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mittels 1 Stck. 20 mm PVC Rohre
vorzunehmen. Konzentrauslaß ist
zum Bodenabfluß zu führen.
NB! Das Ablaufrohr darf keines-
falls unter dem Wasserstand im
Bodenablauf enden, da sonst ein
Rücksaugen von Schmutzwasser
in die Anlage vorkommen kann.
NB! Es dürfen weder Knicke oder
sonstige Verhinderungen an den
Leitungen entstehen, da dies die
Membrane(n) der Anlage zerstö-
ren würde.
Permeat-Anschluß an die
Reservoir Pumpe (Option)
Wir empfehlen, den Anschluss
von der Reservoirpumpe (Option)
zum Verbraucher mittels eines fle-
xiblen ¾" Druckschlauches vor-
zunehmen, (siehe Zeichnung über
Platzierung, Unterlage).
NB! Völlig entsalztes Wasser
kann eine Korrosion beschleuni-
gen. Verwenden Sie deshalb stets
eine korrosionsbeständige Verroh-
rung für das aufbereitete Wasser,
z.B. aus rostfreiem Stahl oder
PVC.
6. ELEKTRO-ANSCHLUSS
NB! Die Netzanschlüsse der An-
lage sind gemäß den örtlichen
Vorschriften auszuführen.
Für den Netzanschluss der PRO-
2100 Baureihe gilt folgendes.
2100
Serie
Spannung
3 x 400 V + N + PE
[V]
Netz
TN-S
Frequenz
50 Hz
Verbrauch
110 VA
Schalttafel
Verbrauch
3,0 kW
4,0 kW
RO-
6,25 A
8,0 A
Anlage
Verbrauch
CIP-
6,62 kW, 10,9 A
Anlage
6
Verbrauch
0,62–1,08 kW, 1,1
Speicher*
– 1,8 A
Größter
6,62 kW, 10,9 A
Verbrauch
Größter
Gesamt-
6,62 kW, 10,9 A
verbrauch
**
Größter
Anlauf-
50 A
strom
Mindest-
Sicherung
ausschl.
13 A
Speicher.
[A] (Typ
gL/gI)
Mindest-
Sicherung
einschl.
16 A
Speicher
[A] (Typ
gL/gl)
Empfohle-
ne Siche-
rung [A]
16A
(Typ
gL/gI)
Größte Si-
cherung
35 A
[A] (Typ
gL/gI)
Kurz-
schluß-
10 kA
Niveau
[kA]
* = Der Verbrauch hängt vom
gewählten Speicher-Typ ab.
** = RO- und CIP Anlagen lassen
sich nicht gleichzeitig betreiben.
Wir verweisen außerdem auf den
beigefügten Verdrahtungsplan.
7. INBETRIEBNAHME
DER ANLAGE
Stellen Sie vor der Inbetriebnah-
me sicher, daß alle Wasser- und
Netzanschlüße, gemäss unserer
Beschreibung sowie den örtlichen
Vorschriften, ausgeführt wurden.
Vor Inbetriebnahme ist die Enthär-
tungsanlage (Option) auf die ak-
tuelle Härte der Rohwasserversor-
gung zu justieren und gemäß
Anweisungen in Betrieb zu neh-
men.
Nach Inbetriebnahme der Enthär-
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tungsanlage prüfen Sie bitte, ob
die Anlage am Kontrollhahn (V3)
weiches Wasser liefert. Das Test-
set zur Bestimmung der Wasser-
härte ist Teil des Lieferumfanges
bei Enthärtungsanlagen (Folgen
Sie bitte der beigefügten Bedie-
nungsanleitung).
Das Auslaufventil V2 ganz öffnen.
Das Rezirkulationsventil V1 ganz
schließen.
Die Spannungsversorgung ein-
schalten.
Die Anlage ist jetzt in Betrieb.
Kontrollieren Sie die richtige
Drehrichtung des Motors.
Falls die Anlage stoppt und der
Alarm „niedriger Zugangsdrucks"
leuchtet, ist die Rohwasserversor-
gung unzureichend (s. Abs.
„Wasseranschluß").
Während der ersten 20 bis 30
Minuten des Betriebes ist die An-
lage vor der Justierung des Aus-
laufsventils/Rezirkulationsventils
durchzuspülen.
Nach dem Durchspülen, sind bei-
de Ventile, das Auslaufventil V2
und das Rezirkulationsventil V1
(siehe Abb. 2), zu justieren.
NB! Die ganze Abs. "Inbetrieb-
nahme der Anlage" vor der Justie-
rung durchlesen.
Die korrekte Ablaufmenge ist für
jede Anlage individuell an die
Qualität des Rohwassers anzu-
passen. Eine zu hohe Verwertung
des Rohwassers beschädigt die
Membrane(n). Vorausgesetzt, daß
die Qualität des unbehandelten
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Fehlerbehebung
