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7 - ANSCHLÜSSE
- Der Stellmotor muss auf der Außenwand der Zentrale befestigt werden.
- Spannen Sie die Befestigungsklemme auf die Verlängerungswelle.
- Setzen Sie die Platte an der Außenwand und befestigen Sie sie, damit der Stellmotor sich nicht bewegen kann.
- Wenn die Lamellen nicht sichtbar sind, kann anhand einer Nut in der Welle der Klappen und der Verlängerungen festgestellt
werden, ob die Klappen offen oder geschlossen sind.
■ Einstellung der Durchströmungsrichtung
Horizontaler Luftstrom:
Im geschlossenen Zustand steht die Nut senkrecht zur Luftrichtung
Offen
LUFT
7.8.3 - Elektrischer Anschluss.
■ Zentralen, die ohne Regelschrank geliefert werden:
- Bei der Auswahl der Kabel müssen der Weg, die Umgebungstemperatur im Betrieb und die Stärke des bzw. der angeschlossenen
Motoren berücksichtigt werden.
- Die Kabel müssen gemäß der am Installationsort geltenden Vorschriften und Gesetze ausgewählt, befestigt sowie mechanisch
und elektrisch geschützt werden. Bei der Wahl der Komponenten und Kabel sind die Empfehlungen des Kapitels Gesetzliche
Vorschriften zu beachten.
- Elektrischer Anschluss der Stellmotoren.
■ Zentralen ohne Option Regelung: Siehe das Handbuch des Lieferanten
■ Zentralen, die mit Regelschrank geliefert werden:
- Rollen Sie das/die Kabel ab, die am Stellmotor angebracht sind.
- Führen Sie sie bis zum Hauptkasten und verwenden Sie hierbei die unteren (vor dem Zusammenbau der Sektionen) oder oberen
Kabelrinnen (je nach Position des Stellmotors in der Zentrale). Verwenden Sie die in der jeweiligen Sektion dafür vorgesehenen
Wanddurchgänge.
- Anschluss: Siehe Schaltplan.
7.9 - Wärmetauscher
7.9.1 - Plattenwärmetauscher
■ Anschluss der Kondensatableitung
- Durchmesser und Position der Anschlüsse siehe Aufstellungsplan.
- Austritt im vorderen Rahmen: Stahlanschlussstutzen mit Gasgewinde.
- Einbau des Siphons (siehe § 7.1 ''Siphon im Kondensatablauf'').
■ Elektrischer Anschluss des Stellmotors der Bypassklappe
- Siehe das Kapitel Klappen (siehe § 7.8 Klappe)
Zum Schutz vor dem Einfrieren und dem Ansetzen von Eis auf dem Wärmetauscher müssen Druck- oder Temperaturfühler
installiert werden.
7.9.2 - Rotationswärmeaustauscher
Bei einer nach VDI 6022 zertifizierten Klimazentrale gelten undichte Wärmerückgewinner als Umluftgeräte, es sei
denn, im Wärmetauscher ist eine ausreichende und kontrollierte Druckdifferenz zur Außenluft gewährleistet. Auch
die Übertragung von Schadstoffen durch die Rotation oder den Übergang von Luftvolumen muss kontrolliert werden.
Lässt sich eine solche Übertragung nicht vermeiden, darf der Einsatz dieser Wärmetauscher nur dann zugelassen
werden, wenn die Umluft im System den hygienischen Anforderungen genügt. Bei der Installation muss deshalb
unbedingt der dafür erforderliche Freiraum vorgesehen werden.
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Im geschlossenen Zustand steht die Nut senkrecht zur Luftrichtung
Geschlossen
Schlitz
Vertikaler Luftstrom:
LUFT
Geschlossen
Schlitz
Offen
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