MENU
SALZ SENS
Die Einstellung SALZ SENS hat gegenüber der allgemeinen Einstellung der Emp-
90
MENU
SALZ SENS
T.ID
G.ID
2
und Signale wirkt. Wenn Sie in nassem Sand oder in der Brandungszone suchen,
FREQ.WEICHE
I
2
EISEN LAUTST
I
3
den, in denen die Instabilität auf elektromagnetischen Störungen beruht.
Wenn elektromagnetische Störungen ein Problem sind, fangen Sie zunächst mit einem Frequenzsuchlauf
an (siehe „Freq Scan"). Wenn man höhere Niveaus der SALZ SENS verwendet, können auch schwach
leitfähige Zielobjekte mit einer T.ID von circa 30 leicht gedämpft werden, wobei sich das auf leitfähigere
Objekte nicht auswirkt.
Frequenz
Der
• Elf gleichzeitige Multifrequenzprogramme, jeweils mit verschiedenen Frequenzkombinationen und inter-
„Programme").
• Ein Monofrequenz-Programm (Nr. 7, DEUS MONO) mit sieben Hauptfrequenzen: 4,5 – 7,5 – 13 – 17,6 – 25
– 32 – 40,5 kHz, jede mit sieben breiten Abstandsschritten, somit insgesamt 49 Frequenzen.
Das Spektrum der verfügbaren Frequenzen von 4 kHz bis 45 kHz:
4,08 bis 4,76 kHz - 6,94 bis 8,08 kHz - 10,39 bis 15,15 kHz - 15,62 bis 20,75 kHz
22,06 bis 28,57 kHz - 29,41 bis 35,32 kHz - 36,36 bis 45,45 kHz
Bedenken Sie, dass im Grunde alle Frequenzen alle Zielobjekte detektieren, dass aber eine hohe Fre-
quenz wie 45 kHz einen weitaus größeren Anteil der kleinen Objekte erkennen wird als eine Frequenz
von 4 kHz, vor allem wenn der Boden mineralisiert ist. Im Gegenzug ist eine hohe Frequenz manchmal bei
großen Massen oder Münzansammlungen weniger wirkungsvoll als eine niedrige Frequenz. Daher ist es
am besten, den
aus dem ausgedehnten Frequenzbereich herauszuholen.
Programm Nr. 7, Deus Mono, ist dann sinnvoll, wenn die Multifrequenz-Programme durch ein stark elektro-
magnetisches Umfeld behindert werden oder wenn man sich auf eine bestimmte Kategorie von Fundob-
jekten konzentrieren will.
18
vorzugsweise mit den simultanen Frequenzen zu verwenden, um möglichst viel
-
-
-