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Yamaha CS2x Bedienungsanleitung Seite 27

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I Arpeggiator-Parametereinstellungen
Zu den wesentlichen Arpeggiator-Parametern gehören TYPE,
TEMPO und SUBDIVIDE. TYPE bestimmt die Arpeggio-
Characteristiken (aufwärts, abwärts, aufwärts und abwärts,
Zufallsverfahren, usw.). TEMPO steuert selbstverständlich die
Geschwindigkeit der mit Arpeggio versehenen Akkorde.
SUBDIVIDE bestimmt die zeitliche Auflösung des Arpeggios
(Achtel-, Sechzehntel-, punktierte Noten, usw.).
1. Aktivieren Sie die ARPEGGIATOR HOLD-Funktion und spielen Sie
einen Akkord.
2. Stellen Sie den EDIT PARAMETER-Drehschalter auf das Menü
Common Edit 1.
ARPEGGIATOR
PERFORM
TYPE
TEMPO
SUB
DIVIDE
P BEND
MW
RANGE
PMOD
FMOD
TUNE
NOTE
NOTE
DETUNE
LIMIT
SFT
LOW
AEG
ATK
DCY
SUS
TIME
TIME
LEVEL
FEG
ATK
DCY
SUS
TIME
TIME
LEVEL
BANK
PROGRAM
VOLUME
DEMO
PERFORMANCE
MULTI
STORE
UTILITY
SYSTEM
MASTER
KBD
VEL
3. Drücken Sie den TYPE [UP/DOWN]-Schalter und versuchen Sie
jede der verfügbaren Einstellungen. Drücken Sie auch SUBDIVIDE
[UP/DOWN], und hören Sie sie sich jede dieser Einstellungen auf
jede der TYPE-Einstellungen auswirkt.
Weitere Informationen finden Sie im Folgenden in diesem Abschnitt
Arpeggio-Patternlänge und auf Seite 43. Sehen Sie auch die Liste mit
den Arpeggiator-Typen auf Seite 43 ein.
EFFECT
PERFORM
LEVEL
REV
CHO
VARI
VARI
VARI
NAME
TYPE
TYPE
PARAM
DATA
COMMON
TYPE
FC
PORTA
ASSIGN1
CUTOFF
PARAM
CUTOFF
FMOD
VARI
SWITCH
TIME
EF
VEL
ASSIGN
2
LIMIT
LIMIT
LIMIT
OFFSET
DEPTH
PARAM
DATA
HIGH
LOW
HIGH
LFO
REL
AMOD
PMOD
FMOD
WAVE
SPEED
PHASE
LAYER
TIME
INIT
PEG
REL
INIT
ATK
ATK
DCY
REL
REL
TIME
LEVEL
TIME
LEVEL
TIME
TIME
LEVEL
EFFECT
FILTER
POLY
PAN
REV
CHO
VARI
CUTOFF
REZ
MONO
SEND
SEND
SEND
MIDI
ASSIGN
VEL
TRANS
RCV
DEVICE
LOCAL
BULK
CTRL
UTILITY
Arpeggio-Patternlänge
Die Länge eines Arpeggio-Patterns des CS2x wird durch drei Faktoren
bestimmt, die simultan zusammenarbeiten: TYPE-und SUBDIVIDE-
Einstellung und die Gesamtzahl der Noten, die Sie für einen mit Arpeggio
versehenen Akkord spielen.
Nehmen wir einmal an, dass Sie ein mit Arpeggio versehenes Pattern mit
einem aus vier Noten bestehenden Akkord spielen, etwa einem C-Dur-
Dreiklang mit einer Oktave im Grundton. Wenn SUBDIVIDE auf "1/8"
eingestellt ist, teilt der Arpeggiator den Akkord in Achtel auf, und versieht
dann auf Grundlage der Type-Einstellung den Akkord mit Arpeggio. Wenn
der Arpeggio-Typ auf "UpOct2" eingestellt ist, klettert das Arpeggio über
zwei Oktaven und wiederholt sich nach vier Takten. Wenn Sie dann
Subdivide auf "1/16" einstellen, wiederholt sich das Arpeggio nach zwei
Takten. Wenn Sie ferner den Arpeggio-Typ auf "UpOct1" einstellen,
wiederholt sich das Arpeggio bereits nach einem Takt.
Da die Anzahl der Noten, die Sie in dem Akkord spielen, in direktem
Zusammenhang mit der Patternlänge steht, die ihre Grundlage in der
Subdivide-Auflösung
hat,
Synkopierungen erzeugt werden. Um dies zu vermeiden, sollten Sie sich
als allgemeine Regel merken, dass Sie eine gerade Anzahl von
Akkordnoten für geradzahlige Subdivide-Auflösungen (1/4, 1/8, 1/16 und
1/32) wählen sollten und eine ungerade Anzahl von Noten (z.B. Akkorde
aus drei bzw. fünf Noten) bei ungeradzahliger Auflösung (1/6, 1/12, 1/24).
Dies trifft jedoch nicht für punktierte Noten-Rhythmen (3/8, 3/16 und
3/32) zu. Diese Auflösungen sind insbesondere für ungeradzahlig
numerierte Takte (z.B. 3/8 oder 6/8) interessant, so dass Sie Akkorde mit
einer geraden Anzahl von Noten spielen müssen, um diese dreiteiligen
Rhythmen korrekt wiederzugeben.
Stellen Sie beispielsweise den Arpeggio-Typ auf "UpOct2" und Subdivide
auf eine Auflösung von "3/8". Wenn Sie einen Dreiklang spielen, wird der
Grundton auf den ersten Taktschlag im vierten Takt gesetzt und erzeugt
unregelmäßige Zyklen. Ein aus vier Noten bestehender Akkord erzeugt
jedoch symmetrische viertaktige Zyklen. Der Grundton wird nach dem
ersten Zyklus auf Takt 3 wiederholt, nach dem zweiten Zyklus auf Takt 5
und nach dem dritten Zyklus auf Takt 7 usw. wobei er stets auf dem ersten
Taktschlag landet.
Im Falle von speziellen Arpeggiator-Typen (16-30) werden Sie feststellen,
dass diese besonders wirksam mit Triolen-Rhythmen sind. Beste
Ergebnisse erzielen Sie mit einem 4/4-Takt und einer Subdivide-Auflösung
von "1/16", "1/8" oder "1/32".
28
können
manchmal
unerwünsche

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