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a.
Sobald der gesamte Stapel gefaltet ist, platzieren Sie den Stapel in der rechten oberen Ecke des
Blatteinzugs und schieben Sie mit der Hand über die Vorderkante, um sicherzustellen, dass die Ecken
nicht nach oben zeigen, wenn der Druck in der Nähe angewendet wird.
b.
Wenn die Ecken nach oben zeigen oder beim Drucken des aktuellen Stapels viele gefaltete Ecken
vorhanden sind, schwächten die Fasern in der Nähe der Ecken ab, indem Sie 15-25-mm-Teile des
Stapels nehmen und die Ecken nach unten und dann nach oben falten. Wiederholen Sie dann Schritt
3b.
c.
Wenn die Ecken weiter nach oben verlaufen, nehmen Sie einen Teil des Stapels von 15 bis 25 mm und
falten die Ecken erneut nach unten, jedoch akuter, als wenn Sie das Papier einklemmen. Wiederholen
Sie die Schritte für den gesamten Stapel.
Reinigen Sie einmal pro Woche mit einem Tuch die Oberflächen des Einzelblatteinzugs und den Eingabebereich
des Druckers (den Bereich, in dem die Blätter während des Zufuhrvorgangs gleiten).
Drucken auf Blättern
Die folgenden Schritte umfassen das vollständige Verfahren für dieses Thema.
Wenn Sie über das Zufuhrfach für alle Einzelblätter drucken (flexibel und starr), beträgt die maximale Dichte
●
1000 g/m² und die maximale Stärke 10 mm
Der Drucker akzeptiert flexible Einzelblattpapierformate zwischen A2-Hochformat(420 × 594 mm)und
●
B1(707 × 1000 mm).
Bei starren Blättern wird eine maximale Länge von 765 mm empfohlen, wenn sie manuell durch das
Zufuhrfach geführt wird. Bei größeren Längen kann manuelle Unterstützung erforderlich sein, um Probleme
mit der Druckqualität zu vermeiden. Inline-Messmarkierung erforderlich
Die empfohlenen Umgebungsbedingungen für den Blattdruck lauten:
●
Temperatur: 20 bis 30 °C
–
Relative Luftfeuchtigkeit: 30–60%
–
Wenn es eine konkave Seite gibt, stellen Sie sicher, dass sie nach unten zeigt.
●
Um Papierstaus und Schmierflecken zu minimieren, empfiehlt HP die Verwendung von Papier, dessen
●
Körnung im rechten Winkel zur Druckrichtung verläuft. Daher:
Beim Hochformatdruck muss die Körnung parallel zur kurzen Seite des Blattes erfolgen.
–
Beim Drucken im Querformat muss die Körnung parallel zur langen Seite des Blattes erfolgen.
–
Beidseitiges Drucken auf flexiblen und Kartenblättern mit Blattzuführungszubehör
Mit diesen Tipps können Sie beim beidseitigen Drucken die besten Ergebnisse erzielen.
1.
Für Blattmedien mit weniger als 200 g/m² empfiehlt HP eine geringe Tintendichte, wenn die Druckfläche
auf Seite A und B gefüllt ist, wie z. B. Karten, GIS-fähige Plots und helle Grafiken.
2.
Sobald alle Blätter auf Seite A gedruckt wurden, legen Sie die gestapelten Blätter mit der unbedruckten
Seite nach oben in das Zufuhrfach des Einzelblatteinzugs ein.
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Kapitel 2 Papierbearbeitung
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