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Carrier AquaForce 39CP Installations-, Betriebs- Und Wartungsanleitung Seite 42

Klimazentrale
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Inhaltsverzeichnis

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9 - INBETRIEBNAHME
9.9.2 - Inbetriebnahme der Rotationswärmeaustauscher
Achtung!
Bitte beachten Sie die Sicherheitshinweise (siehe § 2 - SICHERHEITSHINWEISE).
■ Kontrollen vor dem Anlauf des Rades
- Da die Sauberkeit für einen guten Wirkungsgrad der Zentrale von entscheidender Bedeutung ist, sollten Sie die Lamellen auf
Verschmutzung, Korrosion und Schäden überprüfen.
- Kontrollieren Sie den Zustand der Dichtungen und, ob Fremdkörper vorhanden sind.
- Prüfen Sie, ob das Rad frei dreht (nicht am Rahmen reibt).
- Kontrollieren Sie die Spannung des Riemens. Er darf nicht rutschen. Kürzen Sie den Riemen bei Bedarf (siehe das Verfahren
unter §10.8.2 Rotationswärmeaustauscher).
- Der Siphon der Kondensatwanne (Option) muss befüllt werden.
- Kontrollieren Sie die Netzspannung und die Verdrahtung des Antriebsmotors.
- Kontrollieren Sie die Ausrichtung des Motors.
- Die Lager des Rotors sind dauergeschmiert und benötigen keine spezielle Schmierung (mit Ausnahme großer Räder, die in
mehreren Teilen geliefert werden - hängt vom Lieferanten ab).
■ Inbetriebnahme
- Prüfen Sie die Drehrichtung des Rades (wenn optionale Entlüftungsbereiche vorhanden sind). Vertauschen Sie bei falscher
Drehrichtung zwei Phasen am Motor.
- Prüfen Sie, ob die Dreh-Überwachungsvorrichtung ordnungsgemäß funktioniert.
- Messen Sie die Drehzahl.
- Messen Sie die Stromaufnahme.
- Kontrollieren Sie, ob die Druck- und Temperaturfühler funktionieren.
9.9.3 - Inbetriebnahme der Rotationswärmeaustauscher zur Teilrückgewinnung
Achtung!
Bitte beachten Sie die Sicherheitshinweise (siehe § 2 - SICHERHEITSHINWEISE).
■ Kontrollen vor dem Anlauf des Rades
- Da die Sauberkeit für einen guten Wirkungsgrad der Zentrale von entscheidender Bedeutung ist, sollten Sie die Lamellen auf
Verschmutzung, Korrosion und Schäden überprüfen.
- Kontrollieren Sie den Zustand der Dichtungen und, ob Fremdkörper vorhanden sind.
- Prüfen Sie, ob das Rad frei dreht (nicht am Rahmen reibt).
- Kontrollieren Sie die Spannung des Riemens. Er darf nicht rutschen. Kürzen Sie den Riemen bei Bedarf (siehe das Verfahren
unter §10.8.2 Rotationswärmeaustauscher).
- Der Siphon der Kondensatwanne (Option) muss befüllt werden.
- Kontrollieren Sie die Netzspannung und die Verdrahtung des Antriebsmotors.
- Kontrollieren Sie die Ausrichtung des Motors.
- Die Lager des Rotors sind dauergeschmiert und benötigen keine spezielle Schmierung (mit Ausnahme großer Räder, die in
mehreren Teilen geliefert werden - hängt vom Lieferanten ab).
■ Inbetriebnahme
- Prüfen Sie die Drehrichtung des Rades (wenn optionale Entlüftungsbereiche vorhanden sind). Vertauschen Sie bei falscher
Drehrichtung zwei Phasen am Motor.
- Prüfen Sie, ob die Dreh-Überwachungsvorrichtung ordnungsgemäß funktioniert.
- Messen Sie die Drehzahl.
- Messen Sie die Stromaufnahme.
- Kontrollieren Sie, ob die Druck- und Temperaturfühler funktionieren.
9.9.4 - Inbetriebnahme Bypass- und Mischkasten
Achtung!
Bitte beachten Sie die Sicherheitshinweise (siehe § 2 - SICHERHEITSHINWEISE).
■ Mischklappe:
- Stellen Sie sicher, dass das Klappengehäuse sauber und frei von Fremdkörpern ist. Reinigen Sie es bei Bedarf mit einem
Staubsauger und/oder Reinigungsprodukt.
■ Stellmotoren und manuelle Betätigung:
- die Stellmotoren (Option) sind außen installiert (siehe Kapitel 7.8.2 Stellmotorinstallation)
- Bringen Sie die Stellmotoren in die ganz geschlossene Stellung. Prüfen Sie, ob die Klappen ganz geschlossen sind und die
Lamellen ganz abdichten.
- Prüfen Sie die Drehrichtung der Klappe (bei entkoppeltem Motor) und korrigieren Sie bei Bedarf die Drehrichtung des Stellmotors.
- Ziehen Sie die Kupplungsklemme des Stellmotors wieder fest.
- Stellen Sie bei Bedarf die ganz geschlossene Stellung der Lamellen, d.h. die Endlage, ein.
- Bringen Sie die Stellmotoren in die ganz geöffnete Stellung. Prüfen Sie, ob die Lamellen parallel im Luftstrom liegen.
- Stellen Sie bei Bedarf die ganz geöffnete Stellung der Lamellen, d.h. die Endlage, ein.
- Wenn die Lamellen nicht sichtbar sind, kann anhand einer Nut in der Welle der Klappen und der Verlängerungen festgestellt
werden, ob die Klappen offen oder geschlossen sind.
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