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7links RoboCam II Bedienungsanleitung

7links RoboCam II Bedienungsanleitung

Bewegliche wireless mjpeg netzwerk ip kamera

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PX-1069
Bewegliche Wireless MJPEG Netzwerk IP Kamera
„RoboCam II"

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für 7links RoboCam II

  • Seite 1 PX-1069 Bewegliche Wireless MJPEG Netzwerk IP Kamera „RoboCam II“...
  • Seite 2 Bewegliche Wireless MJPEG Netzwerk IP Kamera „RoboCam II“ © 06/2008 - JG/SR//DG/HS//VG...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    INhaltsvERzEIChNIs Sicherheitshinweise und Gewährleistung ........... 6 Wichtige Hinweise zur Entsorgung ..............6 Kapitel 1: Einführung ................8 1.1 Lieferumfang ....................8 1.2 Produktdetails ....................8 1.3 Produkteigenschaften ................. 9 1.4 Systemvoraussetzungen ................10 Kapitel 2: Hardware-Installation: ............11 2.1 Das Kameragestell aufstellen ..............11 2.2 Die Kamera an das LAN/WLAN anschließen ........
  • Seite 4: Sicherheitshinweise Und Gewährleistung

    sIChERhEItshINWEIsE uNd sEhR GEEhRtE KuNdEN, GEWähRlEIstuNG wir danken Ihnen für den Kauf dieser Wireless MJPEG Netzwerk IP Kamera, einer leistungsstarken kabellosen Netzwerkkamera mit 2-Wege- • Diese Bedienungsanleitung dient dazu, Sie mit der Funktionsweise Audiofunktion, für Bilder mit hoher Qualität und mit Audio vor Ort via dieses Produktes vertraut zu machen. Bewahren Sie diese Anleitung Internetverbindung. Dank den Schwenk-/Neigungsfunktionen kann die daher stets gut auf, damit Sie jederzeit darauf zugreifen können. Kamera für die Fernüberwachung an allen Orten gesteuert werden. An • Sie erhalten bei Kauf dieses Produktes zwei Jahre Gewährleistung die GPIO-Anschlüsse können verschiedene externe Geräte angeschlos- auf Defekt bei sachgemäßem Gebrauch. Bitte beachten Sie auch die sen werden. Diese Kamera kann leicht und schnell als ein unabhängiges allgemeinen Geschäftsbedingungen! System innerhalb Ihrer Anwendungsumgebung installiert werden und • Bitte verwenden Sie das Produkt nur in seiner unterstützt die Funktionen für die Fernüberwachung. bestimmungsgemäßen Art und Weise. Eine anderweitige Bitte lesen Sie die nun folgende Bedienungsanleitung und befolgen Sie Verwendung kann zu Beschädigungen am Produkt oder in dessen die hier aufgeführten Hinweise und Tipps, damit Sie Ihre neue Kamera Umgebung führen. optimal verwenden können. •...
  • Seite 5: Kapitel 1: Einführung

    KaPItEl 1: EINfühRuNG die Netzwerkgeschwindigkeit automatisch feststellen kann. 7. GPIO-Anschlussstellen: Zum Anschließen von externen Geräten. 8. Anschluss für die externe Antenne. 9. Netzanschluss: Zum Anschließen des Netzadapters für die 1.1 Lieferumfang Stromversorgung der Kamera. • Bewegliche Wireless MJPEG Netzwerk IP Kamera 10. Mit der Taste „Reset“ wird die Kamera neugestartet, wenn „RoboCam II“ diese Taste nur kurz gedrückt wird. Zum Wiederherstellen der • Netzadapter Werkseinstellung drücken Sie 5 Sekunden auf diese Taste. • Stütze für die Wandmontage 11. Audioausgang: Zum Anschließen eines externen aktiven Lautsprechers. • GPIO-Anschlussstelle •...
  • Seite 6: Systemvoraussetzung

    KaPItEl 2: haRdWaRE-INstallatIoN • Unterstützung von mehreren Plattformen Die Kamera unterstützt mehrere Netzwerkprotokolle, einschließlich TCP/IP, SMTP e-mail, HTTP und weitere mit dem Internet verbundene Protokolle. Daher kann diese Kamera mit unterschiedlichen Betriebssystemen angewendet werden, wie z. B. Windows 2.1 Die Stütze für die Wandmontage montieren 2000 und Windows XP. Die Kamera wird zusammen mit einer Stütze für die Wandmontage gelie- • Unterstützte Mehrfachanwendungen fert, mit der Sie die Kamera an einem beliebigen Ort montieren können, Mit Hilfe der Fernzugriffstechnik können verschiedene Gegenstände indem diese mit Schrauben durch die drei Schraublöcher in der Basis der und Orte überwacht werden. Zum Beispiel Babys zu Hause, Stütze befestigt wird. Patienten in einem Krankenhaus, Büroräume und Banken usw. Mit der Kamera können sowohl Standbilder als auch Videoclips aufge- nommen werden. 1.4 Systemvoraussetzung •...
  • Seite 7: Anwendungsmöglichkeiten Der Kamera

    Falls Sie ein kabelloses Netzwerk in Ihrer Arbeitsumgebung anwenden, 2.3 Anwendungsmöglichkeiten der Kamera muss die mitgelieferte externe Antenne an die Kamera angeschlossen Die Kamera kann für mehrere Zwecke angewendet werden, wie zum werden. Beispiel: Nach dem Einschalten der Kamera sucht diese automatisch nach • Zum Überwachen von nahen und ferneren Standorten und einem Access-Point mit dem Standard-SSID. Gegenständen über Internet oder Intranet. • Zur Fernaufnahme von Standbildern und Videoclips. • Zum Hochladen von Bildern auf einen FTP-Server oder Senden von E-Mail-Nachrichten mit den Standbildern als Anlage. Die Abbildung unten zeigt typische Anwendungen der Kamera und beschreibt ein Beispiel zum Installieren der Kamera. Antenne anschließen Internet HINWEIS: Falls die Kamera zuerst nicht an Ihr kabelloses Netzwerk angeschlossen werden kann, muss die Kamera im LAN Außen- angeschlossen werden und so die WLAN-Einstellungen konfiguriert...
  • Seite 8: Kapitel 3: Zugriff Auf Die Kamera

    KaPItEl 3: zuGRIff auf dIE KaMERa 3. Beim Erscheinen des Fensters zum Einloggen geben Sie den Standard-Benutzernamen (admin) und das Passwort (admin) ein. Klicken Sie danach auf „OK“, um zur Webkonfiguration der Kamera zu gelangen. 3.1 Anwendung des IPFinders Die Kamera wird mit einem praktischen Hilfsprogramm geliefert, dem IPFinder, der auf der Installations-CD-ROM vorhanden ist, und mit dem Sie Ihre Kamera in Ihrem Netzwerk schnell und leicht auffinden können. Legen Sie die Installations-CD-ROM in das CD-Laufwerk Ihres Benutzernamen und Computers ein und starten Sie das „AutoRun“-Programm.
  • Seite 9 Auf der Hauptseite der Webkonfiguration finden Sie zahlreiche nützliche Manual Record (Manuelle Aufnahme): Zum Aufnehmen und Informationen und Funktionen: Speichern eines Videoclips. • Live-Ansicht-/Setup-Button: Klicken Sie zum Konfigurieren der Kamera auf „Setup“ (Konfigurieren). Einzelheiten sind in Snapshot (Momentaufnahme): Zum Aufnehmen und Speichern Kapitel 4 enthalten. eines Standbildes. • Schwenk-/Neigungstasten: Tasten zum Steuern des Kamera- Browse (Durchsuchen): Damit ordnen Sie den Zielordner zum objektives: Speichern der Videoclips und Standbilder zu. Links/Rechts/Auf/Ab/Home. Mit diesen Tasten wird die Position des Kameraobjektives bewegt. Klicken Sie auf die Home-Taste, um Talk (Sprechen): Damit können Sie durch die Kamera sprechen. das Kameraobjektiv in die zugeordnete Home-Position zu bewegen. Diese Funktion kann immer nur von einem Benutzer angewendet werden. Listen (Abhören): Damit empfangen Sie die Töne und Gesprochenes vor Ort am Standort über die Kamera. Trigger Out (Auslösen): Damit wird das Auslösen des GPIO- Ausgangs manuell ein-/ausgeschaltet. • Vergrößerungstasten: Klicken Sie zum Vergrößern um 1x, 2x und 3x der Live-Ansicht auf diese Tasten.
  • Seite 10: Die Ip-Adresse Des Pc's Konfigurieren

    KaPItEl 4: KoNfIGuRatIoN dER KaMERa HINWEIS: Falls Ihr PC mit Microsoft Vista arbeitet, können Sie die aufgenommenen Dateien, die unter „Snapshot“ oder „Manual Record“ gespeichert wurden, eventuell nicht finden. In diesem Fall muss der abgesicherte Sicherheitsmodus im Browser deaktiviert werden. Befolgen Sie die nachstehenden Schritte (für den Internet Explorer): 4.1 Die Webkonfiguration anwenden Den Browser öffnen...
  • Seite 11: Den Smartwizard Anwenden

    4.2 Den Smart-Wizard anwenden • Schritt 4: Kabelloser Netzwerkbetrieb Mit dem Smart-Wizard der Kamera können Sie Ihre Kamera leicht und schnell konfigurieren. Der Wizard führt Sie durch die notwendigen Ein- stellungen mit detaillierten Anleitungen für jeden Arbeitsschritt. Zum Starten des Wizards klicken Sie in der linken Menüleiste auf Smart- Wizard. • Schritt 1: Kamera-Einstellungen Führen Sie die erforderlichen Einstellungen für den kabellosen Netzwerkbetrieb zu Ende. Schritt 5. Einstellungen bestätigen 1. Geben Sie hier den Namen für die Kamera und den Standort ein. 2. Tragen Sie hier das Administrator-Passwort ein. • Schritt 2. IP-Einstellungen Dieser Schritt zeigt die Konfiguration Ihrer Kamera an. Möchten Sie diese Einstellungen bestätigen, klicken Sie auf „Apply“ (Anwenden), um den Wizard zu beenden und um die Kamera neu zu starten. Wenn nicht, klicken Sie auf „Prev“ (Vorherig), um zum/zu den vorherigen Schritt(en)
  • Seite 12: Basic (Grundkonfiguration)

    4.3 Basic (Grundkonfiguration) • Date & Time (Datum und Uhrzeit) Das Basic-Menü enthält drei Untermenüs, mit denen das System der Date & Time (Datum und Uhrzeit) Kamera eingestellt wird, wie z. B. Bezeichnung der Kamera, Standort, Datum und Uhrzeit und Benutzersteuerung. • Basic System Time Zone (Zeitzone): Wählen Sie im Aufklappmenü die entsprechende Zeitzone Ihrer Region aus. Synchronize with PC (Synchronisierung mit dem PC): Camera Name: Wählen Sie diese Option aus, um die Einstellungen des Tragen Sie hier eine eindeutige Bezeichnung für die Datums und der Uhrzeit der Kamera mit dem ange- Kamera ein. schlossenen Computer zu synchronisieren.
  • Seite 13 • User (Benutzer) Guest (Gast): User Name (Benutzername): Geben Sie den Namen des Gastes ein, der für die Benutzung der Kamera hinzugefügt werden soll. Password: Geben Sie das Passwort für den neuen Gast ein. UserList (Benutzerliste): Zeigt die vorhandenen Gäste für die Benutzung der Kamera an. Zum Löschen eines Gastes wählen Sie den zu löschenden Gast aus und klicken danach auf „Delete“ (Löschen). HINWEIS: Der „allgemeine Benutzer” hat Zugriff auf die Kamera und Administrator benutzt die Funktionstasten der Webkonfiguration der Kamera, Um einen unbefugten Zugriff auf die Webkonfiguration der während der „Gast” beim Zugriff auf die Kamera nur das Live- Kamera zu vermeiden wird eindringlich empfohlen, das Ansichtbild von der Hauptseite der Webkonfiguration betrachten kann.
  • Seite 14: Network (Netzwerkeinstellungen)

    4.4 Network (Netzwerkeinstellungen) Die IP-Adresse der Kamera eingeben. Im Netzwerkmenü sind drei Untermenüs vorhanden, mit denen die Die Standard-Einstellung lautet Netzwerkeinstellungen für die Kamera vorgenommen werden, wie z.B. 192.168.0.30 IP-Einstellung, DDNS-Einstellung, IP-Filter und Kabelloses Netzwerk. Die Subnetzmaske der Kamera • Network Subnet Mask eingeben. Die Standard-Einstellung lautet 255.255.255.0 Den Standard-Gateway der Kamera Default- eingeben. Die Standard-Einstellung Gateway lautet 192.168.0.1 Das DNS (Domainbezeichnungssystem) setzt die Domainbezeichnungen Primary DNS / in IP-Adressen um. Den vom ISP Secondary DNS (Internetanbieter) erhaltenen primären DNS und den sekundären DNS eingeben.
  • Seite 15 UPnP Die Kamera unterstützt UPnP (Universelles Plug & Play), welches Deny IP List (IP-Liste ablehnen) eine Reihe von Computer-Netzwerkprotokollen bildet und die Die Liste zeigt einen Bereich mit einer Einstellung oder den Betrieb und die Funktion zwischen den Geräten ermöglicht. Einstellungen von IP-Adressen an, die nicht auf die Kamera Weiter unterstützt die Kamera die automatische Port- zugreifen dürfen. Wälen Sie zum Löschen der Einstellung einen Abbildungsfunktion, damit Sie einen Zugriff auf die Kamera ..Bereich mit IP-Adressen auf der Liste aus und klicken Sie dann haben, falls diese hinter einem NAT-Router oder einer auf „Delete“ (Löschen). Firewall ist. Wählen Sie zum Aktivieren dieses Merkmals Enable (Aktivieren). • Wireless Setting (WLAN-Einstellung) Die Kamera unterstützt das WLAN, währenddem Sie das kabellose Ports Number (Port-Nummern) Netzwerk benutzen. Wählen Sie zum Aktivieren dieses Merkmals die HTTP-Port: Der Standard-HTTP-Port ist 80.
  • Seite 16 als ein 8-Bit-Wert interpretiert. Mit dem Hex-Format wird Channel jedes Paar der Zeichen, die Sie eingeben, als ein 8-Bit-Wert Wählen Sie den passenden Kanal aus der Liste. mit hexadezimaler Nummernangabe (Basis 16) interpretiert. Authentification Key Length (Schlüssellänge): Wählen Sie die WEP- Die Authentifizierungsmethode zum Absichern der Kamera vor Schlüssellänge aus, die Sie anwenden: 64 Bits oder 128 Bits. einer unbefugten Benutzung: „Open“ (Offen), „Shared key“ (Gemeinsam benutzter Schlüssel), „WPA-PSK“ und „WPA2-PSK“. WEP-Key (WEP-Schlüssel 1/2/3/4): Geben Sie den/die WEP- Die vier Optionen sind in der folgenden Tabelle erklärt: Schlüssel in die folgenden Kästchen ein. Falls WPA-PSK oder WPA2-PSK als Authentifizierungsmodus Die Standardeinstellung der ausgewählt wird müssen die folgenden Einstellungen Authentifizierungsmodus, der Open vorgenommen werden: den Schlüssel über das Netzwerk kommuniziert. Encryption (Verschlüsselung): Auswählen von TKIP oder Die Kommunikation nur mit anderen AES. Mit dem TKIP (Zeitweiliges Schlüsselintegritäts- Shared Geräten mit den identischen WEP- protokoll) wird der zeitweilige Schlüssel alle 10.000 Pakete Einstellungen zulassen.
  • Seite 17: Video/Audio

    4.5 Pan/Tilt (Schwenk-/Neigungseinstellungen) 4.6 Video / Audio Im Schwenk-/Neigungsmenü werden die Schwenk-/Neigungsfunktionen Im Video-/Audiomenü sind drei Untermenüs zum Einstellen der Video- der Kamera konfiguriert. und Audioeigenschaften der Kamera enthalten. • Pan & Tilt Pan & Tilt Setting Pan & Tilt (Schwenk-/Neigungskalibrierung) Klicken Sie zum Kalibrieren der Position des Kamera- • Camera objektivs auf „Calibration“ (Kalibrieren) klicken. Image Setting (Bildeinstellung) Brightness (Helligkeit): Pan Steps (Schrittweise Schwenken) Zum Einstellen der Helligkeitsstufe zwischen 0 und 100. Klicken Sie zum Einstellen des Änderungsbereiches (1-20 Grad) auf die Links/Rechts-Taste. Contrast (Kontrast): Zum Einstellen der Kontraststufe zwischen 0 und 100.
  • Seite 18: Event Server Settings (Konfiguration Des Event-Servers)

    je nach Ihrem Netzwerkstatus aus. Overlay Setting (Überlappungseinstellung) • Audio Include Date & Time: Wählen Sie zum Anzeigen des Aufdruckes mit dem Datum und der Uhrzeit auf Live-Ansichtbildern diese Option aus. Enable Opaque: Wählen Sie zum Einstellen eines schwarzen Hintergrundes hinter dem Aufdruck mit dem Datum und der Uhrzeit diese Option aus. • Video Camera Microphone In (Kamera-Mikrofon-Eingang) Zum Aktivieren der Audiofunktion der Kamera die Aktivieren- Option auswählen, um Sprache und Ton über die Kamera zu empfangen. Camera Speaker Out (Kamera-Lautsprecher-Ausgang) Wählen Sie zum Aktivieren der Funktion des externen Lautsprechers der Kamera die „Enable“ (Aktivieren) Option aus, . um Ton durch die Kamera wiederzugeben. Volume: MJPEG Zum Einstellen der Lautstärke des Lautsprechers.
  • Seite 19 • • Email Email Host Adress: SMTP Server Address: Geben Sie die IP-Adresse des Ziel-FTP-Servers ein. Geben Sie die Email-Server-Adresse ein, z. B. „smtp.mymail.com”. Port Number: Geben Sie die Port-Nummer für den FTP-Server ein. Sender Email Adress: Geben Sie die E-Mail-Adresse des Benutzers ein, der die User Name: E-Mail absenden wird, z. B. John@mymail.com. Geben Sie den Benutzernamen zum Einloggen im FTP- Server ein. Authentification Mode: Wählen Sie hier den Authentifizierungsmodus. Password: Geben Sie das Passwort zum Einloggen im FTP-Server ein. Sender User Name: Geben Sie den Benutzernamen ein, um sich beim Mail- Directory Path (Verzeichnispfad): Server einzuloggen. Geben Sie den Zielordner zum Hochladen der Bilder ein, z. B. „/Test/”. Sender Password: Geben Sie das Passwort ein, um sich beim Mail-Server Passive mode: einzuloggen. Wählen Sie zum Aktivieren des passiven Modus die „Enable” (Aktivieren) Option auswählen. Receiver #1 Email Adress: Geben Sie die erste E-Mail-Adresse des Benutzers ein, an ..
  • Seite 20: Motion Detection (Bewegungserkennung)

    4.8 Motion Detection (Bewegungserkennung) 4.9 Event Configuration (Ereignisprogrammierung) Im Bewegungserkennungsmenü finden Sie verschiedene Menüs, mit Im Event-Config-Menü sind fünf Untermenüs mit Befehlen zum denen das Merkmal der Bewegungserkennung der Kamera aktiviert und Konfigurieren von Event-Profilen vorhanden. eingestellt werden kann. Die Kamera stellt zwei Erkennungsbereiche zur Verfügung. • Event Configuration Zum Aktivieren des Erkennungsbereiches wählen Sie auf der General Setting (Allgemeine Einstellung) Aufklappliste Window 1 oder 2 und danach „Enable” (Aktivieren) aus. Nach dem Aktivieren des Erkennungsbereiches kann dieser Erkennungsbereich mit der Maus verschoben und die Abdeckung des zu erkennenden Bereiches kann verändert werden.
  • Seite 21 Liste aus und klicken auf „Delete” (Löschen). Profile Name Zum Anzeigen des Profilnamens, den Sie auf der Zeitplanprofile- Liste ausgewählt haben. Schedule Profile: Wählen Sie ein Zeitplanprofil aus der Aufklappliste . Weekdays (Wochentage) Wählen Sie den Wochentag aus, der im Zeitplanprofil separat Action: zugeordnet werden soll. Der zugeordnete Wochentag wird in Wählen Sie den Zielort aus, dem die aufgenommenen Bilder grüner Farbe angezeigt. zugesendet werden sollen: E-Mail senden oder auf den FTP- Server hochladen. Time List (Zeitliste) Zum Anzeigen des Zeitraums, den Sie innerhalb des • Schedule Trigger (Auslösezeitplan) Wochentages zugeordnet haben. Zum Zuordnen des gleichen Der Zeitplan für die Auslöserfunktion der Kamera kann über E-Mail Zeitraums an jeden Wochentag klicken Sie auf „Add this to oder FTP separat konfiguriert werden. Aktivieren Sie die „Enable” all weekdays”...
  • Seite 22: Tools (Werkzeuge)

    • Email/FTP-Schedule 4.10 Tools (Werkzeuge) Schedule Profile: Im Werkzeugmenü sind die Kommandos zum Neustarten oder WÄhlen Sie aus der Aufklappliste ein Zeitplanprofil. Rücksetzen der Kamera vorhanden. Sie können ebenfalls eine Sicherheitskopie Ihrer Konfiguration erstellen und diese Konfiguration Interval: wiederherstellen sowie die Firmware für die Kamera aktualisieren. Geben Sie eine Nummer in dieses Kästchen ein, um die Zeit- dauer (in Sekunden) für das regelmäßige Absenden der E-Mail oder zum Hochladen auf den FTP-Server einzustellen. • GPIO Trigger Wählen Sie zum Aktivieren der GPIO-Auslöser-Funktion der Kamera die „Enable” (Aktivieren) Option aus, um die Auslöser-Aus-Funktion einzustellen oder um die aufgenommenen Bilder innerhalb des erkannten Bereiches zum FTP-Server oder Mail-Empfänger zu senden. Die entsprechenden Einstellungen müssen konfiguriert werden, wie z. B. FTP-Server oder Email-Server, um dieses Merkmal zu aktivieren. • Factory Reset (Werkseinstellungen wiederherstellen) Klicken Sie zum Wiederherstellen aller werkseitigen Vorein- ....
  • Seite 23: Information

    KaPItEl 5: aNhaNG • Update Firmware (Firmware aktualisieren) Dieses Element zeigt die gegenwärtige Version der Firmware an. Die Firmware für Ihre Kamera kann nach dem Erhalten der neusten Firmwareversion aktualisiert werden. Select the firmware (Firmware auswählen): A.1 Technische Daten Klicken Sie zum Lokalisieren der Backupdatei auf „Browse” und danach auf „Update” . Bildsensor Sensor: ............1/4”-Farben-CMOS HINWEIS: Stellen Sie sicher, dass die Kamera während des Vorgangs Auflösung: ................
  • Seite 24: A2 Gpio Terminalanwendung

    Schwenken/Neigen Schnittstellenschema Schwenken: 165 Grad (links) bis 165 Grad (rechts) Neigen: 90 Grad (auf) bis 15 Grad (ab) Sensorgerät Unterstütztes Betriebssystem Betriebssystem: Windows 2000/XP/Vista Browser : Internet Explorer 6.0 oder höher Apple Safari 2 oder höher Mozilla Firefox 2.00 oder höher Gesteuertes Gerät HINWEIS: Einige Funktionen werden nur vom Internet Explorer unterstützt. Betriebsumgebung Zulässige Temperatur: - bei Betrieb: 0°C - 45°C - bei Aufbewahrung: -15°C - 60°C Zulässige Feuchtigkeit: - bei Betrieb: 20% - 85% nicht kondensierend - bei Aufbewahrung: 0% - 90% nicht kondensierend A.2 GPIO-Terminalanwendung Die GPIO-Terminalanwendung wird üblicherweise im Zusammenhang mit dem Programmieren von Scripts zur Entwicklung von Anwendungen der Bewegungserkennung, Event-Auslösung, Alarm-Benachrichtigung via E-Mail sowie eine Reihe von externen Steuerungsfunktionen...
  • Seite 25: Kapitel 6: Glossar

    KaPItEl 6: GlossaR Das „Bootstrap Protocol“ ist ein Internet-Protokoll, das ein Netzwerkgerät in einer diskettenlosen BOOTP Workstation automatisch konfigurieren kann, um die eigene IP-Adresse zuzuordnen. Diese Form des Ethernet ist eine kabelgebundene Das von der Microsoft entwickelte DHCP Datennetztechnik für lokale Datennetze (LANs). (Dynamisches Host-Konfigurationsprotokoll) ist 10BASE-T Sie ermöglicht den Datenaustausch in Form von ein Protokoll zum Zuordnen von dynamischen Datenrahmen zwischen allen in einem lokalen Netz IP-Adressen an Geräte in einem Netzwerk. Mit der (LAN) angeschlossenen Geräten. dynamischen Adressierung kann ein Gerät bei jedem Verbinden mit dem Netzwerk verschiedene Diese Form des Fast Ethernet ist eine...
  • Seite 26 Dies ist die populärste und am weitesten Eine Abkürzung für Hexadezimal. Sie bezieht verbreitete LAN-Kommunikationstechnologie. sich auf ein Zahlensystem mit 16 Ziffern, wobei Es ist eine breite Auswahl von Ethernet-Typen jede der 16 Zahlen ein einzigartiges Symbol vorhanden, einschließlich 10Mbps (traditionelles vertritt: Die Zahlen 0 bis 9 sowie die Buchstaben Ethernet), 100Mbps (Fast-Ethernet) und A bis F. Beispielsweise steht anstelle der 1.000Mbps (Gigabit-Ethernet). Die meisten Dezimalzahl 15 das F im Hexadezimalsystem. Ethernet Ethernet-Netzwerke wenden zum Übertragen von Das Hexadezimalsystem ist nützlich, da damit Informationen in Form von elektrischen Signalen jedes Byte (8 Bits) als zwei aufeinanderfolgende zwischen den Geräten die Verkabelung der Hexadezimalzahlen vertreten und angegeben Kategorie 5 an. Das Ethernet ist eine Anwendung werden kann. des CSMA/CD, welches in einer Bus- oder Star- Dies ist ein Privatnetzwerk innerhalb einer Topologie betrieben wird. Organisation oder einer Firma, welche dieselbe Das Fast Ethernet, auch als 100BASE-T bezeichnet, Software anwendet, die im öffentlichen Internet zu Intranet Fast-Ethernet funktioniert mit 10 oder 100Mbps pro Sekunde...
  • Seite 27 Eine IP-Adresse ist eine aus 32 Binärzahlen Das lokale Netzwerk ist ein Computernetzwerk, bestehende Nummer, die jeden Absender oder das sich für die gemeinsame Anwendung von Empfänger von Informationen identifiziert, welche Ressourcen über einen relativ kleinen Bereich in Paketen über das Internet gesendet werden. erstreckt. Die meisten LANs sind für deren IP-Adresse Beispielsweise ist 80.80.80.69 eine IP-Adresse. Anwendung innerhalb eines einzigen Gebäudes Beim „Anrufen” dieser Nummer mit Hilfe einer oder innerhalb einer Gruppe von Gebäuden beliebigen Verbindungsmethode erhalten Sie eine eingeschränkt. Verbindung mit dem Computer, dem diese IP- Das MJPEG (Motion JPEG) besteht aus einem Adresse „gehört”. beweglichen Bild, wobei jedes Bild einer Ein ISP (Internet-Dienstanbieter) ist eine Bildsequenz in der JPEG-Komprimierung Firma, die ein Netzwerk unterhält, das über MJPEG gespeichert wird. Jedes Bild wird dekomprimiert eine dedizierte Kommunikationsleitung mit und jedes Bild wird mit einer hohen dem Internet verbunden ist. Ein ISP bietet...
  • Seite 28 Ein Netzwerk besteht aus einer Ansammlung Die Kommunikation im Netzwerk wird durch von zwei oder mehreren Geräten, Leuten oder Regeln kontrolliert, die als Protokolle bezeichnet Komponenten, die über physische oder virtuelle werden. Diese Protokolle geben die Richtlinien Medien miteinander kommunizieren. Die zum Kommunizieren der Geräte miteinander an meistgebräuchlichen Netzwerke sind: und haben deshalb unterschiedliche Funktionen. Einige Protokolle sind für das Formatieren und LAN – (lokales Netzwerk): Die Computer befinden Präsentieren der Daten verantwortlich, die vom Netzwerk sich in einem kurzen Abstand zueinander. Sie Dateien-Server-Speicher zum Netzwerkadapter befinden sich üblicherweise im gleichen Büroraum, des Dateien-Servers übertragen werden, während im gleichen Zimmer oder im gleichen Gebäude. andere für das Filtern von Informationen zwischen WAN – (breites Netzwerk): Die Computer befinden den Netzwerken und für das Weiterleiten von sich an verschiedenen geografischen Orten und Daten an ihr Ziel verantwortlich sind. Andere sind über Telefonleitungen oder Radiowellen Protokolle bestimmen, wie die Daten über das miteinander verbunden.
  • Seite 29 Das RTSP (Echtzeit-Streaming-Protokoll) ist die Das TCP/IP ist ein weit verbreitetes Norm, die zum Übertragen von gespeicherten Transportprotokoll, mit dem verschiedene Medien an den/die Clienten zur gleichen Zeit Computer mit verschiedenen RTSP angewendet wird, und die die Clienten-Kontrollen Übertragungsmethoden miteinander für den wahlweisen Zugriff auf den assoziativen verbunden werden. Es wurde vom US- TCP/IP Datenstrom ermöglicht. Verteidigungsministerium (Department of Defense) entwickelt, um verschiedene Dies ist ein einfacher Computer, der Ressourcen zur Computertypen zu miteinander verbinden, was Server Verfügung stellt, wie z. B. Dateien oder sonstige schließlich zur Entwicklung des Internets geführt Informationen. hatte. Das SIP (sessionsinitialisiertes Protokoll) ist ein Mit einem Transceiver werden zwei Standardprotokoll zum Liefern der Kommunikation Netzwerksegmente miteinander verbunden. Mit in Echtzeit für das Voice over IP (VoIP), mit dem...
  • Seite 30 Konformitätserklärung Breites Netzwerk. Ein breites Netzwerk besteht aus Gruppen von miteinander verbundenen Hiermit erklärt Pearl Agency, dass sich dieses Produkt PX-1069 Wireless Computern, die mit einer großen Distanz MJPEG Netzwerk IP Kamera (CS131A) in Übereinstimmung mit den voneinander getrennt sind und über übliche grundlegenden Anforderungen der Richtlinie 1999/5/EG befindet. Trägertelekommunikationstechniken miteinander kommunizieren. Pearl Agency Das WEP wird weitverbreitet als das WLAN- Pearl-Str. 1-3 Grundsicherheitsprotokoll in Netzwerken 79426 Buggingen angewendet, mit dem die Datenübertragungen Deutschland mit Hilfe der 64-Bit- oder 128-Bit-Verschlüsselung 26.06.2008 gesichert werden. Das Windows ist die grafische Benutzerschnittstelle Die ausführliche Konformitätserklärung finden Sie unter www.pearl.de. Windows für Workstations, die mit DOS betrieben werden und funktionieren. Der WPA (geschützter WLAN-Zugriff) dient zum Verbessern der Sicherheit von Netzwerken, wobei mit diesem WPA die gegenwärtige WEP-Norm ersetzt wird.

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