Inhaltszusammenfassung für Johnson Controls Tyco PowerSeries Pro 8 HS3032
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intrusion PowerSeries Pro Alarmzentrale Referenzanleitung Modelle: HS3032, HS3128 und HS3248 WARNUNG: Dieses Handbuch enthält Informationen hinsichtlich der Einschränkungen bei der Verwendung des Pro- dukts und der Funktionen und Informationen zu den Einschränkungen bezüglich der Haftung des Herstellers. Lesen Sie die gesamte Anleitung aufmerksam durch.
Sicherheitshinweise für Wartungspersonal Warnung: Bei der Verwendung von Geräten, die am Telefonnetz angeschlossen sind, folgen Sie stets den allgemeinen Sicherheitshinweisen für das Produkt. Bewahren Sie diese Anleitungen für späteres Nachschlagen auf. Informieren Sie den Endbenutzer über die zu beachtenden Sicherheitshinweise beim Betrieb dieses Geräts. Vor der Installation der Anlage Vergewissern Sie sich, dass Sie folgende Artikel erhalten haben: Installations- und Benutzerhandbücher, einschließlich der Sicherheitshinweise.
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Es muss in einer Umgebung installiert und eingesetzt werden, in der nur max. Verschmutzungsgrad 2, Über- spannungskategorie II, an ungefährlichen, Innenstandorten gewährleistet ist. Verwenden Sie nur zugelassenes Zubehör mit diesem Gerät. Keine Gegenstände auf das Gehäuse legen oder dau- erhaft darauf lagern! Verschütten Sie keine Flüssigkeiten auf dem Gehäuse. Berühren Sie das Gerät und seine Anschlusskabel nicht während eines Gewitters, Stromschlaggefahr.
Abschnitt 1: Einleitung Abschnitt 1: Einleitung 1.1 Informationen zum System Die PowerSeries Pro Alarmzentrale ist ein Belastungsgrenze, skalierbares Alarmsystem, das für die gewerbliche Nutzung konzipiert wurde. Die Alarmzentrale unterstützt sowohl verkabelte wie auch Drahtlosgeräte. Dieser Abschnitt führt die Funk- tionen der Alarmzentrale, verfügbare Modelle und kompatible Geräte auf. Die folgenden Symbole zeigen Funktionen oder Bedienmethoden an, die nur in einem bestimmten Markt verfügbar sind.
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Abschnitt 1: Einleitung Modulfehler (Überwachung oder Sabotage) Sirenenstörung Corbus-Störung Netzteil-Störung Lieferbare Modelle Folgende Alarmzentralen sind lieferbar: HS3032 HS3128 HS3248 Modellvergleich Die nachstehende Tabelle führt die Funktionen der einzelnen Alarmsystemmodelle auf. Tabelle 1 -1 Modellvergleich Merkmale HS3032 HS3128 HS3248 Integriert Linien PGMs 2-Wege-Audio-Schnittstelle Mobilfunk-Plugin-Schnittstelle...
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Abschnitt 1: Einleitung Merkmale HS3032 HS3128 HS3248 PGM-Erweiterung – HSM2208 1 A Spannungsversorgung – HSM2300 Spannungsversorgung mit 4 Ausgängen – HSM2204 3A Stromversorgung – HSM3350 2-Wege-Audio-Modul – HSM2955 Corbus-Repeater – HSM3204CX* 8-Linienerweiterung – HSM3408 ** Plugin-Mobilfunkmodul – XX9080 LCD Bedienteil mit Transponder – HS2LCDPRO LCD Bedienteil mit Transponder und Host –...
Abschnitt 1: Einleitung Kompatible Geräte Folgende Drahtlosgeräte und Module sind mit dieser Alarmzentrale kompatibel. Hinweis: In der nachstehenden Tabelle und in diesem Dokument steht x in der Modellnummer für die Betriebsfrequenz des Geräts wie folgt: 9 (912-919 MHz), 8 (868 MHz), 4 (433 MHz). Hinweis: Nur Modelle im Band 912 –...
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Abschnitt 1: Einleitung Verkabelte Geräte 2-Draht-Rauchmelder FSA-210x FSA-210xT x= A, B oder C FSA-210xS A: ULC-gelistete Modelle FSA-210xST B: UL-gelistete Modelle FSA-210xLST C: Europäische und australische Modelle FSA-210xR FSA-210xRT L=Remote-LED-Ausgang FSA-210xRS R= Zusatzrelais C FSA-210xRST S= Signalgeber FSA-210xLRST T = Temperatursensor 4-Draht-Rauchmelder FSA-410x FSA-410xT...
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Abschnitt 1: Einleitung PowerG Glasbruchfunkmelder PGx912/PGx922 PowerG drahtloser-Schockmelder mit Zusatzeingang PGx935 PowerG Wasserstandfunkmelder PGx985 PowerG Temperaturfunkmelder PGx905 PowerG drahtloser Temperaturfühler-Extender (benötigt PGx905) PGTEMP-PROBE PowerG drahtloser CO-Detektor (nur USA) PGx913 PowerG drahtloser CO-Detektor mit Temperaturüberwachung PGx933 PowerG Rauch-/Wärmefunkmelder PGx916 PowerG drahtloser Rauch- und Wärmemelder mit Temperaturüberwachung PGx936 PowerG Rauchfunkmelder PGx926...
Abschnitt 2: Installation Abschnitt 2: Installation 2.1 Überblick über den Installationsprozess Die nachstehenden Schritte helfen Ihnen bei der Installation des Alarmsystems. Lesen Sie diesen Abschnitt für einen Über- blick über die Reihenfolge der Installation. Das Arbeiten mit diesem Plan hilft Ihnen bei der Vermeidung von Problemen und verringert die Gesamtzeit der Installation.
Abschnitt 2: Installation Installieren Sie die Hardware in der Reihenfolge, wie auf den nachstehenden Seiten angegeben. Gehäuse montieren Dieser Abschnitt enthält allgemeine Anleitungen für die Wandmontage der lieferbaren PowerSeries Pro Gehäuse. Instal- lieren Sie das Gehäuse an einem trockenen Ort, in der Nähe einer ungeschalteten Wechselstromquelle und von Ethernet- und Telefonanschlüssen.
Abschnitt 2: Installation Wandmontage von HSC3010C/HSC3010CR/HSC3030CAR-Gehäusen Die folgende Abbildung stellt den Einbauort von Alarmzentrale-Platine, Netzteilmodul und Sabotagehalterung in den HSC3010C/HSC3010CR/HSC3030CAR-Gehäusen dar. Abbildung 2 -1 HSC3010C, HSC3010CR, HSC3030CAR Gehäuse 2.97cm 30.93cm [1.17in] [12.28in] 31.27cm [12.31in] A Verwenden Sie einen Metall-Abstandbolzen und eine Schraube an der dargestellten Position.
Abschnitt 2: Installation Hinweis: Wenn das Netzteilmodell HS65WPSNA nicht im Innern des Gehäusemodells HSC3010C oder HSC3020C mon- tiert ist, muss es mit geeigneten Schrauben, die durch die Befestigungslaschen auf der Baugruppe gesteckt wurden, auf der Montagefläche befestigt werden. Wandmontage des HSC3020CP-Gehäuses Die folgende Abbildung stellt mögliche Einbauorte von Alarmzentrale-Platine, Funk-Empfänger, Netzteilmodul und Sabo- tagehalterung in dem Gehäuse von HSC3020CP dar.
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Abschnitt 2: Installation HSM3408 in HSC3010 Gehäuse Das folgende Diagramm stellt das Verlegen von leistungsbegrenzter und nicht leistungsbegrenzter Verkabelung innerhalb des Gehäuses dar. Akku- und Netzkabel sind nicht leistungsbegrenzt. Alle weitere Verkabelung ist leistungsbegrenzt. Abbildung 2 -5 HSM3408 in HSC3010C Gehäuse HSM3408 Montage von HSM3350 und HSC3020C in Gehäuse von HSC3020C Die folgende Abbildung stellt mögliche Einbauorte von HSM3350, HSM3408, Netzteilmodul und Sabotagehalterung im Gehäuse von HSC3020C dar.
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Abschnitt 2: Installation HSM2108/HSM2208 Befestigungspunkte im HSC3010 Gehäuse Die folgende Abbildung zeigt alle verfügbaren Befestigungspunkte der HHSM2108/HSM2208 in den Gehäusen von HSC3010C/HSC3010CR/HSC3030CAR und HSC3020 an. Abbildung 2 -7 HSM2108/HSM2208 in Gehäusen von HSC3010C, HSC3010CR, HSC3030CAR montiert - 17 -...
Abschnitt 2: Installation 2.3 Allgemeine Verkabelungsanleitungen Führen Sie für den Anschluss der Verkabelung für den PowerSeries Pro die folgenden Schritte vollständig aus: 1. Stellen Sie sicher, dass alle Kabel mit Kabelbindern am Gehäuse befestigt sind. Siehe Abbildung 2-8 bis Abbildung 2-14 für die Positionen.
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Abschnitt 2: Installation 3. Wenn die Montage der Spannungsversorgung außerhalb des Gehäuses erfolgt, befestigen Sie es mit geeigneten Hard- ware an der Wand. Führen Sie Gleichstromkabel in das Gehäuse ein und befestigen Sie diese mit Kabelbindern. Siehe Abbildung 2-4 für zugelassene Kabellänge/-querschnitt. Hinweis: Verwenden Sie für ULC gewerbliche Brandmeldeanlagen Gehäusemodell HSC3010CR.
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Abschnitt 2: Installation HS3032/HS3128/HS3248 in HSC3020C NA Schaltplan Abbildung 2 -9 Verkabelung der Zentrale für HSC3020C (für Nordamerika) LEISTUNGSBEGRENZT Kabelbinder empfohlen (nicht im Lieferumfang enthalten) Verwenden Sie einen Metall-Abstandbolzen und eine Schraube an der dargestellten Position. Manipulationsschalter WICHTIG! Achten Sie darauf, dass Schraube und Abstandhalter gut und Montagewinkel festgezogen wurden, um einen guten Erdungsanschluss sicherzustellen.
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Abschnitt 2: Installation Installation des HSM3204CX in einem HSC3010-Gehäuse Das folgende Diagramm stellt das Verlegen von leistungsbegrenzter und nicht leistungsbegrenzter Verkabelung innerhalb des Gehäuses dar. Akku- und Netzkabel sind nicht leistungsbegrenzt. Alle weitere Verkabelung ist leistungsbegrenzt. Abbildung 2 -10 HSM3204CX in HSC3010C Gehäuse LEISTUNGSBEGRENZT Kabelbinder empfohlen (nicht im Lieferumfang enthalten) HSM3204CX...
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Abschnitt 2: Installation HSM3204CX in HSC3020C Nordamerikanischer Schaltplan Abbildung 2 -11 Nordamerikanisches Anschlussdiagramm für HSM3204CX im HSC3020C-Gehäuse Dieses Diagramm stellt das Verlegen von leistungsbegrenzter und nicht leistungsbegrenzter Verkabelung innerhalb des Gehäuses dar. Akku- und Netzkabel sind nicht leistungsbegrenzt. Alle weitere Verkabelung ist leistungsbegrenzt. LEISTUNGSBEGRENZT Kabelbinder empfohlen (nicht im Lieferumfang enthalten) Manipulationsschalter...
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Abschnitt 2: Installation Installation des HSM3350 in einem HSC3010C-Gehäuse Das folgende Diagramm stellt das Verlegen von leistungsbegrenzter und nicht leistungsbegrenzter Verkabelung innerhalb des Gehäuses dar. Akku- und Netzkabel sind nicht leistungsbegrenzt. Alle weitere Verkabelung ist leistungsbegrenzt. Abbildung 2 -12 HSM3350 in HSC3010C Gehäuse LEISTUNGSBEGRENZT Kabelbinder empfohlen (nicht im Lieferumfang enthalten) ABSTANDHALTER...
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Abschnitt 2: Installation Nordamerikanisches Anschlussdiagramm für HSM3350 im HSC3020C-Gehäuse Dieses Diagramm stellt das Verlegen von leistungsbegrenzter und nicht leistungsbegrenzter Verkabelung innerhalb des Gehäuses dar. Akku- und Netzkabel sind nicht leistungsbegrenzt. Alle weitere Verkabelung ist leistungsbegrenzt. Abbildung 2 -13 Nordamerikanisches Anschlussdiagramm für HSM3350 im HSC3020C-Gehäuse - 24 -...
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Abschnitt 2: Installation Installation von HS3032/HS3128/HS3248 in einem HSC3020C-Gehäuse Abbildung 2 -14 Verkabelung der Zentrale für HSC3020C-Gehäuse PC LINK MICRO-B USB TYPE A HS3032/HS3128 UA718 BATTERY Führen Sie bei HSC3020C Installationen die folgenden Schritte aus: 1. Führen Sie das Netzkabel durch die Öffnung auf der Unterseite des Gehäuses und befestigen Sie es mit Kabelbindern wie in Abbildung 2-14 dargestellt.
Abschnitt 2: Installation HSC3020CP Verkabelung Abbildung 2 -15 Verkabelung der Zentrale für HSC3020CP-Gehäuse Das HSC3020CP Gehäuse wird mit Alarmzentrale, HS65WPS Modul, Spannungsversorgung und bereits installiertem Sabo- tagekontakt geliefert. Während der Installation müssen Wählgerät, Gehäusesabotageschalter, Akku und Netz ange- schlossen werden. Führen Sie für HSC3020CP Kunststoffgehäuseinstallationen die folgenden Schritte vollständig aus: 1.
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Abschnitt 2: Installation HSM3204CX in HSC3020CP Schaltplan Abbildung 2 -16 Verkabelung der Zentrale für HSC3020CP-Gehäuse Dieses Diagramm stellt das Verlegen von leistungsbegrenzter und nicht leistungsbegrenzter Verkabelung innerhalb des Gehäuses dar. Akku- und Netzkabel sind nicht leistungsbegrenzt. Alle weitere Verkabelung ist leistungsbegrenzt. - 27 -...
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Abschnitt 2: Installation HSM3350 in HSC3020CP international Schaltplan Dieses Diagramm stellt das Verlegen von leistungsbegrenzter und nicht leistungsbegrenzter Verkabelung innerhalb des Gehäuses dar. Akku- und Netzkabel sind nicht leistungsbegrenzt. Alle weitere Verkabelung ist leistungsbegrenzt. Abbildung 2 -17 HSM3350 Verkabelung der Zentrale für HSC3020CP-Gehäuse - 28 -...
Abschnitt 2: Installation Beschreibung der Anschlüsse Folgende Anschlüsse stehen auf der PowerSeries Pro Alarmzentrale zur Verfügung. Tabelle 2 -1 Beschreibung der Anschlüsse Anschluss Beschreibung BAT+, BAT- Batterieanschlüsse. Verwenden Sie diese Option, um während eines Stromausfalls eine Notstromversorgung und zusätzlichen Strom bereitzustellen, wenn die Systemanforderungen die Leistungsabgabe des Netzteils übersteigen, z. B. wenn das System in Alarmzustand ist.
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Abschnitt 2: Installation Benutzen Sie für die Corbus-Verkabelung kein abgeschirmtes Kabel. Hinweis: Jedes Modul kann an beliebiger Stelle des Corbus angeschlossen werden. Separate Kabel werden für Bedien- teile, Linienerweiterungen usw. nicht benötigt. Hinweis: Kein Modul darf mehr als 305 m (Kabellänge) von der Zentrale entfernt sein. Benutzen Sie für die Corbus-Ver- kabelung kein abgeschirmtes Kabel.
Abschnitt 2: Installation Stromberechnung Alarmzentrale Maximal (Standby oder Alarm) AUX (2 A max. einschließlich PGMs 1 – 4) Corbus (max. 2 A)*** PCLink+ (200 mA) USB (max. 500 mA) Mobilfunkmodul (20 mA Stand-by) Gesamt (darf 2 A nicht überschreiten) For UL, ULC und gewerbliche gelistete Anwendungen darf der gesamte Stand-by- und Alarmstrom 2 Ampere nicht über- schreiten.
Abschnitt 2: Installation Tabelle 2 -3 Kabelkapazität Kabelkapazität je 300 m Gesamt-Corbus-Kabellänge 15 nF 5300 ft/1616 m 20 nF 4000 ft/1220 m 25 nF 3200 ft/976 m 30 nF 2666 ft/810 m 35 nF 2280 ft/693 m 40 nF 2000 ft/608 m 2.4 Module installieren Machen Sie das System vollständig stromlos, während Sie Module an der Alarmzentrale anschließen.
Abschnitt 2: Installation Abbildung 2 -20 HSM3408 8-Linien-Erweiterung Weitere Informationen finden Sie der HSM2108 und HSM3408 Installationsanleitung. 2-Wege-Audiomodul Das 2-Wege-Audiomodul HSM2955 bietet die Fähigkeit zum „Sprechen/Hineinhören“ zur Audio-Verifikation von Alarmen. Die Alarmzentrale besitzt eine 3-polige analoge Audio-Link-Schnittstelle zum Anschluss des Moduls. Abbildung 2 -21 HSM2955 2-Wege-Audiomodul Ausgang Erweiterung Das HSM2208 Modul dient dem Hinzufügen von bis zu 8 programmierbaren Schwachstromausgängen zum Alarmsystem.
Abschnitt 2: Installation Funk-Transceiver-Modul Das HSM2HOSTx 2-Wege drahtloses Integrationsmodul ermöglicht die Kommunikation zwischen Drahtlosgeräten und der Alarmzentrale. Hinweis: Das HSM2HOST muss mit dem Kunststoffgehäuse HSC3020CP oder in einem eigenen separaten Gehäuse ver- wendet werden. Schließen Sie das HSM2HOSTx entsprechend dem nachstehenden Diagramm am 4-Draht Corbus der Alarmzentrale an. Abbildung 2 -23 HSM2HOSTx Verkabelungsdiagramm Schließen Sie nach der Verkabelung das Sicherheitssystem wieder am Stromnetz an.
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Abschnitt 2: Installation HSM3350 Das HSM3350 ist ein überwachtes 3 A, 12 V DC Spannungsversorgungsmodul mit zwei Aux-Ausgängen und zwei Backup- Akkus. Der 4-Draht Corbus-Anschluss ermöglicht die Kommunikation zwischen dem Modul und der Alarmzentrale. Schließen Sie die Anschlüsse RED, BLK, YEL und GRN an den Corbus-Anschlussklemmen auf der Alarmzentrale an. Abbildung 2 -25 HSM3350 Spannungsversorgungs-Verkabelung HINWEIS: Brandmelde- und Sicherheitsmelder, die von der...
Abschnitt 2: Installation Corbus-Repeater Der HSM3204CX ist ein Corbus-Repeater und ein Isolatormodul mit vier Hochstrom-Relaisausgängen. Das Modul hat ein integriertes Netzteil zur Versorgung von Corbus. Abbildung 2 -26 HSM3204CX Corbus-Repeater HINWEIS: Status-LED UA721 Brandmelde- und WARNHINWEIS! Sicherheitsmelder, Hochspannung die von der Vor Wartungsarbeiten von HSM3204CX mit der Stromversorgung...
Abschnitt 2: Installation Abbildung 2 -27 Bedienteil P/Z Anschlüsse Hinweis: Bei Verwendung der Leitungsabschluss-Überwachung schließen Sie die Linie entsprechend einer der Kon- figurationen an, wie unter "Linienverkabelung" auf Seite 37 dargestellt. Leitungsabschlusswiderstände müssen am Gerä- teende der Schleife installiert sein, nicht am Bedienteil. Bedienteil-Linien zuordnen Bei Verwendung der Bedienteil-Linieneingänge muss jedem benutzen Eingang eine Liniennummer in der Instal- lateurprogrammierung zugeordnet werden.
Abschnitt 2: Installation Drahtstärke Maximale Länge bis EOL-Widerstand (m) 6200/1889 7800/2377 Die Zahlen basieren auf einem maximalen Kabelwiderstand von 100 Ω. Normalerweise geschlossen Schließen Sie verkabelte Geräte an einem beliebigen Z-Anschluss und einem beliebigen COM-Anschluss an. Schließen Sie Ruhekontaktmelder in Reihe an. Hinweis: Verwenden Sie für UL-Installationen keine Ruhekontaktschleifen.
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Abschnitt 2: Installation Abbildung 2 -29 SEOL-Anschluss Die folgende Tabelle zeigt den Linienstatus unter bestimmten Bedingungen für SEOL: Tabelle 2 -6 SEOL-Schleifenstatus Schleifenwiderstand Schleifenstatus 0 Ω (kurzgeschlossen, Schleife kurzgeschlossen) Verletzt 5600 Ω (Kontakt geschlossen) Sicher Unendlich (Kabelbruch, Schleife offen) Verletzt Doppelter Abschlusswiderstand (DEOL) Wenn Leitungsabschluss-Doppelwiderstände (DEOL) an Ende einer Linienschleife installiert werden, ermöglicht der zweite Widerstand der Zentrale die Bestimmung, ob die Linie offen, geschlossen, sabotiert oder gestört ist.
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Abschnitt 2: Installation Tabelle 2 -7 DEOL-Schleifenstatus Schleifenwiderstand Schleifenstatus 0 Ω (kurzgeschlossen, Schleife kurzgeschlossen) Fehler 5600 Ω (Kontakt geschlossen) Sicher Unendlich (Kabelbruch, Schleife offen) Manipulation 11200 Ω (Kontakt geschlossen) Verletzt Dreifacher Abschlusswiderstand (TEOL) Der TEOL-Widerstand überwacht die Anti-Maskierungsfunktion in festverdrahteten Bewegungsmeldern. Zur Konfiguration der TEOL-Überwachung nach Linien verwenden Sie den Programmierabschnitt [002], Bit 15.
Abschnitt 2: Installation Abbildung 2 -32 LED-Ausgang mit Strombegrenzungswiderstand und optionalem Relaistreiberausgang. Die UL-Kompatibilitäts-ID für FSA-210B Serien lautet: FS200 Hinweis: Für ULC-gelistete Installationen benutzen Sie die Baureihen FSA-210A und FSA-410A. Glockenverdrahtung Diese Anschlüsse liefern 700 mA Strom bei 10,8 – 12,5 VDC für gewerbliche und private Installationen. Zur Erfüllung der NFPA 72 „Zeitverzögerte drei Muster“...
Abschnitt 2: Installation Rauchmelderverkabelung Alle Linien, die als Brandmeldelinien definiert sind, müssen entsprechend dem folgendem Diagramm verkabelt werden: Abbildung 2 -35 Rauchmelderverkabelung Siehe "Ein Linientyp definiert, wie eine Linie innerhalb des Systems arbeitet und wie sie bei Auslösung reagiert." Seite 85 für den Betrieb von Brandmeldelinien.
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Abschnitt 2: Installation Tabelle 2 -10 Kompatible 2-Draht-Rauchmelder FSA-210x FSA-210xR FSA-210xT FSA-210xRT FSA-210xS FSA-210xRS FSA-210xST FSA-210xRST FSA-210xLST FSA-210xLRST Stromstärken für DSC FSA-210B Serie: 35-75 mA Tabelle 2 -11 2-Draht-Rauchmelder Startschaltung Gerät Technische Daten Stil/Klasse, überwacht, Leistung begrenzt Stil B (Klasse B) Kompatibilitäts-Kennzeichner PC18-1 DC-Ausgangsspannung...
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Abschnitt 2: Installation Tabelle 2 -12 CO-Melder Kapazitäten Gerät Beschreibung Max. Kapazität bei 12 V DC CO-12/24 Potter Modell CO-Melder 40 mA 12-24SIR Modell Quantum CO-Melder 75 mA FW-CO12 Modell NAPCO CO-Melder 90 mA FW-CO1224 CO1224 System-Sensor CO-Meldermodell 40 mA Abbildung 2 -37 CO-Melder verkabeln CO-MELDER LEISTUNG...
Abschnitt 2: Installation Stromanschluss Batterien Schließen Sie die Batterie nicht an, bevor die Verkabelung abgeschlossen ist. Hinweis: Ein versiegelter Blei- oder Gel-Akku wird zur Konformität mit den UL-Anforderungen für Notstrom-Stand-by-Zeiten benötigt. Schließen Sie das ROTE Batteriekabel am Pluspol der Batterie an und das SCHWARZE Batteriekabel am Minuspol an. Die Zentrale kann so programmiert werden, dass der Akku mit 400 mA oder 700 mA geladen wird.
Abschnitt 3: Konfiguration fehl, dann blinkt die Status-LED: 200 ms ein/200 ms aus. Dieses Blinken hört auf, wenn die Firmware-Aktualisierung wiederholt wird. Störanzeige – Blinkt, wenn Störungen vorliegen. Während des normalen Betriebs zeigt die Status-LED mit dem fol- genden Blinkmuster Störungen an. Keine Störung wird mit 120 ms ein/10 Sek. aus angezeigt. Störungen werden durch eine Reihe von Aufblinken 400 ms ein/400 ms aus (1,7 Sekunden zwischen dem Aufblinken) angezeigt.
Abschnitt 3: Konfiguration 3.3 Registrierung Alle optionalen Modul und Geräte müssen auf dem System registriert werden. Während der Registrierung wird die elek- tronische Seriennummer (ESN) jedes Geräts von der Alarmzentrale identifiziert und Linien werden zugeordnet. Ein Funk- Transceiver HSM2HOST oder ein RF-Bedienteil muss erst registriert werden, bevor Drahtlosgeräte registriert werden kön- nen.
Abschnitt 3: Konfiguration Vorregistrierung Die Vorregistrierung ist ein zweistufiger Vorgang. Im ersten Schritt geben Sie alle Geräte-IDs ein ([804][001]-[716]). Jedes Drahtlosgerät hat eine auf dem Aufkleber aufgedruckte ID. Das Format ist XXX-YYYY, wobei: XXX den Typ oder das Modell des Geräts bezeichnet YYYY eine kurze verschlüsselte ID ist, die vom System zur Identifizierung des spezifischen Geräts verwendet wird.
Abschnitt 3: Konfiguration Betrieb miteinander verbundener Rauchmelder Wenn der Feueralarm-Kippschalter ([804][001]-[248] Option 14) in einer Linie mit PowerG-Rauchmeldern auf „aktiviert“ steht, dann löst jeder Feueralarm in einem der Bereiche, dem der Rauchmelder zugeordnet ist, den Summer aus. Der glo- bale Feueralarm aktiviert die Summer aller Rauchmelder. Die Summer der miteinander verbundenen Rauchmelder folgen der Sirene der Zentrale für die Dauer der Aktivierung ([014] Option 8, Feuersirene Zeitablauf).
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Abschnitt 3: Konfiguration damit die globale Anwesend/Abwesend-Linie aktiv ist. Eine gemeinsame Linie, die in einem Bereich abgeschaltet ist, wird auf allen Bereichen abgeschaltet, denen die Linie zugeordnet ist. Eine auf einer globalen Linie gestartete Zugangsverzögerung lässt eine Zugangsverzögerung auf allen Bedienteilen ertönen, die Bereichen zugeordnet sind, denen auch die globale Linie zugeordnet ist.
Abschnitt 3: Konfiguration Linie Kennzeichnung Bereich Kennzeichnungen Modul Kennzeichnungen Bereich 1-8 Befehlsausgang 1 bis 4 Kennzeichnungen Planung 1 bis 4 Kennzeichnungen Ereignis Kennzeichnungen Benutzer Kennzeichnungen System- und Modul Programmierung ist nicht betroffen. Hardware in Alarmzentrale zurücksetzen Gehen Sie wie folgt vor, um die Alarmzentrale auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen: 1.
Abschnitt 3: Konfiguration Kommunikation Versuche Limit Ist eine Telefonleitung Überwachung (TLM) gestört, so wird die Anzahl der Festnetz-Wählversuche vom programmierten Wert auf 0 Versuche reduziert. Siehe Abschnitt Programmierung [380] Wählgerät Option 1 für Details. Überwachung Quittierung Ist am Alarmsystem ein Kommunikationsfehler (FTC) mit der Notrufzentrale aufgetreten, so versucht es automatisch das fehl- geschlagene Ereignis zu übertragen, nachdem die Kommunikation wiederhergestellt wurde oder wenn [383] , Option 5 akti- viert ist.
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Abschnitt 3: Konfiguration Für jedes Ereignis werden Uhrzeit und Datum, eine Beschreibung des Ereignisses, die Linienkennzeichnung, Zugangscode oder sonstige sachdienliche Informationen angezeigt. Zur Anzeige des Ereignis-Zwischenspeichers drücken Sie [*][6][Mas- tercode][*]. - 54 -...
Abschnitt 4: Systembetrieb Im folgenden Beispiel ist Bereich 1 scharf, Bereich 2 ist unscharf und bereit, Bereich 3 ist unscharf und nicht bereit, Bereich 4 ist im Alarmzustand, Bereich 5 zeigt Ausgangsverzögerung an, Bereich 6 ist in Eingangsverzögerung, Bereich 7 ist auto- matisch scharfgeschaltet im Voralarm und Bereich 8 ist nicht aktiviert.
Abschnitt 4: Systembetrieb Sirene Repeater Die maximale Kennzeichnungsgröße beträgt 14 ASCII Schriftzeichen. Siehe "[801] Bedienteil Kennzeichnungen" Seite 83 für weitere Informationen. Ereignis Kennzeichnungen Kundenspezifische Kennzeichnungen können für folgende Ereignisse erstellt werden: Feueralarm Scharfschaltung fehlgeschlagen Alarm wenn Scharfschaltung CO-Alarm Die maximale Kennzeichnungsgröße beträgt 14 ASCII Schriftzeichen. Bereichs-Befehlsausgang-Kennzeichnungen Diese Funktion dient der Programmierung von kundenspezifischen Kennzeichnungen für Befehlsausgänge.
Abschnitt 4: Systembetrieb 4.5 Bedienteil Funktionstasten Bedienteile haben 5 programmierbare Funktionstasten, die zur Durchführung folgender Aktionen konfiguriert werden kön- nen: Tabelle 4 -2 Funktionstaste Programmieroptionen [00] Null Funktionstaste [17] Innen scharfschalten [02] Sofort Anwesend Scharfschaltung [21]-[24] Befehlsausgang 1 bis 4[*][71] – [*][74] [03] Anwesend Scharfschaltung [29] Linienabschaltung Gruppenabruf [04] Abwesend Scharfschaltung...
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Abschnitt 4: Systembetrieb [05] Kein Zugang Scharfschaltung [*][9] Alle Verzögerung 1 und Verzögerung 2 Linien werden Sofortalarmlinien. Wird eine Tür oder ein Fenster geöffnet, so löst das System sofort Alarm aus. Diese Funktion wird gewöhnlich verwendet, wenn während des Scharfschaltzeitraums keine Bewohner zurückerwartet werden.
Abschnitt 4: Systembetrieb Die Auswahl von Befehlsausgang 2 entspricht dem Drücken von [*][7][2] Sensor rücksetzen. Siehe "103 – Sen- sorrückstellung [*][7][2]" Seite 95 für weitere Informationen. [29] Linienabschaltung Gruppenabruf Diese Funktion schaltet alle Linien ab, die zu der Linienabschaltungsgruppe gehören. Die Linien müssen in der Linienabschaltungsgruppe gespeichert sein, damit diese Funktionstaste funktioniert.
Abschnitt 4: Systembetrieb Hinweis: Für UL/ULC-gelistete Installationen sind Gruppen-Linienabschaltungen nicht zulässig. Das Linienattribut für die Linienabschaltung muss aktiviert sein (siehe Abschnitt [002] Linienattribute, Option 04). Überfall-Linien dürfen nicht Teil der Linienabschaltgruppen sein. Eine Linie, die manuell über [*][1] abgeschaltet wird, schaltet den Alarm-, Fehler- und Sabotagezustand ab, wenn DEOL ver- wendet wird.
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Abschnitt 4: Systembetrieb Rückruf umgehen Drücken Sie in diesem Menü [*] zur Abschaltung der gleichen Liniengruppe, die während der letzten Scharfschaltung des Bereichs abgeschaltet wurde. Linienabschaltungen löschen Drücken Sie [*], um alle Linienabschaltungen zu löschen. Schnelltasten im [*][1] allgemeinen Menü: 991 = Linienabschaltgruppe 995 = Programmgruppe 1 998 = Linienabschaltung offene Linien...
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Abschnitt 4: Systembetrieb Tabelle 4 -4 : Störungsanzeigen Störung 01 – Wartung erforderlich: [01] Sirenenstörung: Der Sirenenschaltkreis ist unterbrochen [02] HF-Blockierung: Der HSM2HOSTx hat eine HF-Blockierung erkannt [03] Uhr verloren: Systemzeit und -datum müssen programmiert werden. [04] Ausgang 1 Fehler: Ein HSM2204-Modul hat eine Unterbrechung auf Ausgang 1 erkannt. [05] Warmstart: Ein warmer Neustart ist aufgetreten.
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Abschnitt 4: Systembetrieb Störung 04 – AC- oder DC-Eingangsstrom Störung: [01] Linie 001 – 248 AC oder DC Eingangsleistungsstörung. [02] Bedienteil AC- oder DC-Eingangsstrom Störung: Ein Bedienteil hat einen AC- oder DC-Eingangsstrom-Störung. [03] Sirene 01 – 16 AC: Eine Sirene hat einen AC- oder DC-Eingangsstrom-Störung. [04] Repeater 01 –...
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Abschnitt 4: Systembetrieb Störung 12 – Nicht vernetzte Störungen: [01] Linie 001 – 248 Nicht vernetzt: Wird generiert, wenn eine Linie mit dem Drahtlosnetzwerk nicht synchronisiert wird oder nach der Registrierung nicht mit dem Netzwerk synchronisiert wurde. [02] Bedienteil 01 – 16 Nicht vernetzt: Wird generiert, wenn ein Bedienteil mit dem Drahtlosnetzwerk nicht synchronisiert wird oder nach der Registrierung nicht mit dem Netzwerk synchronisiert wurde.
Abschnitt 4: Systembetrieb 6 Signaltöne „Bing-Bong“ „Ding-Dong“ Alarmton Linienname – Sprachansage (nur Bedienteile HS2LCDWFVPROx) Die obigen Türgongklänge können in Abschnitt [861]-[876], Unterabschnitte [101]-[228] programmiert werden. [*][5] Zugangscodes programmieren Verwenden Sie diesen Abschnitt, um folgende Funktionen durchzuführen: Drücken Sie [1] zur Programmierung der Benutzercodes 0002-1000 und des Mastercodes 0001 Drücken Sie [2] zur Registrierung eines Transponders Drücken Sie [3], um eine kundenspezifische Kennzeichnung für jeden Benutzer hinzuzufügen Drücken Sie [4], um Benutzer Bereichen zuzuordnen...
Abschnitt 4: Systembetrieb Mastercode – Zugangscode [0001] Standardmäßig kann der Mastercode auf alle Bereiche zugreifen und kann alle Bedienteil-Funktionen auszuführen. Dieser Code kann verwendet werden, um alle Zugangscodes zu programmieren, einschließlich der Supervisor- und Nöti- gungscodes. Ist Abschnitt [015] Option 6 aktiviert, so kann der Mastercode nur durch den Installateur über die Installateurprogrammierung geändert werden.
Abschnitt 4: Systembetrieb Zugangscode-Attribute Jeder Benutzercode hat 6 Attribute, die ein- oder ausgeschaltet werden können. Die Standardattribute eines Zugangscodes sind die gleichen, wie der Code zur Eingabe von [*][5], unabhängig davon, ob ein neuer Code programmiert oder ein bestehender Code bearbeitet wird. Folgende Attribute sind verfügbar: Supervisor Zwangscode Zone umgangen...
Abschnitt 4: Systembetrieb Transponder zuordnen Dieser Abschnitt betrifft die Zuordnung von Transpondern zu Benutzern. Mit einem LCD Bedienteil: 1. Im Menü [*][5] wählen Sie einen Benutzer oder geben Sie eine Benutzernummer ein. 2. Wählen Sie „Drücken Sie [*] für Transponder“, dann führen Sie den registrierten Transponder am Lesegerät für den Transponder auf dem Bedienteil vorbei.
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Abschnitt 4: Systembetrieb Systemtest Menü: [*][6][Mastercode] > Systemtest Bedienteil: [*][6][Mastercode] + 04 Wählen Sie diese Option, um Sirenenausgang, Bedienteilsummer und Licht, Wählgerät- und Notstromakku des Alarm- systems zu testen. Zeit und Datum Mit diesem Abschnitt programmieren Sie die Uhr des Alarmsystems. Menü: [*][6][Mastercode] >...
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Abschnitt 4: Systembetrieb Diese Funktion aktiviert und deaktiviert das DLS-Fenster für 30 Minuten oder 6 Stunden, abhängig von der Programmierung in Abschnitt [025] Option [7]. Diese Funktion aktiviert ebenfalls den Endbenutzer, um Zugriff auf die [*][8] Installateurprogrammierung zu geben oder abzu- lehnen.
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Abschnitt 4: Systembetrieb Diese Funktion dient der Änderung der Helligkeitsstufe der Hintergrundbeleuchtung des Bedienteils. Mit den Scrolltasten verringern und erhöhen Sie die Helligkeit oder geben Sie einen Wert zwischen 00 und 15 ein. Mit 00 ist die Hin- tergrundbeleuchtung des Bedienteils ausgeschaltet. Kontraststeuerung Menü: [*][6][Mastercode] >...
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Abschnitt 4: Systembetrieb 2. Scrollen Sie zu einem Ausgang und drücken Sie [*] zur Auswahl oder geben Sie eine Befehlsausgangsnummer ein. Der Ausgang kann ein- oder ausgeschaltet oder für einen bestimmten Zeitraum aktiviert werden. 3. Drücken Sie [*][7][9] und geben Sie den Master- oder Supervisor-Code des Systems ein. Scrollen Sie zu jedem Befehls- ausgang und drücken Sie [*] zur Aktivierung oder Deaktivierung der Verwendung der programmierten Planung zur Steue- rung des Ausgangs.
Abschnitt 4: Systembetrieb 4.8 Sichtprüfung. Diese Funktion ermöglicht dem Bediener der Notrufzentrale im Fall eines Alarmereignisses die Anzeige aufgenommener Bil- der der Räumlichkeiten. Eine Kombination aus Kamera/Bewegungsmeldern kann in den Räumlichkeiten installiert werden, um eine visuelle Verifikation zu erhalten. Das Mikrofon auf dem Kamera-PIR-Melder kann deaktiviert werden. Visuelle Verifizierungen werden wie folgt ausgelöst: Feuer-Taste Medizinische Notruftaste...
Abschnitt 5: Programmierung Abschnitt 5: Programmierung 5.1 Programmierung Dieser Abschnitt beschreibt, wie Programmieroptionen des Alarmsystem mit den unterstützten Bedienteil Typen angezeigt werden. 5.2 Programmiermethoden Das Alarmsystem kann folgenderweise programmiert werden: Tabelle 5 -1 Programmiermethoden Methode Beschreibung Ablauf Vorlage Verwenden Sie vordefinierte Vorlagen für eine schnelle allgemeine Pro- Drücken Sie [899] im Menü...
Abschnitt 5: Programmierung machen Sie mit dem nächsten Abschnitt weiter. Das Ändern einer einzelnen Stelle und Tastendruck auf [#] bringt Sie zum nächsten Abschnitt, allerdings ohne die Speicherung der geänderten Daten. 3. Nach der Eingabe des fünfstelligen Werts aus der Vorlagenprogrammierung wird die erste Telefonnummer angezeigt. Geben Sie die Telefonnummer der Überwachungsstation nach dem „D“...
Abschnitt 5: Programmierung Installateurprogrammierung Installateurprogrammierung dient der manuellen Programmierung der Optionen des Alarmsystems. Rufen Sie diesen Modus durch Eingabe von [*][8][Hostcomputer] auf. Navigieren Sie mit den Scrolltasten in den Menüs oder springen Sie direkt zu einem bestimmten Abschnitt, indem Sie eine Abschnittsnummer eingeben. Die Programmierung besteht aus dem Ein- und Ausschalten von Optionen in jedem Abschnitt oder durch Ausfüllen von Datenfeldern.
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Abschnitt 5: Programmierung Tabelle 5 -2 HEX-Stellen programmieren Wert Eingabe Wählgerät HEX [A] Drücken Sie [*][1][*] Nicht unterstützt HEX [B] Drücken Sie [*][2][*] Simulierte Taste [*] HEX [C] Drücken Sie [*][3][*] Simulierte Taste [#] HEX [D] Drücken Sie [*][4][*] Wähltonsuche HEX [E] Drücken Sie [*][5][*] Zwei Sekunden Pause...
Abschnitt 5: Programmierung 5.3 Beschreibungen programmieren Dieser Abschnitt bietet Beschreibungen aller durch den Installateur programmierbaren Optionen der Alarmzentrale. Kennzeichnungen hinzufügen [000] Kennzeichnung Programmierung Linien und andere Kennzeichnungen auf dem Alarmsystem können angepasst werden. Programmieren Sie Kennzeichnungen lokal oder laden Sie mit DLS hoch/runter. Die Programmierung lokaler Kenn- zeichnungen erfolgt über ein System-Bedienteil, wie nachstehend dargestellt.
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Abschnitt 5: Programmierung Wenn eine andere Taste als [<] oder [>] vor [0] gedrückt wird, springt der Cursor eine Stelle nach rechts und löscht dieses Zeichen. 6. Drücken Sie [#], um die Änderungen zu speichern und die Funktion zu verlassen. Drücken Zur Auswahl/Anzeige [WÄHLEN SIE]...
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Abschnitt 5: Programmierung 6. Geben Sie die 3-stellige Zahl ein, die einem Wort entspricht (Siehe " Wort-Bibliothek" Seite 272) oder verwenden Sie die Pfeiltasten [<][>], um Worte in der Bibliothek anzuzeigen. 7. Drücken Sie zur Auswahl des Wortes [*]. 8. Zum Einfügen eines weiteren Wortes wiederholen Sie den obigen Vorgang ab Schritt 4. 9.
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Abschnitt 5: Programmierung [802][001]-[030] HSM2108 Linienerweiterung Kennzeichnungen Verwenden Sie diesen Abschnitt zum Erstellen kundenspezifischer Kennzeichnungen für Linienerweiterungen auf dem Sys- tem. Wählen Sie 001-030 für Linienerweiterungen 1-15. [803][001]-[016] HSM2208 Ausgangserweiterung Kennzeichnung Verwenden Sie diesen Abschnitt zum Erstellen einer kundenspezifischen Kennzeichnung für die Ausgangserweiterung. Wählen Sie 001 für HSM2208.
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Abschnitt 5: Programmierung [001] Ein Linientyp definiert, wie eine Linie innerhalb des Systems arbeitet und wie sie bei Auslösung reagiert. [001]-[248] Linie wählen Jeder Linie auf dem System muss ein Linientyp zugeordnet sein. Verfügbare Linientypen sind nachstehend aufgeführt. Nulllinie – Allen ungenutzten Linien zuordnen.
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Abschnitt 5: Programmierung Das Auslösen dieser Linie während der Ausgangsverzögerung führt nicht dazu, dass das System im Abwesendmodus scharfschaltet, wie beim Auslösen durch eine gewöhnliche Verzögerungslinie. Tageslinie – Wird gewöhnlich in Bereichen verwendet, in denen eine sofortige Zugangsmeldung erwünscht ist. Bei Unscharfschaltung aktiviert das Auslösen dieser Linie den Bedienteil-Summer, protokolliert oder meldet das Ereignis jedoch nicht.
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Abschnitt 5: Programmierung 24 Stunden Überwachung Summer – Bei Auslösung gibt der Bedienteil-Summer einen Dauerton ab, bis ein gültiger Zugangscode eingegeben wird. Automatisch verifizierter Brand – (Verkabelte Rauchmelder) Wenn die Linie aktiviert wird, beginnt eine 30-sekündige Verzögerung und es ertönt kein Feueralarm. Wenn die gleiche Linie erneut innerhalb von 60 Sekunden nach Ablauf der Verzögerung aktiviert wird, wird der Alarm sofort ausgelöst.
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Abschnitt 5: Programmierung 24 Stunden Sabotage Verriegelung – Sofortalarm bei Aktivierung, akustischer Alarm standardmäßig. Die Alarmanlage kann erst scharfgeschaltet werden, wenn die Errichterprogrammierung nach Wiederherstellung der Linie eingegeben wird. 24 Stunden kein Alarm – Diese Linie ist immer aktiv, führt jedoch nicht zu einem Alarm. Linienattribute wie Linienabschaltung und Türgong haben Auswirkungen auf die Funktion dieser Linie.
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Abschnitt 5: Programmierung Feueralarms entspricht Tastendruck am Bedienteil (die 90-sekündige Verzögerung beginnt). Falls offen gelassen, schaltet das System nicht scharf, bis die Linie zurückgesetzt wurde und erneut ausgelöst hat. Sofortige Unscharfschaltung Schlüsselschalter – Mit Schlüsselschaltermodul verwenden. Aktivierung und Rücksetzung dieser Linie schaltet den Bereich unscharf und Alarme stumm.
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Abschnitt 5: Programmierung AUS: Sirenenausgang pulsiert im Alarmzustand. Türgong – EIN: Das Bedienteil gibt einen Gongton ab, wenn die Linie offen ist und wenn die Linie gesichert wird. AUS: Die Linie gibt keinen Gongton ab. Linienabschaltung aktiviert – EIN: Die Linie kann manuell abgeschaltet werden. AUS: Die Linie kann nicht abgeschaltet werden.
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Abschnitt 5: Programmierung AUS: Ein Alarm von Linien dieses Typs trägt zu einem bestätigten Überfallalarm nicht bei. Die Linie veranlasst den Überfall Verifikations-Timer nicht zum Count-down oder generiert einen bestätigten Überfallalarm, wenn der Alarm während der Laufzeit des Timers erkannt wird. 15 - Dreifach-Abschlusswiderstand EIN: Die Linie benötigt Dreifach Leitungsabschluss-Einzelwiderstand (5,6 K).
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Abschnitt 5: Programmierung Einbruchbestätigung Timer Wird eine weitere Linie mit aktiviertem Einbruchbestätigungs-Attribut innerhalb der Laufzeit dieses Timers ausgelöst, so wird ein Ereignis Einbruch bestätigt übertragen und protokolliert. „Einbruch bestätigt“ wird auf dem Bedienteil angezeigt, wenn das System unscharf geschaltet wird. Der Einbruchbestätigung Timer wird in Minuten programmiert.
Abschnitt 5: Programmierung [901]/[902] – Sommerzeit Beginn/Ende Sommerzeit Beginn [001] und Sommerzeit Ende [002]: Stellen Sie das Datum und die Uhrzeit ein, an dem die Sommerzeit beginnt und endet. Monat Gültige Einträge sind 001-012 (Januar bis Dezember). Woche Gültige Eingaben sind 000-005. Geben Sie „000“...
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Abschnitt 5: Programmierung 1. PGM programmieren 2. PGM einem Bereich zuordnen. 3. Ausgangsattribut zuordnen. 4. Ausgangsoption zuordnen. Siehe "[011] PGM Konfigurationsoptionen" Seite 108 für PGM-Steckplatzzuordnung. [007] PGM Programmierung Dieses ist das allgemeine Menü, das vom Errichter zur Zuordnung von PGMs zur Hauptsirene und einem Bereich ver- wendet wird.
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Abschnitt 5: Programmierung 102 – Verzögerung Feuer und Einbruch Dieser Ausgangstyp funktioniert wie der Einbruch- und Feuersirene Folger (PGM-Typ 01), aktiviert jedoch nicht, bis die Über- tragungsverzögerung abgelaufen ist. Wenn eine Linie mit aktivierter Übertragungsverzögerung auslöst, werden Sirene, reguläre Brandmelde- und Einbruch- PGMs aktiviert.
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Abschnitt 5: Programmierung 115 – System Scharfschaltstatus Dieser Ausgang aktiviert, wenn alle gewählten Bereiche im Anwesend- oder Abwesendmodus scharfgeschaltet sind (Ende der Ausgangsverzögerung). Der Ausgang deaktiviert, wenn das System unscharf geschaltet wird. 116 – Abwesend Scharfschaltstatus Dieser PGM-Ausgang aktiviert, wenn das System mit den Anwesend-/Abwesendlinien abgeschaltet scharfgeschaltet wird. Ist das System mit den Anwesend-/Abwesendlinien scharfgeschaltet immer aktiv, so ist der Abwesend-Ausgang aktiv.
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Abschnitt 5: Programmierung 135 – 24 Stunden akustischer Eingang (PGM 2) LCD-Bedienteile zeigen an, dass das System Alarm ausgelöst hat, die Sirene ertönt für die Dauer bis zum Zeitablauf und das Signal wird an die Notrufzentrale übertragen. Dieser Eingang folgt nicht der Swinger-Abschaltung. Ein 2,2 KΩ EOL- Widerstand wird für diesen Eingang benötigt (an Aux+).
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Abschnitt 5: Programmierung Gerät Fehler Gerät Batt nied Gerät Sabot HF-Mahnung Modul Überwachung Modul-Sabotage Kommunikation Nicht vernetzt Dieser Ausgang deaktiviert, wenn alle gewählten Störungen gelöscht sind. 156 – Verriegeltes System Ereignis (Blitzleuchte) Dieser Ausgang kann zur Benachrichtigung der Hausbewohner, dass ein Alarm aufgetreten ist, verwendet werden, bevor sie die Räumlichkeiten betreten.
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Abschnitt 5: Programmierung Ordnen Sie diesen Ausgang durch Eingabe einer Benutzernummer von 0002 bis 1000 einem Benutzer zu. Zur Aktivierung dieses Attributs für alle Transponders geben Sie in der PGM-Konfiguration [011] 000 ein. Siehe "[007]-[008] PGM Kon- figuration" Seite 93 166 –...
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Abschnitt 5: Programmierung 113-120 241-248 121-128 Sind mehrere Linien aktiviert, so löst jede aktive Linie in der Gruppe den Ausgang aus. Der PGM aktiviert nicht erneut, bis alle Linien zurückgesetzt sind. [010] PGM-Attribute Folgende Optionen dienen der Programmierung der Betriebseigenschaften der Hauptsirene und PGM-Ausgänge. [000] Hauptsirene Maske Dieser Programmierabschnitt dient der Konfiguration der Typen akustischer Alarme, die den Ausgang der Hauptsirene auf der Alarmzentrale auslösen.
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Abschnitt 5: Programmierung 03 – Zugangscode erforderlich / Kein Code erforderlich EIN: Zugangscode erforderlich für Aktivierung AUS: Kein Zugangscode erforderlich für Aktivierung 107 – Externe Sirene 01 – Echter Ausgang/Invertiert EIN: Während des Normalbetriebs deaktiviert. Aktiviert wenn ausgelöst. AUS: Während des Normalbetriebs aktiv. Deaktiviert wenn ausgelöst. 109 –...
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Abschnitt 5: Programmierung 116 – Abwesend Scharf-Modus 01 – Getreuer Ausgang/Seitenverkehrt EIN: Während des Normalbetriebs deaktiviert. Aktiviert wenn ausgelöst. AUS: Während des Normalbetriebs aktiv. Deaktiviert wenn ausgelöst. 117 – Anwesend Scharf-Modus 01 – Getreuer Ausgang/Seitenverkehrt EIN: Während des Normalbetriebs deaktiviert. Aktiviert wenn ausgelöst. AUS: Während des Normalbetriebs aktiv.
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Abschnitt 5: Programmierung 02 – Zeitgesteuerter Ausgang/Verriegelter Ausgang EIN: Ausgang bleibt aktiv, bis der PGM-Ausgangstimer abläuft. AUS: Der Ausgang bleibt aktiv, bis ein Zugangscode eingegeben wurde. 04 – Feueralarm EIN: Aktiviert mit Brandmeldealarm, [F]-Taste, Brandmeldelinien, 2-Draht Rauchmelder. AUS: Aktiviert nicht mit Feueralarm. 05 –...
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Abschnitt 5: Programmierung 05 – Uhrzeit verloren EIN: Aktiviert bei Störung Uhrzeit verloren. AUS: Aktiviert nicht bei Störung Uhrzeit verloren. 06 – DC-Störung EIN: Aktiviert bei Erkennung Zentrale Akku schwach oder nicht vorhanden oder bei Erkennung HSM2204/2300 1-4 Akku schwach oder nicht vorhanden. AUS: Aktiviert nicht bei DC-Störung.
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Abschnitt 5: Programmierung HSM2HOST Bedienteil 01-16 Linien Erweiterung 01-30 HSM2204 1– 4 HSM2300 1– 4 HSM2208 01– 16 HSM3204CX HSM3408 HSM3350 AUS – Aktiviert nicht, wenn eine Modul-Überwachungsstörung erkannt wird. 14 – Modul Manipulation EIN – Aktiviert, wenn eine der folgenden Modul-Sabotagen vorliegt: HSM2HOST Bedienteil 01-16 Linienerweiterung 01 –...
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Abschnitt 5: Programmierung 05 – Panik Alarm EIN: Aktiviert bei Panikalarm (akustisch oder still). AUS: Aktiviert nicht bei Panikalarm. 06 – Einbruchalarm EIN: Aktiviert bei Einbruchalarm. AUS: Aktiviert nicht bei Einbruchalarm. 07 – Medizinischer Alarm EIN: Aktiviert bei medizinischem Alarm. AUS: Aktiviert nicht bei medizinischem Alarm.
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Abschnitt 5: Programmierung AUS: Aktiviert während des Normalbetriebs. Deaktiviert wenn ausgelöst. 02 – PGM-Timer EIN: Ausgang bleibt aktiv, bis ein Zugangscode eingegeben wird oder bestimmte Kriterien erfüllt sind, abhängig vom PGM-Typ. AUS: Ausgang bleibt aktiv, bis der PGM-Ausgangstimer abläuft. 09 – Batterie schwach EIN: Aktiviert, wenn eine Störung Batterie schwach vorliegt.
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Abschnitt 5: Programmierung Zeitgesteuerter Ausgang Verriegelnd Alarm folgen PGM-Ausgang EIN nach Öffnen der Zone (einschließlich Sabotage und Störung), AUS nach Schließen der Zone EIN nach Zonenalarm, AUS nach Ausschalten der Sirene oder bei Alarmstummschaltung EIN nach Öffnen der Zone, AUS nach gültigem Code EIN nach Zonenalarm, AUS nach gültigem Code EIN nach Öffnen der Zone, AUS nach Ablauf des PGM-Timers EIN nach Zonenalarm, AUS nach Ablauf des PGM-Timers...
Abschnitt 5: Programmierung Bedienteilsperre Dauer Diese Programmieroption bestimmt die Dauer, für welche das Bedienteil gesperrt ist. Wird das System während der Bedien- teilsperre kalt gestartet, so wird die Sperre entfernt. Gültige Eingaben sind 000 bis 255 Minuten. 000 deaktiviert die Bedien- teilsperre.
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Abschnitt 5: Programmierung 4 – Sabotage/Fehler nicht als offen anzeigen EIN: Die Linie wird nicht als offen angezeigt, wenn die Linie im Sabotage- oder Fehlerzustand ist. Nur die Störungs-LED leuchtet. AUS: Die entsprechende Linien-LED zeigt offen an, wenn die Linie im Sabotage- oder Fehlerzustand ist. Die Störungs-LED leuchtet ebenfalls.
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Abschnitt 5: Programmierung Die Sirene wird stummgeschaltet, wenn die Bedienteilsignale stummgeschaltet werden (Tastendruck auf eine beliebige Taste auf dem Bedienteil). AUS: Die Sirene wird bei Störung nicht aktiviert. 6 – Nicht benutzt 7 – Ausgangsverzögerung Beendigung EIN: Die Ausgangsverzögerung wird auf 5 Sekunden reduziert, sobald eine Verzögerung 1 Linie zurückgesetzt wurde. Erzwungene Scharfschaltung Verzögerung 1 Linien beenden die Ausgangsverzögerung ebenfalls.
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Abschnitt 5: Programmierung 7 – Telefonleitung Überwachung aktivieren EIN: Die TLM (Telefonleitungs-Überwachung)-Funktion ist aktiv und das System zeigt eine Störung an, wenn Sie den Befehl [*][2] Störungen anzeigen verwenden. AUS: Die TLM-Funktion ist deaktiviert und Telefonleitungsstörungen werden durch das System nicht angezeigt. Hinweis: Muss für UL/ULC-gelistete Installationen aktiviert sein.
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Abschnitt 5: Programmierung AUS: Die Abschaltnachricht zeigt nur an, die Linien auf dem System abgeschaltet sind, während das System unscharf geschaltet ist. Wenn das System scharfgeschaltet wird, erlischt die Abschaltanzeige. Die Abschaltnachricht wird angezeigt, wenn Anwesend/Abwesend Linien automatisch zum Zeitpunkt der Scharfschaltung abgeschaltet werden, unabhängig davon, ob diese Option aktiviert ist oder nicht.
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Abschnitt 5: Programmierung Hinweis: Autom. Scharfschaltung und Testübertragungen sollten nicht zwischen 02:00 und 03:00 Uhr versucht werden, da sie während der Umschaltung zwischen Sommer- und Standardzeit ausgelassen werden. Ereignisse, die für den Zeitraum zwischen 01:00 und 02:00 Uhr programmiert sind, kommen während der Umschaltung der Sommerzeit zweimal vor. Die Sommerzeit-Programmierung darf nicht die Programmierung der autom.
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Abschnitt 5: Programmierung automatisch abgeschalteten Ganze Nacht oder Anwesend/Abwesend Linien nicht protokolliert und das Aufheben der Lini- enabschaltung wird nicht gemeldet. Alle manuell abgeschalteten Linien setzen das Protokollieren und Melden fort. 5 – Bedienteil-Summer folgt Sirene EIN: Der Bedienteil-Summer wird mit Sirene für den gewählten Bereich aktiviert. AUS: Der Bedienteil-Summer aktiviert nur mit Alarmen, die hierzu programmiert sind.
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Abschnitt 5: Programmierung 8 – Rückstellung nach Linienaktivierung EIN: Nur ein Polizeicode/fortlaufender erkannter Alarm erfordert eine Remote Rücksetzung, nachdem der Bereich unscharf geschaltet wurde. AUS: Jeder Einbruchalarm erfordert eine Remote Rücksetzung, nachdem der Bereich unscharf geschaltet wurde. [020] Systemoptionen 8 1 –...
Abschnitt 5: Programmierung Anzeige AUS), bis die Errichter-Programmierung aufgerufen oder die Errichter-Rücksetzung über DLS durchgeführt wurde. „Rücksetzung erforderlich“ wird auf dem Bedienteil angezeigt. Diese Funktion betrifft Sabotagen und Fehler während der Scharf- und Unscharfschaltung, jedoch nicht Modulsabotage-, Systemüberwachungs-, Linienerweiterungsalarme oder PGM 2 Eingang Alarme.
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Abschnitt 5: Programmierung Hinweis: Für EN50131-1 und EN50131-3 konforme Systeme muss die Option [021] Bit 2 „Bedienteil abschalten während Scharfschaltung“ EIN sein. 3 – Nicht benutzt 4 – Bereit Display EIN: Die Bereitschafts-LED des Bedienteils zeigt weiterhin den Bereitschaftsstatus des Systems an, während die Bedien- teilabschaltung aktiv ist.
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Abschnitt 5: Programmierung Hinweis: Diese Option betrifft nur neue Alarmereignisse. Alle Nicht-Alarmereignisse (außer Brandmeldestörungen) werden übertragen, nachdem die 2-Wege-Session beendet ist. AUS: Das System trennt die 2-Wege Audio-Session, wenn ein neues Ereignis vorliegt. 7 – Störsignale sind still EIN: Wenn eine Störung auf dem System erkannt wird, gibt das Bedienteil keine Störsignaltöne ab, außer bei Brand- meldestörungen.
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Abschnitt 5: Programmierung 6 – Zugangscode benötigt für [*][3] EIN: Bei Verwendung des Befehls [*][3] Alarme im Speicher anzeigen muss ein Zugangscode eingegeben werden, bevor der Alarmspeicher angezeigt werden kann. AUS: Es ist kein Zugangscode erforderlich, um Alarme im Speicher mit [*][3] anzuzeigen. 7 –...
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Abschnitt 5: Programmierung Linienalarme FMP Tastenalarme Nötigungsalarm Linienerweiterung Überwachungs-Alarm 2-Draht Rauchmelderalarme [025] Systemoptionen 13 1 – Europäische Einwahl EIN: Impulswahl Wählen/Pause-Verhältnis ist 33/67. AUS: Impulswahl Wählen/Pause-Verhältnis ist 40/60. 2 – Erzwungene Einwahl EIN: Das System wählt die Rufnummer der Notrufzentrale, selbst wenn kein Wählton vorhanden ist. Der Vorgang ist wie folgt: 1.
Abschnitt 5: Programmierung [040] Benutzer-Authentifizierung Diese Funktion ermöglicht dem Errichter oder Master-Benutzer die Wahl einer von zwei Authentifizierungsmethoden: 01 – Benutzercode oder Transponder Der Benutzer hat durch Eingabe eines gültigen Codes oder durch Vorzeigen eines Transponders Zugriff auf das System. 02 –...
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Abschnitt 5: Programmierung Systemstörungen Jede gültige Unscharfschaltung: Transponder, Zugangscode, Unscharfschaltschlüssel usw. [002] – Bereich Autom. Unscharfschaltung Zeiten Verwenden Sie diesen Abschnitt zur Programmierung der Tageszeit, zu der ein Bereich unscharfgeschaltet werden soll. Für jeden Wochentag von Sonntag bis Samstag können verschiedene Autom. Scharfschaltung Zeiten programmiert werden. Die Uhrzeit ist im 24-Stundenformat (HH:MM) und gültige Eingaben sind 00:00 bis 23:59.
Abschnitt 5: Programmierung Modell Linien Bereiche HS3032 HS3128 HS3248 [201]-[208] Bereich Linienzuordnung Linien können jedem Bereich zugeordnet werden. Globale Linien sind Linien, die mehr als einem Bereich zugeordnet sind. Eine globale Linie wird nur scharfgeschaltet, wenn alle zugeordneten Bereiche scharfgeschaltet werden. Die Linie wird unscharf geschaltet, wenn einer der zugeordneten Bereiche unscharf geschaltet wird.
Abschnitt 5: Programmierung [03] Alternatives Wählgerät Empfänger 1 Ereignisse werden über den Ethernet-Empfänger 1 übertragen. [04] Alternatives Wählgerät Empfänger 2 Ereignisse werden über den Ethernet-Empfänger 2 übertragen. [05] Alternatives Wählgerät Empfänger 3 Ereignisse werden über Mobilnetz-Empfänger 3 übertragen. [06] Alternatives Wählgerät Empfänger 4 Ereignisse werden über Mobilnetz-Empfänger 4 übertragen.
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Abschnitt 5: Programmierung [308] Ereignisberichte Systemereignisse werden unter Verwendung der automatischen Kontakt-ID oder von SIA-Formaten an die Notrufzentrale übertragen. Die Berichte können durch die in den nachstehenden Unterabschnitten programmierbaren Umschaltoptionen deaktiviert werden. Siehe "Melde-Code" Seite 265 für Ereignis-Code-Beschreibungen. [001] Sonstiger Alarm 1 Die Berichtscodes in diesem Abschnitt werden an die Alarm und Quittierung Aufrufrichtungsgruppe übertragen.
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Abschnitt 5: Programmierung 7/8 – Zusatzeingang Alarm/Rücksetzung Wird übertragen, wenn ein Alarmzustand anliegt/wird auf PGM 2 zurückgesetzt (falls als Eingang konfiguriert). [021] Feueralarm 1 3/4 – PGM 2 2-Draht Alarm/Rücksetzung Wenn PGM 2 als ein 2-Draht Rauchalarm programmiert ist, wird dieser Berichtscode übertragen, wenn ein Alarmzustand erkannt wird und nachdem er zurückgesetzt ist.
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Abschnitt 5: Programmierung [221] Linienabschaltung Ereignisse 1/2 – Automatische Linienabschaltung/Linienabschaltung aufheben Dieser Berichtscode wird übertragen, wenn eine Linie automatisch umgangen/die Umgehung deaktiviert wird und die Öff- nen und Schließen Anrufrichtungsgruppe verwendet. Hinweis: Muss in Großbritannien aktiviert sein. 03 – Teilweise Schließung Dieser Berichtscode wird übertragen, falls Linien manuell zum Zeitpunkt der Scharfschaltung oder erzwungener Scharf- schaltung durch autom.
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Abschnitt 5: Programmierung 3/4 – Störung Brand/Quittierung Wird übertragen, wenn eine geringe Empfindlichkeit, Sabotage, ein interner Fehler/Rücksetzung oder eine Über- wachungsstörung auf einem drahtlosen Rauchmelder erkannt wird. 5 – Kaltstart Wird übertragen, wenn nach Netzausfall die Versorgung des Alarmsystem wiederhergestellt wurde. Der Code wird nach 2 Minuten übertragen, damit sich die Alarmzentrale stabilisieren kann.
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Abschnitt 5: Programmierung 7/8 – Sensor abgetrennt Störung/Zurücksetzen Wird übertragen, wenn es zu einer Störung Sensor abgetrennt auf einem Funk-Temperaturmelder kommt oder sie zurück- gesetzt wird. [321] Empfänger Ereignisse 2/4/6/8 – Empfänger 1 - 4 FTC Zurücksetzen Wird übertragen, wenn die Zentrale eine FTC-Störung erkennt. [331] Modul Ereignisse 1 1/2 –...
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Abschnitt 5: Programmierung [354] Alternatives Wählgerät 4 Empfänger 1 bis 4 Störung/Zurücksetzen Wird übertragen, wenn das alternative Wählgerät eine Störung erkennt oder den Zustand auf Empfänger 1-4 zurücksetzt. 1/2 – Empfänger 1 Störung/Zurücksetzen 3/4 – Empfänger 2 Störung/Zurücksetzen 5/6 – Empfänger 3 Störung/Zurücksetzen 7/8 –...
Abschnitt 5: Programmierung Systemkommunikation Die Programmieroptionen in diesem Abschnitt dienen der Konfiguration der Kommunikation zwischen dem Alarmsystem und der Notrufzentrale. [309] System Anrufrichtung Verwenden Sie diese Programmieroption zur Auswahl der empfangenden Notrufzentrale, an welche die Systemereignisse übertragen werden. Ein Systemereignis kann an mehrere Empfänger gesendet werden. [001] Wartungsereignisse/Quittierungen (alle Störungen außer Sabotagen) Diese Optionen steuern, welche Empfängerpfade für Wartungsereignisse aktiviert sind.
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Abschnitt 5: Programmierung [04] Empfänger 4 [002] Sabotagen (einschließlich System-Sabotagen)/ Rücksetzung Diese Optionen steuern, welche Empfängerpfade für Bereich 1-8 Sabotage- und Rücksetzereignis-Berichtscodes aktiviert sind. Zur Zuordnung eines Ereignisses an einen Empfänger wählen Sie eine der folgenden Optionen: [01] Empfänger 1 [02] Empfänger 2 [03] Empfänger 3 [04] Empfänger 4...
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Abschnitt 5: Programmierung [002] – Kommunikation Verzögerungen Übertragung Verzögerung (Sekunden) Dieser Wert definiert die Verzögerung, bevor ein Alarm übertragen wird. Die Verzögerung ist für Linien, welche das Übertragungsverzögerungsattribut aktiviert haben. Gültige Einträge gehen von 000 bis 255 Sekunden (0-45 Sekunden für CP-01). Alle Bereiche nutzen den gleichen aktiven Timer gemeinsam. Ist die Ver- zögerung bereits aufgrund eines Alarms auf einem anderen Bereich aktiv, so startet die Aktivität auf einem andern Bereich nicht den Übertragungsverzögerungs-Timer.
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Abschnitt 5: Programmierung Hinweis: Diese Zeit darf nicht für die gleiche Zeit eingestellt werden, wie die Sommerzeit. [011] – Maximale Einwählversuche Dieser Abschnitt dient der Programmierung der Anzahl von Einwählversuchen für jede Rufnummer zur Übertragung. Gültige Eingaben sind 001-005. Hinweis: Für UL/ULC-gelistete Installationen muss dieser Wert auf 005 eingestellt werden. [012] –...
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Abschnitt 5: Programmierung 5 – Parallele Kommunikation EIN: Parallele Kommunikation ist aktiviert. Das Alarmsystem versucht die Kommunikation mit allen verfügbaren Empfängern (Fernsprechnetz und IP (IP=Ethernet oder Mobilfunk) gleichzeitig. Sobald eine Bestätigung durch einen der Empfänger vor- liegt, überträgt das Alarmsystem das nächste Ereignis. Ist mehr als ein Empfänger für Festnetz konfiguriert, so wird dem nachstehenden Backup-Prozess gefolgt.
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Abschnitt 5: Programmierung 2 – Sirene Rückruf EIN: Wenn der Öffnen nach Alarm Berichtscode erfolgreich an eine programmierte Rufnummer übertragen wurde, gibt die Sirene eine Reihe von 6 Sirenenanschlägen zur Bestätigung für den Bewohner ab, dass der Code gesendet und emp- fangen wurde.
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Abschnitt 5: Programmierung Empfänger 1 alle Ereignisse folgen Bereich 1 Kontoschlüssel Empfänger 2 alle Ereignisse folgen Bereich 2 Kontoschlüssel Empfänger 3 alle Ereignisse folgen Bereich 3 Kontoschlüssel Empfänger 4 alle Ereignisse folgen Bereich 4 Kontoschlüssel AUS: Ereignisse folgen dem jedem Bereich zugeordneten Kontoschlüssel bei der Übertragung. Hinweis: Diese Funktion arbeitet nur mit CID 2-, 4- oder 6-stelliger System-Kontoschlüssel EIN: Der programmierbare Kontoschlüssel in Abschnitt [310][000] ist 6-stellig (verwendet für SIA-Format).
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Abschnitt 5: Programmierung AUS: Unabhängig von anderer 2-Wege Audio-Programmierung, können 2-Wege Audio-Sessions nicht über Empfänger 3 gestartet werden. 4-Sprechen/Hören auf Empfänger 4 EIN: 2-Wege Audio-Sessions können über Empfänger 4 gestartet werden. AUS: Unabhängig von anderer 2-Wege Audio-Programmierung, können 2-Wege Audio-Sessions nicht über Empfänger 4 gestartet werden.
Abschnitt 5: Programmierung AUS: Wenn eine DLS/SA Session durch den Benutzer gestartet wurde, wird der ursprüngliche Kennsatz mit 110 Baud gesendet. Das Alarmsystem wechselt dann zu 300 Baud, um die Antwort vom DLS-Computer zu erhalten. 7 – Alternatives Wählgerät DLS EIN: Ist diese Funktion aktiviert, dann reagiert das Alarmsystem auf DLS-Anfragen jederzeit über die IP- oder Mobil- netzpfade des alternativen Wählgeräts, unabhängig davon, ob das DLS-Fenster aktiv ist oder nicht.
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Abschnitt 5: Programmierung [410] Automatische DLS/SA-Optionen [001] – Automatische DLS-Optionen 1 – Wiederkehrendes DLS EIN: Vorab programmierte Upload/Download-Befehle (Batch-Dateien) werden regelmäßig auf den DLS-Computer her- untergeladen. Siehe nachstehend Programmierung der Zeiten und Tage, wann dies erfolgt. Hinweis: Der Computer muss auf einen Anruf warten, damit diese Funktion arbeitet. AUS: Das Alarmsystem ruft den Download-Computer nicht regelmäßig an.
Abschnitt 5: Programmierung Jeder Zeitplan enthält 4 Intervalle für Befehlsausgang 1-4. Innerhalb jedes Intervalls kann für jeden Tag der Woche eine Startzeit und eine Endzeit programmiert werden. Urlaubsplanungen 1-4 können ebenfalls gewählt werden. Um die Befehls- ausgänge zur Einhaltung eines Zeitplans zu aktivieren, programmieren Sie den Befehlsausgang in Abschnitt [009] und geben Sie dann den Zeitplan 001-004 in Abschnitt [011] ein.
Abschnitt 5: Programmierung EDGE HSPA HSPA CDMA EVDO 5 Balken zeigen die maximale Signalstärke an. 0 Balken zeigen an, dass das Wählgerät nicht mit dem Netzwerk verbunden ist. [851] Alternatives Wählgerät programmieren Die Programmierabschnitte, die in diesem Dokument beschrieben sind, können auf dem Bedienteil betrachtet werden. Zum Beginn der Programmierung geben Sie ein: [*][8][Installateurcode][851][Abschnitt Nummer], wobei die Abschnittszahl die 3- stellige Abschnittszahl ist, auf die in diesem Abschnitt verwiesen wird.
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Abschnitt 5: Programmierung [005] System Umschaltoptionen [1] Mobilfunk-Empfänger 1 Überwacht Standard (AUS) EIN: Der Ethernet-Empfänger 1 wird überwacht und Heartbeats werden an den Ethernet-Empfänger 1 entsprechend dem Überwachungs-Intervall, das in Abschnitt [004] programmiert wurde, gesendet. AUS: Ethernet-Empfänger 1 wird nicht überwacht. Wenn diese Option deaktiviert ist, wird der Heartbeat 1 an den Ethernet-Empfänger einmal pro Stunde gesendet, unabhängig von der Art der Überwachung (Heartbeat 1 oder 2).
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Abschnitt 5: Programmierung AUS: Ethernet-Empfänger 2 ist deaktiviert. [3] Reserviert [4] Mobilfunk-Empfänger 3 ist aktiviert. Standard (EIN) EIN: Mobilfunk-Empfänger 3 ist aktiviert. AUS: Mobilfunk-Empfänger 3 ist deaktiviert. [5] Mobilfunk-Empfänger 4 ist aktiviert. Standard (EIN) EIN: Mobilfunk-Empfänger 4 ist aktiviert. AUS: Mobilfunk-Empfänger 4 ist deaktiviert. [6] Reserviert [7] DLS über Mobilfunk.
Abschnitt 5: Programmierung [5] Reserviert. [6] Reserviert. [7] Reserviert. [8] Reserviert. [012] DLS Eingehender-Port Standard (03062) Der DLS eingehende lokale Port (Listening-Port) ist der Port, den DLS IV verwendet, wenn eine Verbindung mit dem Wähl- gerät hergestellt wird. Wenn ein Router oder Gateway verwendet wird, muss dies mit einer Transmission Control Protocol (TCP) Port-Weiterleitung für diesen Port zur Wählgerät-Modul-IP-Adresse programmiert werden.
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Abschnitt 5: Programmierung HEX-Wert Zeitverschiebung Stunden Standardabweichung Atlantic Standardzeit -3.5 Neufundländische Standardzeit Argentinische Zeit BEST Brasilianische Östliche Standardzeit Cape Verde Zeit Greenwich Zeit (UTC) Mitteleuropäische Zeit SAST Südafrikanische Standardzeit Arabische Standardzeit IRST Iranische Standardzeit Golf Standardzeit Afghanistan Zeit Pakistan Zeit Indische Standardzeit 5.75 Nepal Zeit...
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Abschnitt 5: Programmierung [025] Funkaktivierung zurücksetzen Standard (FF) Programmieren Sie 00 zum Deaktivieren dieses Ereignisses oder FF zum Aktivieren. Dieses Ereignis kommt in den Nord- amerikanischen Mobilnetz-Wählgeräten vor, wenn das Gerät durch Connect 24 programmiert wurde. Systemtest-Optionen Testübertragungen an primären Empfänger, mit Backup an sekundären Empfänger: Stellen Sie Ethernet-Abschnitt [026] auf (FF), [027] auf (00) ein.
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Abschnitt 5: Programmierung Programmieren Sie 00 zum Deaktivieren dieser Ereignis-Übertragung oder FF zum Aktivieren. Siehe Systemtestoptionen (vorherige Seite) für Details zu den Einstellungen. [029] Mobilfunk-Empfänger 4 Testübertragung Standard (00) Programmieren Sie 00 zum Deaktivieren dieser Ereignis-Übertragung oder FF zum Aktivieren. Siehe Systemtestoptionen (vorherige Seite) für Details zu den Einstellungen.
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Abschnitt 5: Programmierung [105] Ethernet-Empfänger 1 UDP lokaler Port Standard (03060) Verwenden Sie diesen Abschnitt, um den Wert des lokalen UDP-Ports einzustellen. Stellen Sie den Wert dieses Ports ein, wenn sich die Installation hinter einer Firewall befindet und einer bestimmten Portnummer nach Festlegung durch den Sys- temadministrator der Notrufzentrale zugeordnet werden muss.
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Abschnitt 5: Programmierung [116] Ethernet-Empfänger 2 Domainname Standard ( ) Geben Sie den Domainnamen mit 32 ASCII-Zeichen ein. Ethernet-Optionen [124] Ethernet Testübertragungszeit Standard (9999) Geben Sie eine 4-stellige Zahl (0000-2359) im 24-Stunden-Format (HHMM) ein, um die Testübertragungszeit einzustellen. Gültiger Bereich: 00 - 23 h (HH) und 00 – 59 Minuten (MM). Die Programmierung eines Werts von 9999 deaktiviert die Test- übertragungszeit.
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Abschnitt 5: Programmierung Hinweis: Wenn eine SIM-Karte mit einer kundenspezifischen APN verwendet wird, hat das Gerät keinen Zugriff auf das Inter- net. DLS- und Remote-Flash können noch immer durchgeführt werden, wenn Abschnitt [221] mit einer gültigen öffentlichen APN programmiert wird. [206] Mobilfunk-Empfänger 3 Domainname Standard ( ) Geben Sie den Domainnamen mit 32 ASCII-Zeichen ein.
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Abschnitt 5: Programmierung Einige Netzwerkanbieter benötigen Anmelde-Zugangsdaten bei Verbindung mit einem APN. Programmieren Sie Ihr Login- Benutzername in diesem Abschnitt. Geben Sie den Mobilnetz-Benutzernamen mit bis zu 32 ASCII Schriftzeichen ein. [223] Mobilfunk Login-Passwort Standard ( ) Einige Netzwerkanbieter benötigen Anmelde-Zugangsdaten bei Verbindung mit einem APN. Programmieren Sie Ihr Login- Passwort in diesem Abschnitt.
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Abschnitt 5: Programmierung [1] Integration über USB Standard (OFF) [2] Integration über Mobilnetz Standard (AUS) [3] Integration über Ethernet-Umschaltung Standard (AUS) [4]ITv2 Integrationsprotokoll Standard (EIN) [426]Sitzung 1 Integration Umschaltoptionen 3 Diese Umschaltoptionen in diesem Abschnitt werden zur Bestimmung des Polling- und Benachrichtigungsverhaltens zur Integration mit Anwendungen Dritter verwendet.
Abschnitt 5: Programmierung [2] Empfänger 2 Standard (AUS) [3] Empfänger 3 Standard (AUS) [4] Empfänger 4 Standard (AUS) Systeminformationen (schreibgeschützt) Hinweis: Dienen nur der Information (schreibgeschützt). Die Werte in diesen Abschnitten können nicht vom Installateur geändert werden. [976] – Funk-Konfigurationsdateiversion [977] –...
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Abschnitt 5: Programmierung Rückmelde-Code Beschreibung des Reak- Entsprechendes Vorgehen tionscodes Geräte-Firmware-Übertragung Beginn Keine Geräte-Firmware Modul-Update Beginn Keine Allgemeiner Übertragungsfehler Geräte- Wenden Sie sich an den DSC Tech Support, beschreiben Firmware Sie die versuchte Aktion mit dem System und halten Sie den Reaktionscode in Abschnitt [983] bereit.
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Abschnitt 5: Programmierung Rückmelde-Code Beschreibung des Reak- Entsprechendes Vorgehen tionscodes Firmware-Update-Status Gerät zur Aktualisierung bereit Keine Anforderung zum Abbruch des Geräte- Das Gerät hat über DLS eine Anforderung zum Abbrechen Updates erhalten der Aktualisierung erhalten. System-Update Beginn Keine Firmware-Download Anfrage abgelehnt Reserviert Remote-Firmware-Update deaktiviert Aktivieren Sie Remote-Firmware-Update im Wählgerät, um...
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Abschnitt 5: Programmierung Tabelle 5 -9 Funksignalstärke – Ziffern 1 und 2 Signalstärke CSQ- Signalanzeige 1 Signalanzeige 2 Signalstärke Signalstärke Aktion erforderlich Pegel [dBm] Status Kein Signal -108,8 schlecht Überprüfen Sie alle Antennenanschlüsse. Bestätigen Sie, dass der Mobilfunk im Bereich aktiv ist. Montieren Sie die Zentrale an einem ande- ren Standort oder installieren Sie eine externe Antenne.
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Abschnitt 5: Programmierung [987] – Sprachversion In diesem Abschnitt wird die gegenwärtige Sprachversion des Wählgeräts angezeigt. [988] – DNS 1 IP-Adresse In diesem Abschnitt wird die IP-Adresse von DNS-Server 1 angezeigt. Dies ist hilfreich, wenn das Gerät für DHCP kon- figuriert ist und die dem Gerät vom DHCP-Server zugeordnete IP-Adresse benötigt wird.
Abschnitt 5: Programmierung [861]-[876] Bedienteilprogrammierung Mit Abschnitt [861] bis [876] konfigurieren Sie die Bedienteile 1 bis 16. Hinweise zur Bedienteilprogrammierung finden Sie in der mitgelieferten Installationsanleitung. Hinweis: Für EN50131-konforme Installationen müssen die Optionen [861][021] 1 und 2 deaktiviert werden. [899] Vorlage Programmierung Die Vorlagenprogrammierung ermöglicht die schnelle Programmierung der Mindestfunktionen, die für den grundlegenden Betrieb erforderlich sind.
Abschnitt 5: Programmierung [601]-[608] Corbus-Repeater [901] Errichter-Gehtestmodus aktivieren/deaktivieren Dieser Modus testet den Betrieb jedes Melders im System. Rufen Sie den Abschnitt [901] zur Auslösung des Gehtests auf. Im Gehtestmodus blinken die Bereit-, Scharf- und Störungs-LEDs auf dem Bedienteil zur Anzeige des aktiven Tests. Löst eine Linie während des Tests aus, so ertönt ein 2-sekündiger Signalton auf allen System-Bedienteilen zur Anzeige, dass die Linie korrekt arbeitet.
Abschnitt 5: Programmierung 3. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, geben Sie die neue 2-stellige Steckplatznummer ein. Die vorherige Steck- platzzuordnung wird durch die neue Zuordnung ersetzt. Ein Fehlersignal ertönt, wenn eine ungültige Steckplatznummer eingegeben wird. [003] – Modul-Steckplatz-Zuordnung bearbeiten Wie [002], dient dieser Abschnitt ebenfalls der Änderung der Steckplatznummer eines Moduls. Bei dieser Option ist die Seri- ennummer jedoch nicht erforderlich.
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Abschnitt 5: Programmierung Hinweis: Bedienteil abschalten (Abschnitt [016], Option 3) muss deaktiviert sein, um Bedienteile zu bestätigen. Testen [904] Drahtlos Standorttest Dieser Test dient der Bestimmung des RF-Signalstatus für Drahtlosgeräte und kann an einem Bedienteil oder an dem indi- viduellen Gerät durchgeführt werden. Diese Anleitungen beziehen sich auf den Test am Bedienteil. Für Anleitungen zum Standorttest am Gerät siehe Installationsanleitung für das Drahtlosgerät.
Abschnitt 5: Programmierung [030] – Corbus-Repeater Aktiviert und deaktiviert die Hochstrom-Akkuladeoption für HSM3204CX 1-8. [040] – 3 A Spannungsversorgung Aktiviert und deaktiviert die Hochstrom-Akkuladeoption für HSM33501-4. Umschalter 1 aktiviert hohen Ladestrom für Akku 1. Umschalter 2 aktiviert hohen Ladestrom für Akku 2. Umschalter 3 aktiviert oder deaktiviert Akku 2.
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung ü 24 Stunden CO CP-01 ü ü ü 24 Stunden Überfall CP-01 ü ü CP-01 ü ü 24 Stunden Panik CP-01 ü ü CP-01 ü 24 Stunden Hitze ü CP-01 24 Stunden ü ü CP-01 ü medizinischer Notfall ü...
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung Ausgangsverzögerung: Verzögerung einstellen: 006 – Bereich 6 Timer Zugangsverzögerung 1: Zugangsverzögerung 2: Siehe Bereich 1 für Standardeinstellungen Ausgangsverzögerung: Verzögerung einstellen: 007 – Bereich 7 Timer Zugangsverzögerung 1: Zugangsverzögerung 2: Siehe Bereich 1 für Standardeinstellungen Ausgangsverzögerung: Verzögerung einstellen: 008 –...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [008] [000-324] PGM Timer-Programmierung [000] – PGM Timer Minuten oder Sekun- o Minuten o Sekunden den: [001-324]: PGM 1 bis 324 (3-stellig dezimal) Gültiger Bereich: 001-255 Standard: 005 Beschreibung auf Seite 94 Linie Folger nach Linie Transp.
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [010] [000-164] PGM-Attribute R 01 – Feueralarm [000] – R R 02 – CO-Alarm Hauptsirene Maske R 03 – Einbruchalarm Beschreibung R 04 – Überschwemmungsalarm auf Seite 100 R R 05 – Sirene Anschläge 001-164 PGM-Attribute 100 –...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [010] [000-164] PGM-Attribute 146 – TLM (Telefonleitungs- R 01 – Wahre Ausgabe Überwachung) und Alarm R 01 – Wahre Ausgabe 147 – Kissoff-Ausgang R 01 – Wahre Ausgabe 148 – Masse Start R 01 – Wahre Ausgabe R 02 –...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [010] [000-164] PGM-Attribute R 01 – Wahre Ausgabe o 02 – Zeitgesteuerter Ausgang R 04 – Feueralarm R 05 – Panikalarm R 06 – Einbruchalarm R 07 – Medizinischer Alarm R 08 – Überwachung 156 – Selbsthaltendes Systemereignis R 09 –...
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [010] [000-164] PGM-Attribute 201 Linie Folger Linien 1 – 8 202 Linie Folger Linien 9-16 203 Linie Folger Linien 17-24 204 Linie Folger Linien 25-32 205 Linie Folger Linien 33-40 206 Linie Folger Linien 41-48 207 Linie Folger Linien 49-56 208 Linie Folger Linien 57-64 209 Linie Folger Linien 65-72 210 Linie Folger Linien 73-80...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [010] PGM-Attribute Zuordnung: (16-Bit-Umschaltungen) Seite 108 Beschreibung auf Linie Folger nach Linie Transp. Verwendet Planung (000-248; Standard 000) (000-095; Standard 000) (000-004; Standard 000) PGM 4 PGM 5 HSM2204 #1 PGM 6 PGM 7 PGM 8 PGM 9 HSM2204 #2 PGM 10...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [010] PGM-Attribute Zuordnung: (16-Bit-Umschaltungen) Seite 108 Beschreibung auf Linie Folger nach Linie Transp. Verwendet Planung (000-248; Standard 000) (000-095; Standard 000) (000-004; Standard 000) PGM 57 PGM 58 PGM 59 PGM 60 PGM 61 PGM 62 HSM2208 #4 PGM 63 PGM 64...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [010] PGM-Attribute Zuordnung: (16-Bit-Umschaltungen) Seite 108 Beschreibung auf Linie Folger nach Linie Transp. Verwendet Planung (000-248; Standard 000) (000-095; Standard 000) (000-004; Standard 000) PGM 93 PGM 94 HSM2208 #8 PGM 95 PGM 96 PGM 97 PGM 98 PGM 99 PGM 100...
Seite 194
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [010] PGM-Attribute Zuordnung: (16-Bit-Umschaltungen) Seite 108 Beschreibung auf Linie Folger nach Linie Transp. Verwendet Planung (000-248; Standard 000) (000-095; Standard 000) (000-004; Standard 000) PGM 130 PGM 131 PGM 132 PGM 133 HSM2208 #13 PGM 134 PGM 135 PGM 136 PGM 137...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [010] PGM-Attribute Zuordnung: (16-Bit-Umschaltungen) Seite 108 Beschreibung auf Linie Folger nach Linie Transp. Verwendet Planung (000-248; Standard 000) (000-095; Standard 000) (000-004; Standard 000) PGM 295 PGM 296 PGM 297 PGM 298 PGM 299 PGM 300 PGM 301 PGM 302 PGM 303...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [011]PGM-Konfiguration Optionen Seite 108 Beschreibung auf Linie Folger nach Linie Transp. Verwendet Planung (000-248; Standard 000) (000-095; Standard 000) (000-004; Standard 000) PGM 3 PGM 4 PGM 5 HSM2204 #1 PGM 6 PGM 7 PGM 8 PGM 9 HSM2204 #2 PGM 10...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [011]PGM-Konfiguration Optionen Seite 108 Beschreibung auf Linie Folger nach Linie Transp. Verwendet Planung (000-248; Standard 000) (000-095; Standard 000) (000-004; Standard 000) PGM 57 PGM 58 PGM 59 PGM 60 PGM 61 PGM 62 HSM2208 #4 PGM 63 PGM 64 PGM 65...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [011]PGM-Konfiguration Optionen Seite 108 Beschreibung auf Linie Folger nach Linie Transp. Verwendet Planung (000-248; Standard 000) (000-095; Standard 000) (000-004; Standard 000) PGM 93 PGM 94 HSM2208 #8 PGM 95 PGM 96 PGM 97 PGM 98 PGM 99 PGM 100 PGM 101...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [011]PGM-Konfiguration Optionen Seite 108 Beschreibung auf Linie Folger nach Linie Transp. Verwendet Planung (000-248; Standard 000) (000-095; Standard 000) (000-004; Standard 000) PGM 131 PGM 132 PGM 133 HSM2208 #13 PGM 134 PGM 135 PGM 136 PGM 137 PGM 138 PGM 139...
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung (Bereich: 001-255; Standard 000 ) Bedienteil Sperre Dauer: Hinweis: Für Installationen programmierte Mindestdauer 2 Minuten. Remote Sperre: (Bereich: 003-255; Standard 006) Remote-Sperre Dauer: (Bereich: 001-255; Standard 060) 6.8 Systemoptionen [013] Systemoptionen 1 Beschreibung auf Seite 109 o 1 –...
Seite 202
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung o 2 – Netzstörungsanzeige blinkt R 2 – Netzstörungsanzeige blinkt o 3 – Bedienteil abschalten R 3 – Bedienteil abschalten o 4 – Bedienteil abschalten benötigt Code R 4 – Bedienteil abschalten benötigt Code R 5 – Bedienteil Hintergrundbeleuchtung o6 –...
Seite 203
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [019] Systemoptionen 7 Beschreibung auf Seite 115 o 1 – Hörbarer Fehler Funk-Linie o 2 – Selbsthaltende Störungen R 2 – Selbsthaltende Störungen o3 – Reserviert o 4 – Reserviert o 5 – Hörbarer Fehler Bus o 6 –...
Seite 204
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung o 8 – Hörbare Ausgangsverzögerung für Anwesend Scharf [022] Systemoption 10 Beschreibung auf Seite 118 o 1 – [F] Tastenoption o 2 – Reserviert o 3 – Reserviert o 4 – Testübertragung Zähler in Stunden o 5 – Abwesend zu Anwesend umschalten o 6 –...
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung o 5 – Echtzeituhr Option o 6 – Reserviert o 7 – Reserviert o 8 – DLS abtrennen [025] Systemoptionen 13 Beschreibung auf Seite 121 o 1 – Europäische Einwahl R 2 – Erzwungene Einwahl o 3 – Testübertragung Zähler in Minuten o 4 –...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung 24 Stunden: 002 – Bereich 1 Autom. Scharfschaltung Anzahl: Sonntag: Donnerstag: (4-stellig HH:MM) Montag: Freitag: Standard: 9999 Dienstag: Samstag: Mittwoch: Urlaub 1: o Ein R Aus 003 – Bereich 1 Autom. Unscharfschaltung Urlaubsplanung: Urlaub 2: o Ein R Aus (3-stellig dezimal) Urlaub 3: o Ein R Aus Urlaub 4: o Ein R Aus...
Seite 207
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung Mittwoch: Urlaub 1: o Ein R Aus 003 – Bereich 3 Autom. Unscharfschaltung Urlaubsplanung: Urlaub 2: o Ein R Aus (3-stellig dezimal) Urlaub 3: o Ein R Aus Urlaub 4: o Ein R Aus 004 – Bereich 3 Autom. Scharfschaltung Voralarm (Standard: 004): 005 –...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung Urlaub 4: o Ein R Aus 004 – Bereich 5 Autom. Scharfschaltung Voralarm (Standard: 004): 005 – Bereich 5 Autom. Scharfschaltung verschieben Timer (Standard: 000): 006 – Bereich 5 Keine Aktivität Scharfschaltung Timer (Standard: 000): 007 – Bereich 5 Keine Aktivität Scharfschaltung Voralarm Timer (Standard: 001): Bereich 6 Autom.
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung 005 – Bereich 7 Autom. Scharfschaltung verschieben Timer (Standard: 000): 006 – Bereich 7 Keine Aktivität Scharfschaltung Timer (Standard: 000): 007 – Bereich 7 Keine Aktivität Scharfschaltung Voralarm Timer (Standard: 001): Bereich 8 Autom. Scharfschaltung/Unscharfschaltung [158] 001 –...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung 003 – 17-24 oooooooo 003 – 17-24 o o o o o o o o 004 – 25-32 oooooooo 004 – 25-32 o o o o o o o o 005 – 33-40 oooooooo 005 – 33-40 o o o o o o o o 006 –...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung 012 – 89-96 o o o o o o o o 012 – 89-96 o o o o o o o o 013 – 97-104 o o o o o o o o 013 – 97-104 o o o o o o o o 014 –...
Seite 212
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung 021 – 161-168 o o o o o o o o 021 – 161-168 o o o o o o o o 022 - 169-176 o o o o o o o o 022 - 169-176 o o o o o o o o 023 - 177-184 o o o o o o o o...
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung 6.11 Kommunikation [300] Zentrale/Empfänger Kommunikationspfad Beschreibung auf Seite 124 R R Festnetzleitung 001 – Empfänger 1: o Alt. Wählgerät autom. Routing o Alt. Wählgerät Empfänger 1 – Ethernet o Alt. Wählgerät Empfänger 2 – Ethernet o Alt. Wählgerät Empfänger 3 – Mobiltelefon oAlt.
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [307] Linie Bericht Beschreibung auf Seite 125(001 – 248 = Linien 1-248) R 1 – Alarm R 2 – Alarm zurücksetzen R 3 – Sabotage R 4 – Sabotage zurücksetzen R 5 – Fehler R 6 – Fehler zurücksetzen RRRRRRoo RRRRRRoo RRRRRRoo...
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [308] Ereignisbericht Beschreibung auf Seite 125 R 3 – Modul Manipulation R 4 – Modul Sabotage Quittierung 101 – Sabotage Ereignisse R5 – Bedienteilsperre R 7 – Remote-Sperre R 1 – Benutzer Schließung R 2 – Benutzer Öffnung R 5 –...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [308] Ereignisbericht Beschreibung auf Seite 125 R 1 – RF-Störung R 2 – RF-Störung/Quittierung R 3 – Störung Brand R 4 – Störung Brand Quittierung 311 – Wartung Ereignisse 1 R 5 – Kaltstart R 6 – Mahnung R 7 –...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [308] Ereignisbericht Beschreibung auf Seite 125 R1 – Modul Netzstörung R2 – Modul Netzstörung R 3 – Modul Akku Störung R 4 – Modul Akkustörung Quittierung 331 – Modul Ereignisse 1 R 5 – Modul Akku fehlt R 6 –...
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [311] Bereich 1 Anrufrichtungen Beschreibung auf Seite 132 R Debitoren# 1 RDebitoren# 3 001 – Bereich 1 Alarm/ Rücksetzung: R Debitoren# 2 RDebitoren# 4 R Debitoren# 1 R Debitoren# 3 002 – Bereich 1 Sabotage/ Rücksetzung: R Debitoren# 2 R Debitoren# 4 oDebitoren# 1...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung 07 – o Samstag Intervall 2 201 – Startzeit: 202 – Endzeit: 203 – Tage Zuordnung: 204 – Urlaub Zuordnung: 01 – o Sonntag o Urlaub 1 (4-stellig dezimal) 02 – o Montag o Urlaub 2 HH:MM 03 –...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung 03 – o Dienstag o Urlaub 3 um HH:MM 04 – o Mittwoch o Urlaub 4 Standard: 0000 05 – o Donnerstag 06 – o Freitag 07 – o Samstag Intervall 3 301 – Startzeit: 302 – Endzeit: 303 –...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung 301 – Startzeit: 302 – Endzeit: Intervall 3 303 – Tage Zuordnung: 304 – Urlaub Zuordnung: 01 – o Sonntag o Urlaub 1 (4-stellig dezimal) 02 – o Montag o Urlaub 2 HH:MM 03 – o Dienstag o Urlaub 3 um HH:MM 04 –...
Seite 229
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung HH:MM bis 02 – o Montag o Urlaub 2 HH:MM 03 – o Dienstag o Urlaub 3 Standard: 0000 04 – o Mittwoch o Urlaub 4 05 – o Donnerstag 06 – o Freitag 07 – o Samstag 401 –...
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung 004 – Urlaub Gruppe 3 Datum 4: Beschreibung auf 005 – Urlaub Gruppe 3 Datum 5: Seite 142 006 – Urlaub Gruppe 3 Datum 6: 007 – Urlaub Gruppe 3 Datum 7: 008 – Urlaub Gruppe 3 Datum 8: 009-099 –...
Seite 231
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung Linie 18 Station Zuordnung: Linie 19 Station Zuordnung: Linie 20 Station Zuordnung: Linie 21 Station Zuordnung: Linie 22 Station Zuordnung: Linie 23 Station Zuordnung: Linie 24 Station Zuordnung: Linie 25 Station Zuordnung: Linie 26 Station Zuordnung: Linie 27 Station Zuordnung: Linie 28 Station Zuordnung: Linie 29 Station Zuordnung:...
Seite 232
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung Linie 60 Station Zuordnung: Linie 61 Station Zuordnung: Linie 62 Station Zuordnung: Linie 63 Station Zuordnung: Linie 64 Station Zuordnung: Linie 65 Station Zuordnung: Linie 66 Station Zuordnung: Linie 67 Station Zuordnung: Linie 68 Station Zuordnung: Linie 69 Station Zuordnung: Linie 70 Station Zuordnung: Linie 71 Station Zuordnung:...
Seite 233
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung Linie 102 Station Zuordnung: Linie 103 Station Zuordnung: Linie 104 Station Zuordnung: Linie 105 Station Zuordnung: Linie 106 Station Zuordnung: Linie 107 Station Zuordnung: Linie 108 Station Zuordnung: Linie 109 Station Zuordnung: Linie 110 Station Zuordnung: Linie 111 Station Zuordnung: Linie 112 Station Zuordnung: Linie 113 Station Zuordnung:...
Seite 234
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung Linie 144 Station Zuordnung: Linie 145 Station Zuordnung: Linie 146 Station Zuordnung: Linie 147 Station Zuordnung: Linie 148 Station Zuordnung: Linie 149 Station Zuordnung: Linie 150 Station Zuordnung: Linie 151 Station Zuordnung: Linie 152 Station Zuordnung: Linie 153 Station Zuordnung: Linie 154 Station Zuordnung: Linie 155 Station Zuordnung:...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung Linie 186 Station Zuordnung: Linie 187 Station Zuordnung: Linie 188 Station Zuordnung: Linie 189 Station Zuordnung: Linie 190 Station Zuordnung: Linie 191 Station Zuordnung: Linie 192 Station Zuordnung: Linie 193 Station Zuordnung: Linie 194 Station Zuordnung: Linie 195 Station Zuordnung: Linie 196 Station Zuordnung: Linie 197 Station Zuordnung:...
Seite 236
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung Linie 228 Station Zuordnung: Linie 229 Station Zuordnung: Linie 230 Station Zuordnung: Linie 231 Station Zuordnung: Linie 232 Station Zuordnung: Linie 233 Station Zuordnung: Linie 234 Station Zuordnung: Linie 235 Station Zuordnung: Linie 236 Station Zuordnung: Linie 237 Station Zuordnung: Linie 238 Station Zuordnung: Linie 239 Station Zuordnung:...
Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung 921-925 Drahtlosgeräte austauschen 990 Alle Geräte anzeigen 999 Geräte zu Werkseinstellungen zurücksetzen 6.18 Alternatives Wählgerät [850] Mobiltelefon Signalstärke (Beschreibung auf Seite 142) [851] Wählgerät Programmierung Lokale IP-Konfiguration [001] Ethernet-IP-Adresse Standard (000.000.000.000) [002] Ethernet-IP-Subnetzmaske Standard (255.255.255.000) [003] Ethernet-Gateway-IP-Adresse Standard (000.000.000.000) [004] Empfänger Überwachungsintervall Standard (00087/135)
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [012] DLS Eingangs-Port Standard (03062) Gültiger Bereich: 00000 - 65535 [013] DLS Ausgangs-Port Standard (03066) Gültiger Bereich: 00000 - 65535 [015] DLS Aufruf-IP-Adresse Standard (000.000.000.000) [016] DLS Aufruf-Port Standard (00000) Gültiger Bereich: 00000 - 65535 [018] Empfängergruppe-Kopplung Standard (0000) Gültiger Bereich: 0000-FFFF [020] Zeitzone...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung DLS SA Konfiguration [095] DLS SA Lokaler Eingangs-Port Standard (03092) Gültiger Bereich: 00000 - 65535 [096] DLS SA Lokaler Ausgangs-Port Standard (03093) Gültiger Bereich: 00000-FFFFF Ethernet-Empfänger 1 Konfiguration [101] Empfänger 1 Kontoschlüssel Standard (0000000000) Gültiger Bereich: 0000000001-FFFFFFFFFE [102] Kontoschlüssel 1 DNIS Standard (000000) Gültiger Bereich: 000000-FFFFFF...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [125] Ethernet-Testübertragungszyklus Standard (000000) Gültiger Bereich: 000000-999999 Minuten Mobilfunk-Empfänger 3 Konfiguration [201] Empfänger 3 Kontoschlüssel Standard (0000000000) Gültiger Bereich: 0000000001-FFFFFFFFFE [202] Kontoschlüssel 3 DNIS Standard (000000) Gültiger Bereich: 000000-0FFFFF. [203] Empfänger 3 IP-Adresse Standard (000.000.000.000) [204] Empfänger 3 Port Standard (03061) Gültiger Bereich: 00000 - 65535 [205] Empfänger 3 APN...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [225] Mobilfunk Testübertragungszyklus Standard (000000) Gültiger Bereich: 000000-999999 Minuten [226] Netzwerkstörung Verzögerungstimer Standard (015) Gültige Eingaben von 000 bis 255 2-Wege Audio über Mobilfunkoptionen [227] Sprachanruf Zeitüberschreitung Standard (000) Gültige Eingaben von 000 bis 255 [228] Sprachanruf Rückrufzeit Standard (010) Gültige Eingaben von 000 bis 255 [229] Sprachanruf Rückrufnummer...
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung [428] Session 1 Integration Server-IP-Adresse Standard (000.000.000.000) [429] Session 1 Integration Benachrichtigungs-Port Standard (00372) Gültiger Bereich: 00000 - 65535 [430] Session 1 Integration Polling-Port Standard (03073) Gültiger Bereich: 00000 - 65535 [431] Session 1 Integration Server-DNS 32 ASCII-Zeichen [432] Session 1 Integration ausgehender Port Standard (03070)
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Abschnitt 6: Arbeitsblätter Programmierung R8 –Reserviert R1 – Alarm und Alarm Quittierung [693] Session 3 Benachrichtigung-Steuerung Benachrichtigungen R2 – Sabotage und Sabotage Quittierung Benachrichtigungen R3 – Scharfschaltung und Unscharfschaltung Benachrichtigungen R4 – Störung und Störung zurücksetzen Benachrichtigungen R5 – Testübertragung Benachrichtigungen R6 –...
Abschnitt 7: Störungsbehebung Abschnitt 7: Störungsbehebung 7.1 Testen System einschalten Programmieren Sie die Optionen wie gefordert (Siehe "Beschreibungen programmieren" Seite 81) Linien auslösen, dann zurücksetzen Bestätigen Sie, dass die korrekten Berichtscodes an die Notrufzentrale übertragen wurden 7.2 Störungsbehebung Programmierbare Mitteilung LCD-Bedienteil: Drücken Sie [*][2] gefolgt vom Zugangscode, falls erforderlich, zur Anzeige von Störungen Die Störungsanzeige blinkt und das LCD zeigt die erste Störung an Mit den Pfeiltasten scrollen Sie durch die Störzustände, die auf dem System anliegen.
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Abschnitt 7: Störungsbehebung Störung [1] Wartung erforderlich Drücken Sie [01] zur Bestimmung einer spezifischen Störung Zur Programmierung von Zeit und Datum gehen Sie wie folgt vor: Geben Sie [*][6][Mastercode] ein, dann drücken Sie [01]. [03] Uhrzeit verloren Geben Sie Uhrzeit und Datum in folgendem Format ein (24-Stundenformat): HH:MM MM/TT/JJ Die interne Uhr der Alarmzentrale ist nicht eingestellt .
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Abschnitt 7: Störungsbehebung Störung [2] Akkumodul Drücken Sie [02] zur Bestimmung einer spezifischen Störung Vergewissern Sie sich, dass die gemessene Spannung an den Gleichspannungs- [04] 4 Hochstrom-Ausgang 1-4 Akku schwach Anschlussklemmen 16-18 V DC beträgt. Ersetzen Sie nötigenfalls die HSM65W (HSM2204) Spannungsversorgung.
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Abschnitt 7: Störungsbehebung Störung [2] Akkumodul Drücken Sie [02] zur Bestimmung einer spezifischen Störung Vergewissern Sie sich, dass die gemessene Spannung an den Gleichspannungs- Anschlussklemmen 16-18 V AC beträgt. Ersetzen Sie nötigenfalls die HSM65W Spannungsversorgung. [14] HSM3350 Akku schwach 2 Schließen Sie den Akku an und trennen Sie die Netzspannung ab.
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Abschnitt 7: Störungsbehebung Störung [3] Bus-Spannung Störung Drücken Sie [03] zur Bestimmung einer spezifischen Störung Störung Störungsbehebung [01] HSM2HOST Bus niedrige Spannung Das 2-Wege Drahtlos-Integrationsmodul hat erkannt, dass auf seinem AUX-Eingang eine Spannung von weniger als 6,3 V anliegt. [02] Bedienteil 1-16 Bus niedrige Spannung Geben Sie 02 zur Anzeige des verkabelten Bedienteils mit einer Bus-Spannung von weniger als 6,9 V für Modelle mit Drahtlos-Transceiver, 7,7 V für Modelle...
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Abschnitt 7: Störungsbehebung Störung [4] Netzausfall Drücken Sie [04] zur Bestimmung einer spezifischen Störung Störung Störungsbehebung [01] Linie 1-248 AC [03] Sirene 1-16 AC [04] Repeater 1-8 AC Vergewissern Sie sich, dass die gemessene Spannung an den Gleichspannungs- [05] HSM2300 1-4 AC Anschlussklemmen 16-20 V DC beträgt.
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Abschnitt 7: Störungsbehebung Störung [05] Gerätestörungen Drücken Sie [05] zur Bestimmung einer spezifischen Störung Störung Störungsbehebung Feuer Störung Stellen Sie sicher, dass, wenn der PGM-2 als 2-Draht-Rauchmelder konfiguriert und nicht verwendet Wenn eine Brandstörung am [05] Gerätefehler erzeugt wird, d. h. wird, ein 5,6K EOL-Widerstand verwendet wird.
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Abschnitt 7: Störungsbehebung Drücken Sie [06] zum Durchlaufen spezifischer Geräte mit der Störung Akku Störung [6] Gerät Akku schwach schwach Störung Störungsbehebung [01] Linien 1-248 [02] Bedienteil 1-16 [03] Sirene 1-16 Zeigen Sie im Menü [*][2] an, welches Gerät einen schwachen Akku hat. [04] Repeater 1-8 Ersetzen Sie die Akkus im Gerät mit Akkus gleichen Typs.
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Abschnitt 7: Störungsbehebung Störung [9] Modulüberwachung Drücken Sie [09] zur Bestimmung der spezifischen Linien mit Sabotagestörung. Störung Störungsbehebung [01] HSM2HOST [02] Bedienteil 1-30 Vergewissern Sie sich, dass das Modul physisch am Corbus angeschlossen ist. [04] HSM2108 1-15 Messen Sie die Spannung am roten und schwarzen Corbus-Anschluss direkt am [05] HSM2300 1-4 Modul und achten Sie darauf, dass sie mindestens bei 10,5 V liegt.
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Abschnitt 7: Störungsbehebung Störung [11] Kommunikation Drücken Sie [11] zur Bestimmung einer spezifischen Störung [03] Alternatives Wählgerät SIM-Lock Ersetzen Sie die SIM-Karte durch eine ohne programmierten SIM-Lock-Pincode. Der SIM-LOCK ist aktiviert und das Gerät hat nicht den korrekten SIM PIN-Code. Kontrollieren Sie den Ereignispuffer auf Einzelheiten zur Störung.
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Abschnitt 7: Störungsbehebung Störung [12] nicht vernetzt Drücken Sie [12] zum Durchlaufen der Störungen Störung Störungsbehebung [01] Linien 1-248 Achten Sie darauf, dass das Gerät physisch vorhanden ist. [02] Bedienteil 1-16 Überprüfen Sie die aktuelle Signalstärke und während der vergangenen 24 Stunden. [03] Sirene 1-16 Tauschen Sie dem Akku aus oder drücken Sie den Sabotagekontakt.
Anhang 1: Melde-Code Anhang 1: Melde-Code Die folgenden Tabellen enthalten die Kontakt-ID und automatische Berichtscodes im SIA-Format. Siehe "[308] Ereig- nisberichte" Seite 126 für Ereignisberichtscodes. Kontakt-ID Jede der Stellen gibt spezifische Informationen zu dem Signal an. Ist beispielsweise Linie 1 ein Zugangs-/Ausgangspunkt, so enthält der Ereigniscode [34].
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Anhang 1: Melde-Code Abschnitt Wählgerät Automatische Kontakt-ID SIA Automatische Definition Richtung* Codes Berichtscodes** E (3)41-(651-654) ES-(0651-0654) [308]-[101] HSM3350: 3 A Netzteilmodul #1 – 4 Sabotage/Rücksetzung R(3)41-(651-654) EJ-(0651-0654) [308]-[101] Bedienteil Sperre – Falscher Zugangscode eingegeben E(4)61-000 JA-0000 Öffnungsereignisse [308]-[201] Benutzer Öffnungen – Unscharfschaltung durch Benutzer E(4)A1-UUU OP-UUUU [308]-[202]...
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Anhang 1: Melde-Code Abschnitt Wählgerät Automatische Kontakt-ID SIA Automatische Definition Richtung* Codes Berichtscodes** E(3)AA-601-604 EM-0601-0601 Verkabeltes Modul niedrige Spannung Störung/Rücksetzung – [308]-[332] MA/R HSM2204 R(3)AA-601-604 EN-0601-0604 E(3)AA-621-624 EM-0621-0624 Verkabeltes Modul niedrige Spannung Störung/Rücksetzung – [308]-[332] MA/R HSM2300 R (3)AA-621-624 EN-0621-0624 E(3)AA-553 EM-0553 Verkabeltes Modul niedrige Spannung Störung/Rücksetzung –...
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Anhang 1: Melde-Code Abschnitt Wählgerät Automatische Kontakt-ID SIA Automatische Definition Richtung* Codes Berichtscodes** E (3)11-651-654 YM-0651-0654 [308]-[331] HSM3350 1-4 Batterie fehlt/Wiederherstellen MA/R R(3)11-651-654 YR-0651-0654 E (3)14-801-808 YP-0801-0808 [308]-[331] HSM3204CX 1-8 Netzteilstörung/Wiederherstellen MA/R R(3)14-801-808 YQ-0801-0808 E (3)14-651-654 YP-0651-0654 [308]-[331] HSM3350 1-4 Netzteilstörung/Wiederherstellen MA/R R(3)14-651-654 YQ-0651-0654...
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Anhang 1: Melde-Code Abschnitt Wählgerät Automatische Kontakt-ID SIA Automatische Definition Richtung* Codes Berichtscodes** E(3)8A-ZZZ KT-ZZZZ Drahtloser Temperatur- und Überschwemmungssensor – [308]-[361] MA/R Störung/wiederhergestellt R(3)8A-ZZZ KJ-ZZZZ E(3)8A-ZZZ [308]-[361] Frost Störung/wiederhergestellt MA/R ZT/ZJ-ZZZZ R(3)8A-ZZZ Selbsttest Störung/Quittierung* E (3)89-ZZZ [308]-[361] MA/R YX/YZ-ZZZZ Hinweis: Um einen Berichtscodekonflikt zu verhindern, R (3)89-ZZZ programmieren Sie PG9984 nicht als Linie 1.
Anhang 3: Vorlage Programmiertabellen Anhang 3: Vorlage Programmiertabellen Folgende Tabellen zeigen die Programmieroptionen für Vorlagenprogrammierung Stellen 1-5. Stelle 1 – Linien 1-8 Definition Optionen Hinweis: Eine „0“ an Stelle 1 zeigt an, dass die ersten 8 Linien die Standard-Liniendefinitionen der Alarmzentrale ver- wenden.
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Anhang 3: Vorlage Programmiertabellen Allgemeine Gruppe Allgemeine Gruppe Allgemeine Gruppe Programmierung Alle Berichtscodes auf Automatik einstellen [308] Ereignisberichte – Alle Ereignisse Ein [311][001] Bereich 1 Alarm/Rücksetzung – Bit 1 Empfänger 1 – Ein [311][001] Bereich 1 Alarm/Rücksetzung – Bit 2 Empfänger 2 – Aus Alarm/Rücksetzung Anrufrichtungen aktiviert [311][001] Bereich 1 Alarm/Rücksetzung –...
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Anhang 3: Vorlage Programmiertabellen [308][302] – Bit 5 Zentrale AUX Störung – Ein [308][302] – Bit 6 Zentrale AUX Störung Quittierung – Ein Zusatz-Spannungsversorgung Störung [308][332] – Bit 5 Modul AUX Störung – Ein [308][332] – Bit 6 Modul AUX Störung Quittierung – Ein [308][302] –...
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Anhang 3: Vorlage Programmiertabellen [401] Option 1 EIN Doppelter Anruf aktiviert Option 3 AUS Rückruf deaktiviert Option 4 AUS Benutzer-ausgelöster Aufruf deaktiviert [406] 008 Anzahl Klingeltöne zum Antworten Ein ist 8 [401] Option 1 EIN Doppelter Anruf aktiviert Option 3 EIN Rückruf aktiviert Option 4 AUS Benutzer-ausgelöster Aufruf deaktiviert...
Anhang 5: Behördliche Genehmigungen Anhang 5: Behördliche Genehmigungen 5.1 ERKLÄRUNG ZUR ERKLÄRUNG ZUR EINHALTUNG DER FCC BESTIMMUNGEN ACHTUNG: Änderungen und Anpassungen, die nicht ausdrücklich von Digital Security Controls genehmigt wurden, könn- ten die Berechtigung des Benutzers zum Betrieb dieses Geräts aufheben. Diese Ausrüstung wurde getestet und unterliegt den gemäß...
Anhang 5: Behördliche Genehmigungen Wartungsbetrieb des Geräts Wenn Störungen an dem Gerät HS3032/HS3128/HS3248 auftreten, kontaktieren Sie den unten angeführten Betrieb wegen Reparatur- oder Garantiefragen. Wenn das Gerät Störungen im Telefonnetz verursacht, kann der Telefonanbieter verlangen, dass Sie das Gerät vom Netz trennen, um das Problem zu lösen.
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Anhang 5: Behördliche Genehmigungen Dieses Produkt ist UL/ULC-gelistet unter folgenden Kategorien: AMCX/AMCXC Notrufzentralen AOTX Lokale Alarmzentralen APAW Bei der Polizei aufgeschaltete Alarmanlagen DAYRC Notrufzentrale Brandmeldesysteme UTOU/UTOUC Steuergeräte und Zubehör, private Systeme NBSX/NBSXC Private Einbruchmeldesysteme AMTB Bedienfelder, SIA Fehlalarmreduzierung Das Produkt ist mit UL- und ULC-Markierungen und mit der SIA CP-01 Konformitätserklärung (ebenfalls entsprechend Norm SIA-CP-01 klassifiziert) zur Bestätigung der Konformität mit obigen Normen versehen.
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Anhang 5: Behördliche Genehmigungen Die Öffnen/Schließen-Bestätigung muss aktiviert werden (nicht für Systeme erforderlich, die mit der Polizei verbunden sind). Sirenentest für Verbindung mit der Polizei. UL lokal, Notrufzentrale und Polizeiaufschaltung ohne Leitungssicherheitsdienst Alle Linien müssen als Leitungsabschluss-Überwachung programmiert werden. Alle Einbruchlinien müssen als akustisch programmiert werden. Die Installation muss eine Sirene verwenden, die für gewerbliche örtliche Alarme UL-gelistet ist (z.
Anhang 5: Behördliche Genehmigungen Die Zentrale und der Alarmgeber müssen sich im gesicherten Bereich befinden, der täglich 24 Stunden scharfgeschaltet ist. Jeder Bereich muss den Bereich zum Schutz der Zentrale und die Spannungsversorgung des Alarmgebers scharfschalten. Dies kann duplizierten Schutz durch die Scharfschaltung jedes Bereichs bedeuten.
Anhang 5: Behördliche Genehmigungen SIA Fehlalarm-unterdrückte Installationen: Schnellanleitung Das minimal erforderliche System besteht aus einer Zentrale Typ HS3032, HS3128 oder HS3248 und einem der auf- geführten kompatiblen Bedienteile (siehe Modellvergleich). Folgende Fernbedienungen können in SIA-kompatiblen Installationen ebenfalls verwendet werden: PG9929, PG9939, PG9949.
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Anhang 5: Behördliche Genehmigungen Systemzeiten und akustische Ausgangssignaltöne können deaktiviert werden, wenn die Fernbedienung zur Anwesend Scharfschaltung des Systems benutzt wird. Bei Abwesend Scharfschaltung können die akustischen Ausgangssignaltöne nicht deaktiviert werden. Ausgangszeit und Für die Remote-Scharfschaltung (mit Fernbedienung) ist Fortschrittsanzeige/Deaktivierung es möglich, die Sofort Anwesend Scharfschaltung zu Standard: Aktiviert Zulässig...
Anhang 5: Behördliche Genehmigungen 24 Stunden autom. verifizierte Zugang zu 24 Stunden autom. verifizierte Brandmeldung. Linientyp muss für Brandmeldung Anwendung gewählt Erforderlich Aktiviert, falls nicht innerhalb der spezifizierten Zeit werden [001]>[001]-[248], Linientyp 025 EIN zurückgesetzt. Abhängig von Benutzer- Zugang zur Einwählreihenfolge, die zur Deaktivierung von Anklopfen abbrechen Telefonleitung Anklopfen verwendet wird.
Anhang 5: Behördliche Genehmigungen - In Abschnitt 861-21 müssen die Optionen 1 und 2 AUS sein. Für EN50131-konforme Installationen dürfen die folgenden Linientypen nicht verwendet werden: 007 – Verzögert 24 Stunden Brand 041 -– 24 Stunden CO 049 – 24 Stunden Überschwemmung 008 –...
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Anhang 5: Behördliche Genehmigungen Bitte beachten Sie, dass Ausfall oder Sabotage der Einzelpfad-Signalübertragung nicht an die Polizei weitergeleitet werden können. Bleibt der Ausfall bestehen, so können nachfolgende Alarme nicht an die Notrufzentrale übertragen und an die Poli- zei weitergeleitet werden. Einstellmethoden HS3032, HS3128 und HS3248 unterstützen den Abschluss des vollständigen Einstellungsvorgangs durch die folgenden Methoden:...
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Anhang 5: Behördliche Genehmigungen Dies verbietet die Verwendung eines zeitgesteuerten Ausgangs. Wird ein Schutzschalter (d. h. Türkontakt) als Abschlussmethode für die Einstellung verwendet, so muss sich das Bedienteil in der Nähe der letzten Ausgangstür befinden, sodass IAS sofort deaktiviert werden kann. Gegebenenfalls müssen zusätz- liche interne akustische Anzeigen (PG8911 Innensirenen) zur Verfügung gestellt werden, damit die Personen innerhalb eines Gebäudes informiert werden können, dass das HS3032/HS3128/HS3248 scharfgeschaltet werden sollen.
Anhang 6: Anschlussdiagramm Anhang 6: Anschlussdiagramm 6.1 HS3032, HS3128 und HS3248 UL/ULC Anschlussdiagramm (nur Nord- amerika) HS3032/HS3128/HS3248 UL/ULC Schaltplan GÜLTIGE UL-STANDARDS UL-Aktenzeichen Nr. S4019 UL1610 Central Station Burglar Alarm Units (Einbruchsalarmgeräte für Bahnhofsgebäude) UA718 UL365 Police Station Connected Burglar Alarm Units & Systems (Verbundene Einbruchsalarmgeräte und -systeme für PC-LINK MICRO-B Polizeidienststellen)
Anhang 6: Anschlussdiagramm 6.2 HS3032 und HS3248 Anschlussdiagramm (nur EN50131) HSC3020C Gehäuse PC LINK MICRO-B USB TYPE A HS3032/HS3128 UA718 BATTERY - 292 -...
Anhang 6: Anschlussdiagramm 6.3 HS3032 und HS3248 Anschlussdiagramm (nur EN50131) HSC3020CPGe- häuse 6.4 Linienverkabelung Linien können für Arbeitskontakte, Ruhekontakte mit Einzelner Abschlusswiderstand (SEOL), Doppelter Abschluss- widerstand (DEOL) oder Leitungsabschluss-Dreifachwiderstand (TEOL) verkabelt werden. Beachten Sie folgende Richt- linien. Hinweis: Verwenden Sie für UL-gelistete Installationen nur SEOL oder DEOL. Mindestens 22 AWG Kabel, höchstens 18 AWG.
Anhang 6: Anschlussdiagramm Zur Übereinstimmung mit NFPA 72 zeitverzögerte drei Muster Anforderungen, Programmierabschnitt [013] Opt. [8] EIN. Der Sirenenausgang ist überwacht und leistungsbegrenzt. Schließen Sie einen 1000 Ω Widerstand an Sirene+ und Sirene- an, damit die Zentrale keine Störung anzeigt. Siehe [*][2]. Abbildung 6 -1 Glockenverdrahtung Hinweis: Der Glockenausgang ist auf einen Strom von 2 A begrenzt.
Anhang 6: Anschlussdiagramm 6.8 PGM-Anschluss PGMs werden gegen Masse geschaltet, wenn sie durch die Alarmzentrale aktiviert werden. Schließen Sie die positive Seite des Geräts an AUX+ und die negative Seite an einem PGM-Anschluss an. Die Min./Max. Betriebsspannung für Geräte, Sensoren und Module beträgt 9,8 V DC – 14 V DC. Der Stromausgang ist wie folgt: PGM1, PGM4: 100 mA PGM2, PGM3: 300 mA...
Anhang 6: Anschlussdiagramm 6.9 Telefonleitung-Anschluss Schließen Sie die Telefonanschlusskabel (TIP, Ring, T-1, R-1) an einem RJ-31x Stecker an, wie dargestellt. Zum Anschluss mehrerer Geräte an der Telefonleitung nehmen Sie die Verkabelung in der Reihenfolge vor, wie dargestellt. Benutzen Sie mindestens 0,14 mm2 (26 AWG) Kabel. Das Telefonformat wird in Abschnitt [350] programmiert.
Anhang 7: Technische Daten Anhang 7: Technische Daten Linienkonfiguration 32, 128 oder 248 Funk-Linien unterstützt und bis zu 8 festverdrahtete Linien auf der Zentrale verfügbar 41 Linientypen und 15 programmierbare Linienattribute Verfügbare Leitungskonfigurationen: Öffner, Einzel-EOL-Widerstand, DEOL-Widerstand und TEOL-Widerstand. Festverdrahtete Linienerweiterung (vollständig überwacht) verfügbar mit Modell HSM2108 oder HSM3408 (8-Lini- enerweiterungsmodul) Funk-Linienerweiterung (vollständig überwacht) über das 2-Wege-Funk-Integrationsmodul HSM2Host mit 915 MHz (Nordamerika), 433 MHz (Europa) und 912 –...
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Anhang 7: Technische Daten 120 mA (nominal) Sirenenausgang: Nennwerte: UL/ULC-Anwendungen: 10,8 V DC – 12,5 V DC EN-Anwendungen: 10 V DC – 14 V DC 700 mA überwacht (1 kΩ) Sirenenausgang (Strom begrenzt auf 2 A) Anhaltende, pulsierende, zeitverzögerte 3 Feuer-, zeitverzögerte 4 CO-Alarm-Rhythmen Kurzschlusserkennung (Software + Hardware) Aux+: Nennwerte:...
Anhang 7: Technische Daten mit AES 128-Bit Verschlüsselung. Entspricht EN50136-1, EN50136-2 ATS-Konfigurationen SP4, DP3. System-Überwachungsfunktionen PowerSeries Pro überwacht kontinuierlich eine Reihe möglicher Störzustände und liefert eine akustische und visuelle Anzeige am Bedienteil. Zu den Störzuständen gehören: Netzausfall Linie Störung Feuer Störung Telefonleitung Störung Wählgerät Störung Batterie schwach...
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Anhang 7: Technische Daten Es wird empfohlen, zusätzliche Rauchmelder, die über den erforderlichen Minimalschutz hinausgehen, zu installieren. Zusätzliche Bereiche, die zu schützen sind, umfassen: Keller, Schlafzimmer, speziell jene von Rauchern, Esszimmer, Heizungs- und Wirtschaftsräume und jeden Flur, der nicht mit den nötigen Geräten geschützt ist. Auf glatten Decken sollten die Melder als Faustregel in einem Abstand von 9,1 m voneinander montiert werden.
Anhang 7: Technische Daten Wenn sich der Ausgang über dem Erdgeschoss befindet, sollte eine zugelassene Feuerleiter oder ein Kletterseil zur Verfügung stehen, sowie Training in deren Nutzung. Ausgänge auf Erdgeschossebene müssen frei gehalten werden. Achten Sie darauf, im Winter Schnee vor Ter- rassentüren zu räumen und dass Gartenmöbel oder -geräte Ausgänge nicht blockieren.
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Anhang 7: Technische Daten korrekte Auswahl, Installation, Betrieb und Wartung jeglicher von DSC gekauften Produkte. Kundenspezifische Produkte sind nur insoweit garantiert, dass sie am Tag der Lieferung funktionieren. In diesen Fällen kann DSC nach eigenem Ermes- sen austauschen oder gutschreiben. Internationale Garantie Die Garantie für internationale Kunden entspricht jener für Kunden innerhalb Kanadas und der Vereinigten Staaten mit der Ausnahme, dass Digital Security Controls keine Verantwortung für Zoll, Gebühren oder MwSt.
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Anhang 7: Technische Daten andere Garantien oder Haftungen bezüglich dieses Produkts zu übernehmen. Dieser Garantieausschluss und die ein- geschränkte Garantie unterliegen den Gesetzen der Provinz Ontario, Kanada. WARNUNG: Digital Security Controls empfiehlt, dass das gesamte System regelmäßig getestet wird. Trotz regelmäßiger Tests und aufgrund, jedoch nicht hierauf beschränkt, krimineller Manipulation oder Stromausfall, ist es möglich, dass dieses Produkt nicht erwartungsgemäß...
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Anhang 7: Technische Daten erwarteten Lebensdauer der Batterie führen. Während jeder Sender eine Überwachung auf schwache Batterie hat, die erkennt, wenn die Batterien ausgetauscht werden müssen, kann diese Überwachung auch ausfallen. Regelmäßige Tests und Wartungen halten des System in einem guten Betriebszustand. Manipulation der Funkfrequenz von Drahtlosgeräten Signale erreichen den Empfänger möglicherweise nicht unter allen Umständen, was durch Metallgegenstände auf oder in unmittelbarer Nähe des Funkpfades oder mutwillige Blockierung oder sonstige mutwillige Funksignalstörungen ausgelöst...
Anhang 7: Technische Daten Ausfall von Komponenten Trotz aller Anstrengungen, das System so zuverlässig wie möglich zu machen, kann es aufgrund des Ausfalls einer Kom- ponente ausfallen. Unsachgemäße Tests Die meisten Probleme, die ein Alarmsystem am vorgesehenen Betrieb hindern, können durch regelmäßige Tests und War- tungen verhindert werden.
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Anhang 7: Technische Daten schriftliche Erlaubnis eines leitenden Angestellten von DSC nicht verändern oder modifizieren. Sie dürfen keine Eigen- tumshinweise, Markierungen oder Aufkleber vom Softwareprodukt entfernen. Sie müssen auf angemessene Weise dafür sor- gen, dass die Bedingungen dieser Endverbraucher-Lizenzvereinbarung eingehalten werden. (b) Trennung von Komponenten –...
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Anhang 7: Technische Daten UND FÜNF KANADISCHE DOLLAR (CAD 5,00). DA EINIGE GESETZGEBUNGEN DEN AUSSCHLUSS DER HAFTUNGSBEGRENZUNG FÜR BEILÄUFIGE ODER FOLGESCHÄDEN NICHT ZULASSEN, TRIFFT DIE OBIGE BESCHRÄNKUNG FÜR SIE MÖGLICHERWEISE NICHT ZU. (d) GARANTIEAUSSCHLUSS – DIESE GARANTIE ENTHÄLT DIE GESAMTEN GARANTIEN UND ERFOLGT ANSTELLE JEGLICHER UND ALLER ANDEREN GARANTIEN, AUSDRÜCKLICH ODER STILLSCHWEIGEND (EINSCHLIESSLICH ALLER STILLSCHWEIGENDEN GARANTIEN DER MARKTGÄNGIGKEIT ODER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK) UND ALLER SONSTIGEN VERPFLICHTUNGEN ODER HAFTUNGEN SEITENS DSC.
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