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Funktionsmerkmale
Eingänge auf der
Zentralrechnerplatine
(die Eingänge sind bau-
gruppenübergreifend zur
besseren Identifizierung
bei der Programmierung
nummeriert)
Leistungsmerkmale
Software
Eingang 1 und Eingang 2
Meldergruppenplatz 1 – 8
Ausgangsbezogene
Meldergruppen-
Verknüpfungen
programmierbar
Abschaltung von
Meldergruppen
Intervention
(Erkundungsbetrieb)
Reaktions-Funktion bei
Interventionsbetrieb
Zeitschaltuhr für den
Interventionsbetrieb
• Beide Eingänge können entweder
in Öffner-, als auch in Schließerfunktion
betrieben werden.
• Zur Aktivierung müssen die Eingänge
gegen Minus (0-Volt) gelegt werden
• Die Funktion der jeweiligen Eingänge
wird in der Parametrierung durch Fest-
legung der Eingangsart bestimmt. Eine
Übersicht über alle verfügbaren Ein-
gangsarten kann dem Kapitel 18.4.8.1
„Eingangsart" entnommen werden)
• Anschlüsse für 8 Meldergruppen in
Stromerhöhungstechnik mit Abschluss-
widerstand 5,6Ω und Alarmwid. 1 kΩ.
• Es können bis zu 32 Verknüpfungen –
UND- und ODER-Verknüpfungen –
bezogen auf die Ausgangsarten Über-
tragungseinrichtung, Alarmierungseinrich-
tung und Steuerung parametriert und
somit beispielsweise Meldergruppen-
abhängigkeiten festgelegt werden.
• Meldergruppen können unabhängig
voneinander abgeschaltet werden
• Verzögerte Auslösung der Übertragungs-
einrichtung mit der Möglichkeit der
Alarmverifizierung vor Ort
• Bei Interventionsbetrieb muss das Erken-
nen einer Alarmauslösung quittiert wer-
den, bevor die Erkundungszeit gestartet
wird. Erfolgt dies nicht, wird die ÜE nach
Ablauf der sog. Reaktionszeit ohne Ver-
zögerung angesteuert
• Die Abschaltung des Interventions-
betriebs kann zeitgesteuert über
die interne Zeitschaltuhr erfolgen
BZK8E | 2CDC542026D0103 Rev. B 15
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