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Bedienelemente; Hydraulischer Einbau; Gebäudeseitige Voraussetzungen; Installationszubehör - BWT AQA perla 130 iR Einbau- Und Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

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6.2. Bedienelemente

Auslösen einer
Handregeneration (Entertaste
im Programmier modus)
Einstelltasten für Programmie-
rung

7. Hydraulischer Einbau

Die Installation des Enthärter muss durch einen
autorisierten Installationsbetrieb nach den Vor-
schriften der SVGW (Leitsätze W3d) erfolgen.
Örtliche Vorschriften, allgemeine Hygienebe-
dingungen und technische Daten sind zu be-
achten.
7.1. Gebäudeseitige Voraussetzungen
Die Zu- und Abwasserleitungen müssen ausrei-
chend dimensioniert sein. (genaue Angaben s.
Technische Daten)
7.2. Installationszubehör

7.2.1. Hydromodul

Der Einbau erfolgt Idealerweise unter Verwen-
dung von Komponenten aus der Baureihe Hyd-
romodul®. Hierdurch ist eine rationelle, zeitspa-
rende und kostengünstige Installation möglich.

7.2.2. Verschneideventil

Da in den seltensten Fällen eine Wasserhärte
von 0° fH benötigt wird (Ausnahmen, nachge-
schaltete technische Einrichtungen), ermöglicht
der Einsatz eines Verschneideventil die exakte
Einstellung der gewünschten Wasserhärte für
die Wasserversorgung. Dieses Verschneideven-
til sorgt auch während der Regeneration für die
Versorgung des Verbrauchers mit Rohwasser
(automatischer Bypass).
12
AQA perla 130-170 iR | WASSERENTHÄRTER
7.3. Geräteinstallation
Garantieleistungen können nur dann be­
ansprucht werden, wenn die Ventilan­
schlüsse spannungsfrei montiert werden. Zur
Montage müssen flexible Metallschläuche ver­
wendet werden. Passende Schläuche können
als Anschlussset bei BWT AQUA bezogen wer­
den. Kunststoff­Metall­Verbindungen dürfen
nur mit Spezialpasten oder Teflon eingedichtet
werden.
Enthärter mit Anschlussschläuchen dichtend
verbinden (Fliessrichtungspfeile auf dem Ent-
härterventil beachten).
Der mitgelieferte Wassermesser mit Impuls-
geber muss im Weichwasseraustritt mon-
tiert werden.
Abwasserschlauch am Abwasseranschluss
mit Schlauchbride befestigen und mit na-
türlichem Gefälle bis zum Kanalisationsan-
schluss (Ablauf) führen. Ende des Schlauchs
gegen «Druck-Wedeln» sichern (z.B. mit Ka-
belbindern).
Salzlösebehälter dicht an die Harzdruckfla-
sche stellen. Er kann je nach örtlichen Platz-
verhältnissen gedreht werden. Überlauf-
schlauch am Sicherheitsüberlauf aufstecken,
mit Schlauchbride sichern und mit Gefälle bis
zum Kanalisationsanschluss (Ablauf) führen.
Beide Schläuche dürfen keine Quer­
schnittsverengungen aufweisen. Spül­
wasser­ und Überlaufschlauch müssen mit min­
destens 20 mm Abstand zum höchstmöglichen
Abwasserspiegel am Kanalanschluss befestigt
werden (freier Auslauf).

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