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Manueller Modus
Lesen Sie den im Mineralisierungsindex angezeigten Zahlenwert ab, während Sie die Spule einige Se-
chenden Werte zu erreichen.
In den Multifrequenzprogrammen steht der manuelle Modus nicht zur Verfügung, denn die Einstellung je-
der einzelnen Frequenz wäre mühsam. Der Grab-Modus hat den Vorteil, dass man damit die Bodenwerte
aller Frequenzen gleichzeitig erfassen kann.
G.B.AUTO-Modus
G.B.AUTO ist ein Modus der automatischen Bodenkorrektur. Er prüft kontinuierlich den Boden, um den
durchschnittlichen Wert des Bodens zu ermitteln. Dieser Modus kann sinnvoll sein, wenn die Minerali-
sierung des Bodens relativ gleichmäßig ist und sich nur langsam ändert. Nicht geeignet ist er, wenn die
Mineralisierung des Bodens durch frühere menschliche Besiedlung entstanden ist, weil es dann bei den
unterschiedlicher Bodenbeschaffenheiten geben, sodass ein Durchschnittswert keine Aussagekraft be-
säße. Verwenden Sie darum vorzugsweise den GRAB-Modus.
Magnetischer Boden
Bei der Suche in magnetischem Boden wie etwa schwarzem Sand können tief lie-
G.B. STRAND
90
gende Ziele verschleiert werden, weil ihre Werte denen des Bodens ähneln. In der
MAGNETISCH
T.ID
G.ID
Einstellung für magnetischen Untergrund kann man tiefe Töne akzeptieren, die vom
ACCEPT
Boden, von Ferrit, von Meteoriten sowie von entfernten Targets stammen und die
GRAB
gewöhnlich überdeckt werden.
G.B. AUTO
ABLEHNEN:
ist die Standardeinstellung und die stabilste Einstellung.
ACCEPT:
den durch einen positiven Ton akzeptiert.
(nur im Prg. DEUS MONO)
(nur Prg. TAUCHEN/STRAND/STRANDSENS)
Schwarzer Sand, Ferrit und Meteoriten werden ausgeschlossen; das
Schwarzer Sand, Ferrit, Meteoriten und gute tief liegende Zielobjekte wer-
BODEN
-
+
und
ein, um die entspre-
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