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Hydraulikpumpe HPG-2
Funktionsbeschreibung
Im entlasteten Zustand (max. Leitungsrestdruck Hydraulik-
leitung: 20 bar) wird der Förderkolben 2 über die Rückhol-
feder 1 in seiner Endlage gehalten.
Wird die Hydraulikpumpe HPG-2 mit Hydraulikdruck
beaufschlagt, bewegt sich der Förderkolben 2 (gegen die
Kraft der Rückholfeder 1) in Richtung Schmierstoffauslass
und Schmierstoff wird durch das eingebaute Rückschlag-
ventil 5 dem Progressivverteilersystem MX-2 zugeführt.
Das eingebaute Rückschlagventil 5 verhindert bei
Entlastung, dass bereits geförderter Schmierstoff
zurückgesaugt werden kann.
Sobald die Hydraulikleitung entlastet wird, wird der
Förderkolben 2 durch die Feder in seine Ausgangslage
zurückgedrückt.
Durch den dabei entstehenden Unterdruck strömt über die
Ansaugbohrung 3 Schmierstoff in den Ansaugraum 4 und
steht für den nächsten Druckhub als Fördermenge
(270mm³ / Hub) zur Verfügung.
Abb. 6
Leermelde-
anzeigestift
(nur bei Typ P)
Bei Verwendung des Kartuschenadapters Typ P ist die
Hydraulikpumpe mit einem Leermeldeanzeigestift aus-
gestattet, der eine leere Kartusche optisch anzeigt.
( = Stift sichtbar)
Fettkartusche
Kartuschen-
adapter
Pumpengehäuse
Schmierstoffauslass
am Pumpengehäuse
Auslässe
am Progressiv-
verteiler MX-2
Kennzeichnung
der Fördermenge
pro Auslass
Seite 11
Hydraulikschema:
Abb. 5
25
105
75
25
Dosierelemente
MX-2 Verteiler
45
Endelement
MX-2 Verteiler
© BEKA 201 Alle Rechte
Hydraulik-
anschluss
R1/4"
Rückholfeder 1
Förderkolben 2
Ansaugbohrung 3
Ansaugraum 4
Rückschlagventil 5
6
vorbehalten!
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