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Einbauten
Detektionsbereich und Störsignale
• Der Ultraschallimpuls sollte ungehin-
dert auf die Füllgutoberfläche gelan-
gen.
• Befinden sich Verstrebungen und
Einbauten im Silo, ist eine sorgfältige
Positionierung des Sensors wichtig,
um den Hintergrundstörpegel so
gering wie möglich zu halten.
• Wird die Silowand vom Detektions-
bereich erfaßt, ist die Wandbeschaffen-
heit (rauh, glatt, Kanten) entscheidend
für den Hintergrundstörpegel.
• Direkt in der Nähe der Abstrahlfläche
bilden sich Seitenkeulen aus; Seite 8,
Sensormontage, beachten.
Reichweite und
Detektionsbereich
des DU 46 Z.
DU 46 Z
in diesem
Bereich
besonders
auf Vermei-
dung von
Störechos
achten
20 m
40 m
60 m
m
5
4
3
2 1 0 1 2
3 4 5
6
Ultraschallimpulse
Die Ultraschallimpulse verlassen den
Sensor als ein enger Strahl, der sich mit
zunehmendem Abstand langsam ver-
breitert. Jeder Gegenstand, der sich
innerhalb dieses Strahls befindet, verur-
sacht ein Echo, das vom Sensor emp-
fangen wird.
• Kanten, Einbauten etc. innerhalb der
Schallkeule im ersten Drittel des ge-
wählten Meßbereiches sind kritischer,
da die Schallenergie stark konzentriert
ist und die Störechos durch die kurze
Strecke nur schwach gedämpft wer-
den. Kleine Störflächen können da-
durch große Störechos verursachen.
• Im letzten Drittel des gewählten Meß-
bereiches ist die Schallenergie auf
eine größere Fläche verteilt. Einbauten
und Störkanten sind dadurch unkriti-
scher.
Quer zum Strahl gibt es zwei Detektions-
bereiche:
Seitenkeule
• Gegenstände im Mittel des Strahles
(Vollinie im Bild) verursachen starke
Echos.
• Echos von der Randzone (gestrichelte
Linie) sind bei einem schwächeren
Nutzsignal von der Produktoberfläche
Detektions-
von Bedeutung.
bereich für
schwaches
Signal
Reichweite und
Detektionsbereich
des DU 44 Z.
(Linien gleicher
Dämpfung
DU 44 Z
in diesem
Bereich
besonders
auf Ver-
meidung
von
Störechos
achten
m
5
Seitenkeule
Detektions-
bereich für
schwaches
Signal
20 m
40 m
2
0
2
5
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