanleitung. Hinweis: Für EN50131-konforme Installationen müssen die Optionen [861][021] 1 und 2 deaktiviert werden. [899] Vorlage Programmierung Die Vorlagenprogrammierung ermöglicht die schnelle Programmierung der Mindestfunktionen, die für den grundlegenden Betrieb erforderlich sind.
Abschnitt 5: Programmierung [901] Errichter-Gehtestmodus aktivieren/deaktivierenErrichter-Gehtest aktivieren/deaktivieren Dieser Modus testet den Betrieb jedes Melders im System. Rufen Sie den Abschnitt [901] zum Auslösen des Gehtests auf. Im Gehtestmodus blinken die Bereit-, Scharf- und Störungs-LEDs auf dem Bedienteil zur Anzeige des aktiven Tests. Löst eine Linie während des Tests aus, so ertönt ein 2-sekündiger Signalton auf allen System-Bedienteilen zur Anzeige, dass die Linie korrekt arbeitet.
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Abschnitt 5: Programmierung [003] – Modul-Steckplatz-Zuordnung bearbeiten Wie [002], dient dieser Abschnitt ebenfalls der Änderung der Steckplatznummer eines Moduls. Bei dieser Option ist die Seriennummer jedoch nicht erforderlich. Ändern der Steckplatznummer: 1. Rufen Sie den Programmierbereich [902][002] auf. 2. Suchen Sie das Modul mit den Scrolltasten und drücken Sie dann zur Auswahl [*]. 3.
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Abschnitt 5: Programmierung Testen [904] Drahtlos Standorttest Dieser Test dient der Bestimmung des RF-Signalstatus für Drahtlosgeräte und kann an einem Bedienteil oder an dem individuellen Gerät durchgeführt werden. Diese Anleitungen beziehen sich auf den Test am Bedienteil. Für Anleitungen zum Standorttest am Gerät siehe Installationsanleitung für das Drahtlosgerät.
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Abschnitt 5: Programmierung Durch Drüken von 1 wird eine hohe Ladung für Akku 1 aktiviert. Durch Drüken von 2 wird eine hohe Ladung für Akku 2 aktiviert. Durch Drücken von 3 wird Akku 2 aktiviert oder deaktiviert. Standardmäßig ist diese Option aktiviert. Standard [989] Standard-MastercodeStandard Mastercode Dieser Abschnitt dient der Rücksetzung des Mastercodes zu den Werkseinstellungen.
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [000] 999 – Rücksetzung Kennzeichnungen Beschreibung auf Seite 92 6.2 Linien einstellen [001] [001 - 248] Linientyp Verfügbare Linientypen Standard = 000 Beschreibung auf Seite 92 * Nicht UL-zugelassen 000 – Nulllinie 018 – 24 Stunden 051 –...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung Linienattribute Linientyp Nulllinie Verzögerung 1 ü ü ü ü ü ü CP-01 ü Verzögerung 2 ü ü ü ü ü ü CP-01 ü Sofort ü ü ü ü ü ü CP-01 ü Innen ü ü ü ü...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung Linienattribute 24 Stunden Gas ü CP-01 CP-01 ü ü 24 Stunden CO ü 24 Stunden Überfall ü ü ü CP-01 CP-01 ü ü 24 Stunden Panik ü ü CP-01 CP-01 ü ü 24 Stunden Hitze ü CP-01 ü...
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [010] [000-164] PGM-Attribute R 01 – Feueralarm [000] – R 02 – CO Alarm Hauptsirene R 03 – Einbruchalarm Maske Beschreibung R 04 – Überschwemmung Alarm auf Seite 107 R 05 – Lauter Ton der Glocke 001-164 PGM-Attribute PGM 1-164: 100 - Null-PGM...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [010] [000-164] PGM-Attribute 146 – TLM R 01 – Wahrer Ausgang (Telefonleitungsüberwachung) und Alarm 147 – Kissoff-Ausgang R 01 – Wahrer Ausgang 148 – Masse Start R 01 – Wahrer Ausgang 149 – Alternatives Wählgerät R 01 – Wahrer Ausgang R 02 –...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [010] [000-164] PGM-Attribute 157 – System Manipulation R 01 – Wahrer Ausgang o 02 – Zeitverzögerter Ausgang R 09 – Modul Sabotage R 10 – Linien-Sabotagen 161 – DC-Störung R 01 – Wahrer Ausgang o 02 – Zeitverzögerter Ausgang R 09 –...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [010] [000-164] PGM-Attribute 201 Linie Folger Linien 1 – 8 R 01 – Wahrer Ausgang o 02 – Zeitverzögerter Ausgang 202 Linie Folger Linien 9-16 R 04 – Verriegelnd 203 Linie Folger Linien 17-24 o 05 – Folger-Alarm 204 Linie Folger Linien 25-32 R 09 –...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [010] PGM-Attribute Zuordnung: (16-Bit-Umschaltungen) Beschreibung auf Seite 115 Linie Folger nach Linie Transp. Verwendet Planung (000-248; Standard 000) (000-095; Standard 000) (000-004; Standard 000) PGM 5 HSM2204 #1 PGM 6 PGM 7 PGM 8 PGM 9 HSM2204 #2 PGM 10 PGM 11...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [010] PGM-Attribute Zuordnung: (16-Bit-Umschaltungen) Beschreibung auf Seite 115 Linie Folger nach Linie Transp. Verwendet Planung (000-248; Standard 000) (000-095; Standard 000) (000-004; Standard 000) PGM 57 PGM 58 PGM 59 PGM 60 PGM 61 PGM 62 HSM2208 #4 PGM 63 PGM 64...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [010] PGM-Attribute Zuordnung: (16-Bit-Umschaltungen) Beschreibung auf Seite 115 Linie Folger nach Linie Transp. Verwendet Planung (000-248; Standard 000) (000-095; Standard 000) (000-004; Standard 000) PGM 93 PGM 94 HSM2208 #8 PGM 95 PGM 96 PGM 97 PGM 98 PGM 99 PGM 100...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [010] PGM-Attribute Zuordnung: (16-Bit-Umschaltungen) Beschreibung auf Seite 115 Linie Folger nach Linie Transp. Verwendet Planung (000-248; Standard 000) (000-095; Standard 000) (000-004; Standard 000) PGM 130 PGM 131 PGM 132 PGM 133 HSM2208 #13 PGM 134 PGM 135 PGM 136 PGM 137...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [010] PGM-Attribute Zuordnung: (16-Bit-Umschaltungen) Beschreibung auf Seite 115 Linie Folger nach Linie Transp. Verwendet Planung (000-248; Standard 000) (000-095; Standard 000) (000-004; Standard 000) PGM 295 PGM 296 PGM 297 PGM 298 PGM 299 PGM 300 PGM 301 PGM 302 PGM 303...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [011] PGM Konfigurationsoptionen Beschreibung auf Seite 115 Linie Folger nach Linie Transp. Verwendet Planung (000-248; Standard 000) (000-095; Standard 000) (000-004; Standard 000) Alarmzentrale PGM 1 PGM 2 PGM 3 PGM 4 HSM2204 #1 PGM 5 PGM 6 PGM 7 PGM 8...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [011] PGM Konfigurationsoptionen Beschreibung auf Seite 115 Linie Folger nach Linie Transp. Verwendet Planung (000-248; Standard 000) (000-095; Standard 000) (000-004; Standard 000) PGM 55 PGM 56 PGM 57 PGM 58 PGM 59 PGM 60 HSM2208 #4 PGM 61 PGM 62 PGM 63...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [011] PGM Konfigurationsoptionen Beschreibung auf Seite 115 Linie Folger nach Linie Transp. Verwendet Planung (000-248; Standard 000) (000-095; Standard 000) (000-004; Standard 000) HSM2208 #8 PGM 93 PGM 94 PGM 95 PGM 96 PGM 97 PGM 98 PGM 99 PGM 100 HSM2208 #9...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [011] PGM Konfigurationsoptionen Beschreibung auf Seite 115 Linie Folger nach Linie Transp. Verwendet Planung (000-248; Standard 000) (000-095; Standard 000) (000-004; Standard 000) PGM 131 PGM 132 HSM2208 #13 PGM 133 PGM 134 PGM 135 PGM 136 PGM 137 PGM 138 PGM 139...
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [012] Systemsperre (3-stellig dezimal) Beschreibung auf Seite 116 Remote-Sperre Dauer: (Bereich: 001-255; Standard 060) 6.8 Systemoptionen [013] Systemoptionen 1 Beschreibung auf Seite 116 o 1 – Ruhekontaktschleife/EOL o 2 – DEOL/SEOL R 2 – DEOL/SEOL R 3 – Alle Störungen während Scharfschaltung anzeigen o 4 –...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung R 2 – Netzstörungs-Anzeige blinkt o 3 – Bedienteil abschalten R 3 – Bedienteil abschalten o 4 – Bedienteil abschalten benötigt Code R 4 – Bedienteil abschalten benötigt Code R 5 – Bedienteil Hintergrundbeleuchtung o 6 – Energiesparmodus o 7 –...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung o3 – Reserviert o 4 – Reserviert o 5 – Hörbarer Fehler Bus o 6 – Überfall-Codes R 7 – Temperatur in Celsius o 8 – Rückstellung nach Linienaktivierung [020] Systemoptionen 8 Beschreibung auf Seite 123 o 1 –...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung o 6 – 2-Wege-Audio abtrennen o 7 – Störsignale sind still o 8 – Schlüsselschalter schaltet im Abwesend-Modus scharf R 8 – Schlüsselschalter schaltet im Abwesend-Modus scharf [023] Systemoptionen 11 Beschreibung auf Seite 126 o 1 – Bereit-LED leuchtet für erzwungene Scharfschaltung auf o 2 –...
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung o 6 – Ton erzeugt – 2100 Hz o 7 – DLS-Fenster o 8 – FTC hörbare Sirene [040] Benutzer Authentifizierung Beschreibung auf Seite 128 R 1 – Benutzercode oder Transponder Tag o 2 – Benutzercode und Transponder Tag [041] Zugangscode Stellen Beschreibung auf Seite 128 R 00 –...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung 002 – Bereich 2 Autom. Unscharfschaltzeiten: 24 Stunden: Mittwoch: (4-stellig HH:MM) Sonntag: Donnerstag: Standard: 9999 Montag: Freitag: Dienstag: Samstag: 003 – Bereich 2 Autom. Unscharfschaltung Urlaubsplanung: Urlaub 1: o Ein R Aus Urlaub 3: o Ein R Aus Urlaub 2: o Ein R Aus Urlaub 4: o Ein R Aus (3-stellig dezimal)
Seite 220
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung 005 – Bereich 7 Autom. Scharfschaltungsverzögerungs-Timer (Standard: 000): 006 – Bereich 7 keine Aktivität Scharfschalt-Timer (Standard: 000): 007 – Bereich 7 keine Aktivität Voralarm Scharfschalt-Timer (Standard: 001): [158] Bereich 8 Autom. Scharfschaltung/Unscharfschaltung 001 – Bereich 8 Autom. Scharfschaltzeiten: 24 Stunden: Mittwoch: (4-stellig HH:MM)
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung Dienstag: Samstag: 003 – Bereich 10 Autom. Unscharfschaltung Urlaubsplanung: Urlaub 1: o Ein R Aus Urlaub 3: o Ein R Aus Urlaub 2: o Ein R Aus Urlaub 4: o Ein R Aus (3-stellig dezimal) 004 – Bereich 10 Autom. Scharfschaltung Voralarm (Standard: 004): 005 –...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung Dienstag: Samstag: 002 – Bereich 13 Autom. Unscharfschaltzeiten: 24 Stunden: Mittwoch: (4-stellig HH:MM) Sonntag: Donnerstag: Standard: 9999 Montag: Freitag: Dienstag: Samstag: 003 – Bereich 13 Autom. Unscharfschaltung Urlaubsplanung: Urlaub 1: o Ein R Aus Urlaub 3: o Ein R Aus Urlaub 2: o Ein R Aus Urlaub 4: o Ein R Aus (3-stellig dezimal)
Seite 224
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung 004 – Bereich 18 Autom. Scharfschaltung Voralarm (Standard: 004): 005 – Bereich 18 Autom. Scharfschaltungsverzögerungs-Timer (Standard: 000): 006 – Bereich 18 keine Aktivität Scharfschalt-Timer (Standard: 000): 007 – Bereich 18 keine Aktivität Voralarm Scharfschalt-Timer (Standard: 001): [169] Bereich 19 Autom.
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung Standard: 9999 Montag: Freitag: Dienstag: Samstag: 003 – Bereich 21 Autom. Unscharfschaltung Urlaubsplanung: Urlaub 1: o Ein R Aus Urlaub 3: o Ein R Aus Urlaub 2: o Ein R Aus Urlaub 4: o Ein R Aus (3-stellig dezimal) 004 –...
Seite 226
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung Standard: 9999 Montag: Freitag: Dienstag: Samstag: 002 – Bereich 24 Autom. Unscharfschaltzeiten: 24 Stunden: Mittwoch: (4-stellig HH:MM) Sonntag: Donnerstag: Standard: 9999 Montag: Freitag: Dienstag: Samstag: 003 – Bereich 24 Autom. Unscharfschaltung Urlaubsplanung: Urlaub 1: o Ein R Aus Urlaub 3: o Ein R Aus Urlaub 2: o Ein R Aus Urlaub 4: o Ein R Aus...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung 007 – Bereich 26 keine Aktivität Voralarm Scharfschalt-Timer (Standard: 001): [177] Bereich 27 Autom. Scharfschaltung/Unscharfschaltung 001 – Bereich 27 Autom. Scharfschaltzeiten: 24 Stunden: Mittwoch: (4-stellig HH:MM) Sonntag: Donnerstag: Standard: 9999 Montag: Freitag: Dienstag: Samstag: 002 – Bereich 27 Autom. Unscharfschaltzeiten: 24 Stunden: Mittwoch: (4-stellig HH:MM)
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung Urlaub 2: o Ein R Aus Urlaub 4: o Ein R Aus (3-stellig dezimal) 004 – Bereich 29 Autom. Scharfschaltung Voralarm (Standard: 004): 005 – Bereich 29 Autom. Scharfschaltungsverzögerungs-Timer (Standard: 000): 006 – Bereich 29 keine Aktivität Scharfschalt-Timer (Standard: 000): 007 –...
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung (4-stellig HH:MM) Sonntag: Donnerstag: Standard: 9999 Montag: Freitag: Dienstag: Samstag: 003 – Bereich 32 Autom. Unscharfschaltung Urlaubsplanung: Urlaub 1: o Ein R Aus Urlaub 3: o Ein R Aus Urlaub 2: o Ein R Aus Urlaub 4: o Ein R Aus (3-stellig dezimal) 004 –...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [201]-[232] Bereich Linienzuordnung (Beschreibung auf Seite 131) 008 – 57-64 008 – 57-64 o o o o o o o o o o o o o o o o 009 – 65-72 009 – 65-72 o o o o o o o o o o o o o o o o 010 –...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [201]-[232] Bereich Linienzuordnung (Beschreibung auf Seite 131) 014 – 105-112 014 – 105-112 o o o o o o o o o o o o o o o o 015 – 113-120 015 – 113-120 o o o o o o o o o o o o o o o o 016 –...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [201]-[232] Bereich Linienzuordnung (Beschreibung auf Seite 131) 020 – 153-160 020 – 153-160 o o o o o o o o o o o o o o o o 021 – 161-168 021 – 161-168 o o o o o o o o o o o o o o o o 022 - 169-176 022 - 169-176...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [201]-[232] Bereich Linienzuordnung (Beschreibung auf Seite 131) 026 - 201-208 026 - 201-208 o o o o o o o o o o o o o o o o 027 - 209-216 027 - 209-216 o o o o o o o o o o o o o o o o 028 - 217-224 028 - 217-224...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [201]-[232] Bereich Linienzuordnung (Beschreibung auf Seite 131) [211] Bereich 11 Linienzuordnung [212] Bereich 12 Linienzuordnung 001 – 01-08 001 – 01-08 o o o o o o o o o o o o o o o o 002 –...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [201]-[232] Bereich Linienzuordnung (Beschreibung auf Seite 131) 004 – 25-32 004 – 25-32 o o o o o o o o o o o o o o o o 005 – 33-40 005 – 33-40 o o o o o o o o o o o o o o o o 006 –...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [201]-[232] Bereich Linienzuordnung (Beschreibung auf Seite 131) 010 – 73-80 010 – 73-80 o o o o o o o o o o o o o o o o 011 – 81-88 011 – 81-88 o o o o o o o o o o o o o o o o 012 –...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [201]-[232] Bereich Linienzuordnung (Beschreibung auf Seite 131) 016 – 121-128 016 – 121-128 o o o o o o o o o o o o o o o o 017 – 129-136 017 – 129-136 o o o o o o o o o o o o o o o o 018 –...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [201]-[232] Bereich Linienzuordnung (Beschreibung auf Seite 131) 022 - 169-176 022 - 169-176 o o o o o o o o o o o o o o o o 023 - 177-184 023 - 177-184 o o o o o o o o o o o o o o o o 024 - 185-192 024 - 185-192...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [201]-[232] Bereich Linienzuordnung (Beschreibung auf Seite 131) 028 - 217-224 028 - 217-224 o o o o o o o o o o o o o o o o 029 - 225-232 029 - 225-232 o o o o o o o o o o o o o o o o 030 - 233-240 030 - 233-240...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [201]-[232] Bereich Linienzuordnung (Beschreibung auf Seite 131) 001 – 01-08 001 – 01-08 o o o o o o o o o o o o o o o o 002 – 09-16 002 – 09-16 o o o o o o o o o o o o o o o o 003 –...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [201]-[232] Bereich Linienzuordnung (Beschreibung auf Seite 131) 005 – 33-40 005 – 33-40 o o o o o o o o o o o o o o o o 006 – 41-48 006 – 41-48 o o o o o o o o o o o o o o o o 007 –...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [201]-[232] Bereich Linienzuordnung (Beschreibung auf Seite 131) 011 – 81-88 011 – 81-88 o o o o o o o o o o o o o o o o 012 – 89-96 012 – 89-96 o o o o o o o o o o o o o o o o 013 –...
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [201]-[232] Bereich Linienzuordnung (Beschreibung auf Seite 131) 016 – 121-128 016 – 121-128 o o o o o o o o o o o o o o o o 017 – 129-136 017 – 129-136 o o o o o o o o o o o o o o o o 018 –...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [300] Zentrale/Empfänger Kommunikationspfad Beschreibung auf Seite 131 004 – Empfänger 4: R Festnetzleitung o Alternatives Wählgerät autom. Routing o Alt. Wählgerät Empfänger 1 – Ethernet o Alt. Wählgerät Empfänger 2 – Ethernet o Alt. Wählgerät Empfänger 3 – Mobiltelefon o Alt.
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung R R R R R R o o R R R R R R o o R R R R R R o o R R R R R R o o V V V V V V o o 1 2 3 4 5 6 7 8 1 2 3 4 5 6 7 8 1 2 3 4 5 6 7 8...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung R R R R R R o o R R R R R R o o R R R R R R o o R R R R R R o o R R R R R R o o 1 2 3 4 5 6 7 8 1 2 3 4 5 6 7 8 1 2 3 4 5 6 7 8...
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [308] Ereignisbericht Beschreibung auf Seite 132 R 1 – Überfallalarm 001 – Sonstiger Alarm 1 R 2 – Öffnen nach Alarm R 3 – Letzte Schließung Alarm R 4 – Linienerweiterung Überw. Alarm R 5 – Linie erweiterten überwachten Alarm quittieren R 6 –...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [308] Ereignisbericht Beschreibung auf Seite 132 R 1 – Zentrale Netzausfall Störung 301 – Zentrale Ereignisse 1 R 2 – Zentrale Netzausfall Rücksetzung R 3 – Zentrale Batterie schwach Störung R 4 – Zentrale Batterie schwach Störung Rücksetzung R 5 –...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [308] Ereignisbericht Beschreibung auf Seite 132 R 2 – Empfänger 1 FTC Rücksetzung 321 – Empfänger Ereignisse R 4 – Empfänger 2 FTC Rücksetzung R 6 – Empfänger 3 FTC Rücksetzung R 8 – Empfänger 4 FTC Rücksetzung R 1 –...
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [308] Ereignisbericht Beschreibung auf Seite 132 R 1 – Gerät Netzausfall 361 – Drahtlosgerät Ereignisse R 2 – Gerät Netz Rücksetzung R 3 – Gerät Batterie schwach R 4 – Gerät Batterie schwach R 5 – Gerätestörungen R 6 –...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung 001 – Bereich 1 Alarm/Wiederherstellung: REmpfänger 1 R Empfänger 3 REmpfänger 2 R Empfänger 4 002 – Bereich 1 Manipulation/Wiederherstellung: REmpfänger 1 REmpfänger 3 REmpfänger 2 REmpfänger 4 003 – Bereich 1 Öffnung/Schließung: o Empfänger 1 oEmpfänger 3 oEmpfänger 2 oEmpfänger 4...
Seite 252
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung 001 – Bereich 7 Alarm/Wiederherstellung: REmpfänger 1 R Empfänger 3 R Empfänger 2 R Empfänger 4 002 – Bereich 7 Manipulation/Wiederherstellung: REmpfänger 1 R Empfänger 3 R Empfänger 2 R Empfänger 4 003 – Bereich 7 Öffnung/Schließung: oEmpfänger 1 oEmpfänger 3 oEmpfänger 2...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung 001 – Bereich 13 Alarm/Wiederherstellung: REmpfänger 1 R Empfänger 3 R Empfänger 2 REmpfänger 4 002 – Bereich 13 Manipulation/Wiederherstellung: REmpfänger 1 REmpfänger 3 REmpfänger 2 R Empfänger 4 003 – Bereich 13 Öffnung/Schließung: oEmpfänger 1 oEmpfänger 3 oEmpfänger 2 oEmpfänger 4...
Seite 254
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung 001 – Bereich 19 Alarm/Wiederherstellung: REmpfänger 1 R Empfänger 3 R Empfänger 2 REmpfänger 4 002 – Bereich 19 Manipulation/Wiederherstellung: REmpfänger 1 REmpfänger 3 REmpfänger 2 R Empfänger 4 003 – Bereich 19 Öffnung/Schließung: oEmpfänger 1 oEmpfänger 3 oEmpfänger 2 oEmpfänger 4...
Seite 255
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung 001 – Bereich 25 Alarm/Wiederherstellung: REmpfänger 1 R Empfänger 3 R Empfänger 2 REmpfänger 4 002 – Bereich 25 Manipulation/Wiederherstellung: REmpfänger 1 REmpfänger 3 REmpfänger 2 R Empfänger 4 003 – Bereich 25 Öffnung/Schließung: oEmpfänger 1 oEmpfänger 3 oEmpfänger 2 oEmpfänger 4...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung 001 – Bereich 31 Alarm/Wiederherstellung: REmpfänger 1 R Empfänger 3 R Empfänger 2 REmpfänger 4 002 – Bereich 31 Manipulation/Wiederherstellung: REmpfänger 1 REmpfänger 3 REmpfänger 2 R Empfänger 4 003 – Bereich 31 Öffnung/Schließung: oEmpfänger 1 oEmpfänger 3 oEmpfänger 2 oEmpfänger 4...
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung Beschreibung auf 006 – Urlaub Gruppe 4 Datum 6: Seite 148 007 – Urlaub Gruppe 4 Datum 7: 008 – Urlaub Gruppe 4 Datum 8: 009-099 – Urlaub Gruppe 4 Datum 9-99: 6.16 Audiomodul Programmierung [802] Audiomodul programmieren 2-stellige Eingabe 00= Keine Station zugeordnet 01-04 für Audiostationen 1-4...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung Linie 32 Station Zuordnung: Linie 33 Station Zuordnung: Linie 34 Station Zuordnung: Linie 35 Station Zuordnung: Linie 36 Station Zuordnung: Linie 37 Station Zuordnung: Linie 38 Station Zuordnung: Linie 39 Station Zuordnung: Linie 40 Station Zuordnung: Linie 41 Station Zuordnung: Linie 42 Station Zuordnung: Linie 43 Station Zuordnung:...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung Linie 74 Station Zuordnung: Linie 75 Station Zuordnung: Linie 76 Station Zuordnung: Linie 77 Station Zuordnung: Linie 78 Station Zuordnung: Linie 79 Station Zuordnung: Linie 80 Station Zuordnung: Linie 81 Station Zuordnung: Linie 82 Station Zuordnung: Linie 83 Station Zuordnung: Linie 84 Station Zuordnung: Linie 85 Station Zuordnung:...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung Linie 116 Station Zuordnung: Linie 117 Station Zuordnung: Linie 118 Station Zuordnung: Linie 119 Station Zuordnung: Linie 120 Station Zuordnung: Linie 121 Station Zuordnung: Linie 122 Station Zuordnung: Linie 123 Station Zuordnung: Linie 124 Station Zuordnung: Linie 125 Station Zuordnung: Linie 126 Station Zuordnung: Linie 127 Station Zuordnung:...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung Linie 158 Station Zuordnung: Linie 159 Station Zuordnung: Linie 160 Station Zuordnung: Linie 161 Station Zuordnung: Linie 162 Station Zuordnung: Linie 163 Station Zuordnung: Linie 164 Station Zuordnung: Linie 165 Station Zuordnung: Linie 166 Station Zuordnung: Linie 167 Station Zuordnung: Linie 168 Station Zuordnung: Linie 169 Station Zuordnung:...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung Linie 200 Station Zuordnung: Linie 201 Station Zuordnung: Linie 202 Station Zuordnung: Linie 203 Station Zuordnung: Linie 204 Station Zuordnung: Linie 205 Station Zuordnung: Linie 206 Station Zuordnung: Linie 207 Station Zuordnung: Linie 208 Station Zuordnung: Linie 209 Station Zuordnung: Linie 210 Station Zuordnung: Linie 211 Station Zuordnung:...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung Linie 242 Station Zuordnung: Linie 243 Station Zuordnung: Linie 244 Station Zuordnung: Linie 245 Station Zuordnung: Linie 246 Station Zuordnung: Linie 247 Station Zuordnung: Linie 248 Station Zuordnung: [802] 2-Wege Audio Auslöser Option 1 1 - o Sabotagen 2 - o Für zukünftige Verwendung 3 –...
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung 6.17 Drahtlos-Programmierung [804] Drahtlos Programmierung 000 – WLS-Gerät Registrierung Zonen: (Auswahl) Linie Nr.: Dieser Abschnitt ist ein Überblick über die Programmierung von Liniendefinition: Drahtlosgeräten. Siehe entsprechende Geräte-Installationsblätter und (2-stellig dezimal) Bereichsauswahl: HSM2HOST/RFK Bedienteil Installationsanleitung für detaillierte (14 x 2) Linie Kennzeichnung: Arbeitsblätter.
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [004] Empfänger Überwachungsintervall Standard (00087/135) Gültiger Bereich: 00000 - 65535 [005] System Umschaltoptionen 1 o 1 - Empfänger 1 Überwacht o 2 - Empfänger 3 Überwacht o 3 - Herzschlag 1 o 4 - Mobilfunk Primär R 6 - Fern-Firmware-Aktualisierung o 7 - Test TX o 8 - Niedrig-Signal-Maske...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [020] Zeitlzone Standard (00) Gültiger Bereich: 00 - 99 Melde-Code [025] Funkaktivierung Wiederherstellung Standard (FF) Programm 00 deaktivieren oder FF aktivieren [026] Testübertragung Empfänger 1 Standard (FF) Programm 00 deaktivieren oder FF aktivieren [027] Testübertragung Empfänger 2 Standard (00) Programm 00 deaktivieren oder FF aktivieren [028] Testübertragung Empfänger 3...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [102] Empfänger 1 DNIS Standard (000000) Gültiger Bereich: 000000 - FFFFFF [103] IP-Adresse des Empfängers 1 Standard (127.000.000.001) [104] Empfänger 1 UDP-Fernanschluss Standard (03061) Gültiger Bereich: 00000 - 65535 [105] Empfänger 1 Lokaler UDP-Anschluss Standard (03060) Gültiger Bereich: 00000 - 65535 [106] Domain-Name des Empfängers 1 Standard () 32 ASCII-Zeichen...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [204] Empfänger 3 Port Standard (03061) Gültiger Bereich: 00000 - 65535 [205] Empfänger 3 APN Standard () 32 ASCII-Zeichen [206] Domain-Name des Empfängers 3 Standard () 32 ASCII-Zeichen Mobilfunk-Empfänger 4 Konfiguration [211] – Empfänger 4 Kontoschlüssel Standard (0000000000) Gültiger Bereich: 0000000001 –...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [228] Voice Rückrufzeit Standard (010) Gültige Eingaben sind 000 bis 255. [229] Voice Rückrufnummer Standardmäßig ( ) 32-stellige Rufnummer. Gültige Einträge: 000000000000000 bis FFFFFFFFFFFFFFF Integrationssitzung 1 [422] Integration Kennnummer Standard (MAC/IMEI) Schreibgeschützt [423] Sitzung 1 Integration Zugangscode Standard (12345678123456781234567812345678) Gültiger Bereich: 0000000000000000000000000000000000 –...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [432] Sitzung 1 Integration ausgehender Port Standard (03070) Gültiger Bereich: 00000- 65535 [433] Sitzung 1 Integration eingehender Port Standard (03071) Gültiger Bereich: 00000- 65535 Integrationssitzungen 2-4 [450] - [460] Wiederholt [423] - [433] für Sitzung 2 [477] - [487] Wiederholt [423] - [433] für Sitzung 3 [504] - [514] Wiederholt [423] - [433] für Sitzung 4 Benachrichtigungskontrollen...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung R1 – Alarm- und Alarmwiederherstellungsbenachrichtigungen [694] Sitzung 4 Benachrichtigungssteuerung R2 – Manipulations- und Manipulationswiederherstellungsbenachrichtigungen R3 – Scharfschaltung und Unscharfschaltung Benachrichtigungen R4 – Störungs- und Störungswiederherstellungsbenachrichtigungen R5 – Testübertragung Benachrichtigungen R6 – Reserviert R7 – Reserviert R8 – Reserviert Empfängertest o1 –...
Abschnitt 7: Störungsbehebung Abschnitt 7: Störungsbehebung 7.1 Testen System einschalten Programmoptionen nach Bedarf (Siehe "Beschreibungen programmieren" auf Seite 88) Linien manuell auslösen, dann Rücksetzung Bestätigen Sie, dass die korrekten Berichtscodes an die Notrufzentrale übertragen wurden 7.2 Störungsbehebung Programmierbare Mitteilung LCD-Bedienteil: Drücken Sie [*][2] gefolgt vom Zugangscode, falls erforderlich, zur Anzeige von Störungen Die Störungsanzeige blinkt und das LCD zeigt die erste Störung an Mit den Pfeiltasten scrollen Sie durch die Störzustände, die auf dem System anliegen.
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Abschnitt 7: Störungsbehebung Störung [1] Wartung erforderlich Drücken Sie [01] zur Bestimmung einer spezifischen Störung Störung Störungsbehebung [05] Warmstart Diese Störung wird nach 2 Minuten automatisch oder bei Bestätigung über das [*] 2 Menü zurückgesetzt. Wenn die Störung weiterhin besteht oder regelmäßig erneut auftritt, wenden Zentrale nach Einfrieren der Software wiederhergestellt Sie sich an den Techn.
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Abschnitt 7: Störungsbehebung Störung [2] Akkumodul Drücken Sie [02] zur Bestimmung einer spezifischen Störung Störung Störungsbehebung [05] 4 Hochstrom-Ausgang 1-4 kein Akku Vergewissern Sie sich, dass der Akku angeschlossen ist. (HSM2204) Achten Sie darauf, dass die Akkukabel mit der richtigen Polarität Geben Sie 05 ein, um anzuzeigen, welches angeschlossen wurden.
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Abschnitt 7: Störungsbehebung Störung [2] Akkumodul Drücken Sie [02] zur Bestimmung einer spezifischen Störung Störung Störungsbehebung [14] HSM3350 Akku schwach 2 Vergewissern Sie sich, dass die gemessene Spannung an den Gleichspannungs-Anschlussklemmen 16-18 V AC beträgt. Ersetzen Sie Geben Sie 14 ein, um anzuzeigen, welches nötigenfalls die HSM65W Spannungsversorgung.
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Abschnitt 7: Störungsbehebung Störung [3] Bus-Spannung Störung Drücken Sie [03] zur Bestimmung einer spezifischen Störung Störung Störungsbehebung [01] HSM2HOST Bus niedrige Spannung Achten Sie darauf, dass die Spannung am Modul höher als die spezifizierten Grenzwerte ist. Das 2-Wege Drahtlos-Integrationsmodul hat erkannt, dass auf seinem AUX-Eingang eine Spannung von weniger als Achten Sie darauf, dass das Kabel nicht zu lang ist.
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Abschnitt 7: Störungsbehebung Störung [4] Netzausfall Drücken Sie [04] zur Bestimmung einer spezifischen Störung Störung Störungsbehebung [01] Linie 1-248 AC Vergewissern Sie sich, dass die gemessene Spannung an den Gleichspannungs-Anschlussklemmen 16-20 V DC beträgt. Ersetzen Sie [03] Sirene 1-16 AC nötigenfalls das HSM65W Netzteil.
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Abschnitt 7: Störungsbehebung Störung [05] Gerätestörungen Drücken Sie [05] zur Bestimmung einer spezifischen Störung Störung Störungsbehebung [08] Hitze Störung Setzen Sie das Gerät in einen Raum mit Zimmertemperatur um und vergewissern Sie sich, dass die Störung behoben ist. Falls nicht, prüfen Sie die Linie auf den programmierten Geben Sie 10 ein, um die Drahtlos-Linie Grenzwert für hohe Temperatur.
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Abschnitt 7: Störungsbehebung Störung [7] Gerät Sabotage Drücken Sie [07] zur Bestimmung einer spezifischen Störung Störung Störungsbehebung Kurzschluss auf einem oder mehreren Achten Sie darauf, dass das Gerätegehäuse gesichert ist. Drahtlosgeräten. Achten Sie darauf, dass das Gerät für Sabotagebetrieb korrekt auf der Wand montiert wurde.
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Abschnitt 7: Störungsbehebung Störung [11] Kommunikation Drücken Sie [11] zur Bestimmung einer spezifischen Störung Störung Störungsbehebung [01] Telefonleitung Störung Messen Sie die Spannung an TIP und RING auf der Platine: Die Spannung der Telefonleitung auf TIP, RING auf Kein Telefon abgenommen – (ca.) 50 V DC. der Hauptplatine beträgt weniger als 3 V DC.
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Abschnitt 7: Störungsbehebung Störung [11] Kommunikation Drücken Sie [11] zur Bestimmung einer spezifischen Störung Störung Störungsbehebung [06] Empfänger 1-4 Störung Stellen Sie sicher, dass das Ethernet mit dem Internet verbunden ist. Alternatives Wählgerät kann den Empfänger nicht Wenn Sie eine statische IP-Adresse verwenden, prüfen Sie, ob das Gateway initialisieren.
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Abschnitt 7: Störungsbehebung Störung [14] Modulsabotage Drücken Sie [14] zur Bestimmung einer spezifischen Störung Störung Störungsbehebung [01] Interaktive Linie Überprüfen Sie, ob die Alarm.com Kommunikationsfirmware mit der PSP- Firmware kompatibel ist, um eine erweiterte Anzahl von Linien und Bereichen [02] Interaktiver Bereich zu unterstützen.
Anhang 1: Melde-Code Anhang 1: Melde-Code Die folgenden Tabellen enthalten die Kontakt-ID und automatische Berichtscodes im SIA-Format. Siehe "[308] Ereignisbericht" auf Seite 132 für Ereignisberichtscodes. 1.1 Kontakt-ID Jede der Stellen gibt spezifische Informationen zu dem Signal an. Ist beispielsweise Linie 1 ein Zugangs-/Ausgangspunkt, so enthält der Ereigniscode [34].
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Anhang 1: Melde-Code Abschnitt Definition Wählgerät Automatische Kontakt- SIA Automatische Richtung* ID Codes Berichtscodes** [308]-[101] HSM3204CX: Corbus-Repeatermodul #1 – 8 E (3)41-(801-816) ES-(0801-0816) Manipulation/Wiederherstellung R(3)41-(801-816) EJ-(0801-0816) [308]-[101] HSM3350: 3A: Netzteilmodul #1 – 4 E (3)41-(651-654) ES-(0651-0654) Manipulation/Wiederherstellung R(3)41-(651-654) EJ-(0651-0654) [308]-[101] Bedienteilsperre –...
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Anhang 1: Melde-Code Abschnitt Definition Wählgerät Automatische Kontakt- SIA Automatische Richtung* ID Codes Berichtscodes** [308]-[332] Verkabeltes Modul niedrige Spannung MA/R E(3)AA-001-032 EM-0001-0032 Störung/Wiederherstellung – Bedienteile R(3)AA-001-032 EN-0001-0032 [308]-[332] Verkabeltes Modul niedrige Spannung MA/R E(3)AA-101-130 EM-0101-0130 Störung/Wiederherstellung – HSM2108 R(3)AA-101-130 EN-0101-0130 [308]-[332] Verkabeltes Modul niedrige Spannung MA/R...
Anhang 3: Vorlage Programmiertabellen Anhang 3: Vorlage Programmiertabellen Folgende Tabellen zeigen die Programmieroptionen für Vorlagenprogrammierung Stellen 1-5. 3.1 Stelle 1 – Linien 1-8 Definition Optionen Hinweis: Eine „0“ an Stelle 1 zeigt an, dass die ersten 8 Linien die Standard-Liniendefinitionen der Alarmzentrale verwenden. Optionen Linie 1 Linie 2...
Anhang 3: Vorlage Programmiertabellen Eingabe Vorlage Programmierung Empfänger 1 und 2 CIA mit Backup [380] Wählgerät Umschalter 1 – Bit 1 Kommunikation aktiviert – Ein [350] Wählgerät Formate – [001] Empfänger 1 – 03 CID [350] Wählgerät Formate – [002] Empfänger 2 – 03 CID [350] Wählgerät Formate –...
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Anhang 3: Vorlage Programmiertabellen Allgemeine Gruppe Allgemeine Gruppe Programmierung Testübertragung Anrufrichtungen deaktiviert [309][002] Testübertragung – Bit 1 Empfänger 1 – Aus [309][002] Testübertragung – Bit 2 Empfänger 2 – Aus [309][002] Testübertragung – Bit 3 Empfänger 3 – Aus [309][002] Testübertragung – Bit 4 Empfänger 4 – Aus Aktiviert/deaktiviert alle Berichtscodes Gewählte Störungen –...
Anhang 3: Vorlage Programmiertabellen Linienalarm Rücksetzgruppe DLS/Installateur Eingang/Ausgang Programmierung Rücksetzung Linienalarm Berichtscodes [307][001] – Bit 2 Alarm Rücksetzung – Aus [307][002] – Bit 2 Alarm Rücksetzung – Aus [307][003] – Bit 2 Alarm Rücksetzung – Aus [307][004] – Bit 2 Alarm Rücksetzung – Aus [307][005] –...
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Anhang 3: Vorlage Programmiertabellen i. Programmieren Sie den erforderlichen DLS-Zugangscode. Alle 6 Stellen müssen eingegeben werden, um den Eintrag zu beenden. ii. Dieser Zugangscode wird in Programmierabschnitt [403] eingegeben. 5. Zugangsverzögerung 1 und Ausgangsverzögerung i. Geben Sie die 3-stellige Zugangsverzögerung 1 (in Sekunden) gefolgt von der gewünschten 3-stelligen Ausgangsverzögerung (in Sekunden) ein.
5.1 Erklärung von Innovation, Science and Economic Development Canada: BEMERKUNG: Dieses Gerät, HS3032/HS3128/HS3248, erfüllt die geltenden technischen Spezifikationen von Industry Canada für Endgeräte. Dies wird durch die Registrierungsnummer bestätigt. Die Abkürzung IC vor der Registrierungsnummer bedeutet, dass die Registrierung auf Basis einer Konformitätserklärung erfolgte und die technischen Auflagen ISED Canada erfüllt wurden. Es bedeutet nicht, dass Industry ISED das Gerät zugelassen hat.
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Tabelle 5-1: SIA-Schnellanleitung SIA-Funktionen Anmerkungen Bereich/Standard Anforderungen Programmierabschnitt Ausgangszeit Zugang zu den Zugangs- und Bereich: 45 – 255 Erforderlich Ausgangsverzögerungen und Sirenen- Sekunden [005]>[001], Option 3 (programmierbar) Zeitabschaltung für das System. Standard: 60 Sek. Ausgangsverzögerung Neustart Öffnen einer Tür der Verzögerungslinie, nachdem Standard: Aktiviert Erforderlich sie bereits während einer Ausgangsverzögerung...
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SIA-Funktionen Anmerkungen Bereich/Standard Anforderungen Programmierabschnitt Nötigungsfunktion Ist diese Funktion aktiviert, dann senden Standard: N Erforderlich bestimmte Benutzercodes einen [*][5]> Mastercode> Benutzer 2 – Nötigungsberichtscode an die Notrufzentrale, 95 > 5 > 2 wenn sie zur Ausführung einer Funktion des Systems verwendet werden. Abschnitt [019], Option [6] muss aktiviert sein.
SIA-Funktionen Anmerkungen Bereich/Standard Anforderungen Programmierabschnitt Zwangscode Nötigungscodes funktionieren auf die gleiche Weise wie Benutzer-Zugangscodes, außer dass sie einen Nötigungs-Berichtscode übertragen, wenn sie zur Durchführung einer Funktion auf dem System verwendet werden. Nötigungscodes können nicht verwendet werden, um auf [*][5], [*][6] oder [*][8] Menüs zuzugreifen. Nötigungscodes werden durch den Master-Benutzer oder Supervisor-Benutzer erstellt.
Hinweise für EN50136-1:2012-konforme Installationen – Nur geeignet für integrierte Tele- fonleitung und Ethernet-Wählgerät. Das Wählgerät funktioniert im Pass-Trough-Modus und es bestätigt den Alarm für die kompatible Alarmzentrale, nachdem eine Bestätigung vom kompatiblen Alarmempfänger erhalten wurde. 1. Das integrierte Wählgerät wird von der Alarmzentrale überwacht und wird über das Menü programmiert, das auf dem kompatiblen Bedienteil verfügbar ist und das mit der Alarmzentrale HS3032, HS3128 oder HS3248 verbunden wurde.
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Benutzercode), gefolgt von der Vervollständigung der Einstellung durch eine der beiden oben beschriebenen Methoden. Bitte fragen Sie Ihren Installateur, welche Methode für Ihr System aktiviert wurde. Rücksetzmethoden HS3032/HS3128/HS3248 unterstützen die folgenden Unschaltschaltungs-Methoden in Übereinstimmung mit BS8243: 6.4.2 Vermeidung des Zugangs zum geschützten Bereich, bevor das Alarmsystem zurückgesetzt ist. Das Unscharfschalten mit der Fernbedienung vor dem Betreten der überwachten Räumlichkeiten führt zum Entriegeln der ersten Eingangstür oder es wird erlaubt.
Anhang 7: Technische Daten Anhang 7: Technische Daten In der folgenden Tabelle sind die technischen Daten des PowerSeries Pro Alarmsteuerung. Funktion Beschreibung Linienkonfiguration 32 – 128 – Drahtlos-Linien konfigurieren Bis zu 8 festverdrahtete Zonen. 41 Linientyp 15 programmierbare Zonenattribute. Normalerweise geschlossen, SEOL-, DEOL- und TEOL-Widerstand. Vollständig überwachte, festverdrahtete Zonenerweiterung mit dem HSM2108 oder HSM3408.
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Anhang 7: Technische Daten Funktion Beschreibung Stromaufnahme (Platine 120 mA (nominal) Alarmzentrale): Ausgang für akustischen 10,8 VDC bis 12,5 VDC (UL/ULC-Anwendungen). Melder 10 VDC bis 14 VDC (EN-Anwendungen). 700 mA überwacht (1 kΩ), Strombegrenzung auf 2 A. Stetige, gepulste, zeitliche 3 oder zeitliche 4 Kadenzen. Kurzschlusserkennung (Hardware und Software).
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Anhang 7: Technische Daten Funktion Beschreibung Systemüberwachung Netzausfall Linie Störung Feuerstörung Telefonleitung Störung Wählgerät Störung Batterie schwach HF-Störung Zusatz-Spannungsversorgung Fehler Keine Kommunikation Modulfehler (Überwachung oder Manipulation) System Überstrom Weiteres 2-Wege Drahtlos-Gerät unterstützt Visuelle Verifikation (Bild + Audio)* Transponder unterstützt PGM-Planung Schnelle Scharfschaltung Benutzer-, Bereichs-, Modul-, Linien- und System-Kennzeichnungen Belastungstest*...
Anhang 8: Standort von Meldern und Fluchtplan Anhang 8: Standort von Meldern und Fluchtplan 8.0 Standort von Meldern und Fluchtplan Die folgenden Informationen dienen nur einem allgemeinen Überblick und es wird empfohlen, die lokalen Brandschutzbestimmungen bei der Platzierung und Installation von Rauch- und CO-Meldern zu beachten. 8.1 Rauchmelder Untersuchungen haben gezeigt, dass alle Schadensfeuer in Haushalten mehr oder weniger Rauch entwickeln.
Anhang 8: Standort von Meldern und Fluchtplan 8.2 Feuer-Fluchtplanung Es ist oft sehr wenig Zeit zwischen der Erkennung eines Brandes und der Zeit, wenn er tödlich wird, vorhanden. Deshalb ist es sehr wichtig, dass ein Fluchtplan für die Familie entwickelt und geübt wird. 1.
Anhang 9: Liste der sicherbaren Menü s und Funktionen Anhang 9: Liste der sicherbaren Menü s und Funktionen Version 1,2 Unterstützung für 32 Bedienteilen und 32 Bereichen für das Modell HS3248 Unterstützung für 64 HSM4308-Module Unterstützt 32 HS2TCH-Bedienteile Unterstützung für 16 HS2LCDWF-Bedienteile Unterstützung für 16 HSM3204CX-Module für das HS3248-Alarmzentrale Kommunikator-Installationscode für Option [851] [011] hinzugefügt Native Unterstützung für PGx309...
Eingeschränkte Garantie Digital Security Controls (DSC) garantiert dem Originalerwerber für einen Zeitraum von 12 Monaten ab Kaufdatum, dass das Produkt bei gewöhnlicher Nutzung frei von Material- und Verarbeitungsfehlern ist. Während der Garantiezeit repariert oder ersetzt Digital Security Controls nach eigenem Ermessen defekte Produkte nach Rückgabe an das Werk ohne Kostenberechnung für Material und Arbeit.
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Reparaturen außerhalb der Garantie Digital Security Controls führt nach eigenem Ermessen Reparatur oder Austausch von Produkten nach Ablauf der Garantie durch, die entsprechend nachstehender Bedingungen an das Werk zurückgesandt werden. Vor allen Rücklieferungen an Digital Security Controls muss eine Rückgabenummer eingeholt werden.
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Rauchmelder Rauchmelder als Teil dieses Systems alarmieren die Bewohner möglicherweise nicht korrekt aufgrund einer Reihe von Gründen, von denen einige nachstehend aufgeführt sind. Die Rauchmelder sind möglicherweise nicht korrekt installiert oder befinden sich an falschen Standorten. Rauch erreicht die Rauchmelder möglicherweise nicht, wenn das Feuer in einem Schornstein, in Wänden oder Dächern oder außerhalb geschlossener Türen brennt. Rauchmelder erkennen Rauch von einem Feuer in einem anderen Stockwerk des Gebäudes möglicherweise nicht.
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SOFTWAREPRODUKT umfasst Computersoftware und kann zugehörige Medien, Druckmaterialien und „Online-“ oder elektronische Dokumentation enthalten. Jegliche Software, die zusammen mit dem SOFTWAREPRODUKT überlassen wird, ist eine separate Endverbraucher- Lizenzvereinbarung zugeordnet, welche für Sie entsprechend der Bedingungen der Lizenzvereinbarung lizenziert ist. Durch Installation, Kopieren, Download, Speicherung, Zugriff oder sonstige Nutzung des SOFTWAREPRODUKTS stimmen Sie diesen Lizenzbedingungen uneingeschränkt zu, selbst wenn diese Endverbraucher-Lizenzvereinbarung eine Modifizierung einer früheren Vereinbarung oder eines Vertrages ist.
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Softwareproduktlizenz Das SOFTWAREPRODUKT ist durch Urheberrechte und internationale Urheberrechtsvereinbarungen sowie durch Immaterialgüterrecht geschützt. Das SOFTWAREPRODUKT wird lizenziert, nicht verkauft. 1. LIZENZBEWILLIGUNG Diese EULA gibt Ihnen folgende Rechte: (a)Software-Installation und Nutzung - Für jede von Ihnen erworbene Lizenz dürfen Sie nur eine Kopie des SOFTWAREPRODUKTS installieren.
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5. RECHTSWAHL Diese Software-Lizenzvereinbarung unterliegt den Gesetzen der Provinz Ontario, Kanada. 6. SCHLICHTUNG Alle Streitigkeiten aus dieser Vereinbarung müssen durch abschließende und bindende Schlichtung entsprechend Arbitration Act (Schlichtungsgesetz) beigelegt werden und die Parteien müssen sich der Entscheidung des Schlichters unterwerfen. Ort der Schlichtung ist Toronto, Kanada und die Schlichtungssprache ist Englisch.