Allgemein
2.2.3
Auftragskennung
7
6
5
DBB y+1
Mittels der Auftragskennung erfolgt die Spezifizierung der Datenart.
2.2.4
DB-Nr./DBW-Nr.
7
6
5
DBB y+2
DBB y+4
Der Zeiger, bestehend aus Datenbaustein-Nummer und Datenbauteinwort-Nummer, weist
auf den Anfang des Datenbereichs, der ein- oder ausgegeben werden soll. Der
Datenbereich kann sowohl im gleichen Datenbaustein wie der Auftragskopf als auch in
einem eigenen Datenbaustein liegen. Bei der Ausgabe ist darauf zu achten, daß der zur
Verfügung gestellte Datenbereich ausreichend bemessen ist.
2.2.5
Zusatzinfo 1, 2 und 3
7
6
5
DBB y+6
DBB y+7
DBB y+8
Durch die Zusatzinfos werden innerhalb einer Auftragskennung die Aufträge
unterschieden.
2.2.6
Anzahl Datenbausteinwörter (DBW)
Der Auftragskopf hat eine feste Grundlänge von 8 Datenbausteinbyte. Bei verschiedenen
Aufträgen werden zusätzliche Datenbausteinbytes benötigt. Diese werden durch die "Anzahl
Datenbausteinwörter" vorgegeben.
2 – 2
4
3
2
1
0
Auftragskennung
4
3
2
1
0
DB-Nr.
DBW-Nr.
4
3
2
1
0
Zusatzinfo 1
Zusatzinfo 2
Zusatzinfo 3
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Siemens AG 1996 All Rights Reserved
B8
D16
D16
D8
D8
D8
WF 723 C (PJ - Auftragskennungen für SIMATIC S7)
06.96
6ZB5 440-0WL01