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4.
Laden Sie das Druckmaterial, und versuchen Sie beim Laden den Schräglauf zu minimieren. Stellen Sie
sicher, dass Sie die korrekte Ladeprozedur verwenden.
5.
Erhöhen Sie ausgehend von der empfohlenen Einstellung die Einzugsspannung in Schritten von +5 N/m für
jede Kategorie, bis Sie das Problem beseitigt haben.
An der Ausgangsspindel tritt Schräglauf oder Lagenverschiebung auf
Extremer Schräglauf (ca. 10-mm-Spitze-zu-Spitze) und Lagenverschiebung an der sich drehenden
Ausgangsspindel kann drei Hauptursachen haben:
Das Druckmaterial wurde während des Ladevorgangs nicht ordnungsgemäß eingelegt und ausgerichtet.
●
Die Rolle wurde in die Eingangsspindel schräg eingelegt und dieser Schräglauf überträgt sich auf die
●
Ausgangsspindel.
Die in die Eingangsspindel eingelegte Rolle wurde mit unterschiedlichen Spannungen an den beiden Enden
●
gewickelt.
Das Drucken auf Rollen, die während der Herstellung nicht genau gewickelt wurde, kann zu Falten und
Schräglauf führen. Dieses Problem kann in der Regel schnell erkannt werden, da Sie einen
Spannungsverlust auf der einen Seite des Druckmaterials zwischen der Eingaberolle und der Hauptrolle
bemerken können. Ist dies der Fall, lesen die relevanten Informationen im Abschnitt
zeigen sich Knitterfalten und Tintenflecken auf Seite
TIPP:
Liegt ein extremer Schräglauf vor, der eher zunimmt (normalerweise bei äußerst
temperaturempfindlichen Druckmaterialien), probieren Sie einen dickeren Kern aus, der beim Aufpumpen nicht
von den Vertiefungen der Gummihaftung auf der Spindel deformiert wird. Befolgen Sie anschließend die
nachstehenden Anweisungen für die Reduzierung des Schräglaufs.
Die Hauptursache für Schräglauf ist normalerweise, dass das Druckmaterial nicht präzise eingelegt wurde, was
sich bei breiteren Rollen stärker auswirkt. Wenn ein leichter Schräglauf bzw. eine geringe Lagenverschiebung
jedoch keinen Einfluss auf die Druckqualität hat und zu keinen Knitterfalten beim Druckmaterial führt (siehe
dem Druckmaterial zeigen sich Knitterfalten und Tintenflecken auf Seite
erforderlich.
WICHTIG:
Walzenbelastungen.
Auf dem Druckmaterial zeigen sich Knitterfalten und Tintenflecken
Knitterfalten auf dem Druckmaterial weisen darauf hin, dass die Einstellungen zur Steuerung der
Druckmaterialform nicht optimiert sind. Dies kann verschiedene Druckfehler verursachen:
Farbige Streifen eines Bereichs greifen auf die Umgebung von Knitterfalten über.
●
Tinte verschmiert, wenn der Druckkopf das Druckmaterial berührt.
●
Welligkeit
●
Kollision des Druckmaterials, wenn die Bewegung des Druckkopfs über dem Druckmaterial behindert ist.
●
Es gibt viele mögliche Gründe, warum Knitterfalten und andere daraus resultierende Effekte beim Drucken
entstehen können:
Falsch geladenes Druckmaterial
●
Falsch positionierte Kantenhalter
●
Zu hohe Trocknungs- und Aushärtungstemperaturen für Druckmaterialsorte
●
Differentialdehnung des Druckmaterials aufgrund von Temperaturunterschieden
●
248 Kapitel 11 Beheben von Druckmaterialproblemen
HP empfiehlt die Verwendung des automatischen Entzerrungsverfahrens bei allen
248.
248), dann sind keine Schritte
Auf dem Druckmaterial
Auf
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