Wärmebedarfsgeführte, digitale kesselkreisregelung mit fuzzy logik (72 Seiten)
Inhaltszusammenfassung für Viessmann VITOTROL 350-C
Seite 1
Viesmann Montage- und Serviceanleitung für die Fachkraft Vitotrol 350-C Fernbedienung und Kaskadenregler Gültigkeitshinweise siehe letzte Seite VITOTROL 350-C Bitte aufbewahren! 5695244 DE 6/2018...
Die Instandsetzung von Bauteilen mit sicher- Spannungsfreiheit kontrollieren. heitstechnischer Funktion gefährdet den siche- ■ Anlage gegen Wiedereinschalten sichern. ren Betrieb der Anlage. Defekte Bauteile müssen durch Viessmann Ori- Gefahr ginalteile ersetzt werden. Heiße Oberflächen können Verbrennungen zur Folge haben. Zusatzkomponenten, Ersatz- und Verschleißteile ■...
Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise (Fortsetzung) Sicherheitshinweise für den Betrieb der Anlage Verhalten bei Abgasgeruch Gefahr Undichte oder verstopfte Abgasanlagen oder Gefahr unzureichende Zufuhr der Verbrennungsluft ver- Abgase können zu lebensbedrohenden Vergif- ursachen lebensbedrohliche Vergiftungen durch tungen führen. Kohlenmonoxid im Abgas. ■ Heizungsanlage außer Betrieb nehmen. Ordnungsgemäße Funktion der Abgasanlage Aufstellort belüften.
Information Entsorgung der Verpackung Verpackungsabfälle gemäß den gesetzlichen Festle- DE: Nutzen Sie das von Viessmann organisierte Ent- gungen der Verwertung zuführen. sorgungssystem. AT: Nutzen Sie das gesetzliche Entsorgungssystem ARA (Altstoff Recycling Austria AG, Lizenznum- mer 5766). CH: Verpackungsabfälle werden vom Heizungs-/ Lüftungsfachbetrieb entsorgt.
Trinkwassererwärmung gilt als nicht bestimmungsge- sonen können das Gerät sicher bedienen. mäß. Darüber hinausgehende Verwendung ist vom Herstel- ler fallweise freizugeben. Produktinformation Die Vitotrol 350-C kann mit folgenden Heizkesseln verwendet werden: ■ Vitoligno 200-S Vitoligno 250-S ■ Hinweis Für Vitoligno 250-S ist ein Anschlussadapter, siehe Seite 11 erforderlich.
Seite 8
Montagevorbereitung Montagevorbereitung Montageort Achtung Eindringende Feuchtigkeit oder Nässe können die Vitotrol 350-C beschädigen. Vitotrol 350-C nur in trockenen Räumen montie- ren. Montage im Außenbereich oder in Feucht- räumen vermeiden. Abb. 1 ■ Witterungsgeführter Betrieb In diesem Raum darf kein weiteres Regelorgan vor- Anbringung in beliebigem Raum handen sein.
Baugruppen beschädigt werden. Vor den Arbeiten geerdete Objekte, z. B. Hei- zungs- oder Wasserrohre berühren, um die sta- tische Aufladung abzuleiten. Abb. 2 Vitotrol 350-C elektrisch anschließen Leitung CAN-BUS Hinweis ■ LiCY 2 x 2 x 0,34 mm², geschirmt Leitungen über 300 m Länge oder zu nahe Verlegung...
Seite 10
Abb. 3 USB-Anschluss Schirm Anschluss für Festbrennstoffkessel oder Regler- Anschluss Ethernet modul Gefahr Vitotrol 350-C elektrisch anschließen, dabei zugehöri- Spannungsverschleppung kann zu lebensbedro- ges Anschluss-Schema laut Tabelle beachten. henden Stromschlägen führen. USB-Anschluss ausschließlich für USB-Sticks (Format FAT32) verwenden. Gerät Anschluss-Schema siehe Seite...
Montageablauf Bedienteil einbauen Abb. 9 1. Display leicht auf Gehäuse drücken. 2. Abdeckung von unten zwischen Display und Gehäuse einschieben. Bedienteil ausbauen Abb. 10 1. Leicht auf Mitte der Abdeckung drücken und nach 2. Display in der Mitte der Unterkante anheben und unten abziehen.
Inbetriebnahme Inbetriebnahmesequenz Nach dem Einschalten der Netzspannung wird der Information Benutzer durch eine automatische Inbetriebnahme- Bei der Erstinbetriebnahme stehen nicht alle Elemente Sequenz geführt. in der Fußzeile zur Verfügung. Sprache einstellen Kurz nach Einschalten der Netzspannung erscheint 1. Gewünschtes Feld antippen und die Sprache wäh- „Sprache einstellen“...
Anlagenvariante mit Reglermodul Weiter in der Anleitung ab Kapitel „Reglermodule kon- figurieren (falls vorhanden)“, siehe Seite 15 Reglermodule konfigurieren (falls vorhanden) Bis zu 5 Reglermodule können an eine Vitotrol 350-C angeschlossen werden. Abb. 15 Feld des gewünschten Regelkreises antippen. Abb. 14 Feld des gewünschten Reglermoduls antippen.
Der Heizkessel wird auf dem Dis- play angezeigt. Hinweis Ein hell eingerahmtes Feld ist bereits aktiv. 1. Wird Kessel nicht erkannt: Anschluss und Verle- gung der CAN-BUS-Leitung prüfen. 2. Wird Vitotrol 350-C ohne Kessel verwendet: „Kein Holzkessel angeschlossen“ wählen. 3. „OK“ zur Bestätigung...
Inbetriebnahme Grundanzeige konfigurieren (Fortsetzung) Abb. 21 Abb. 22 Auf dem Display erscheint eine Übersicht, welche Kessel, Kaskade oder einer der Reglerkreise muss als Regelkreise am Holzkessel eingestellt sind. Grundanzeige gewählt werden. „OK“ zur Bestätigung Hinweis Falls die Kaskade als Grundanzeige gewählt wird, ist nur die Funktion des Kaskadenreglers aktiv.
Seite 18
Inbetriebnahme Grundanzeige der Bedieneinheit (Fortsetzung) Beispiel: Grundanzeige Kaskade Abb. 24 Einstieg in das Menü Einstieg in das Menü der Kaskade Kessel Vorlauftemperatur Datum und Uhrzeit Kopfzeile Kessel Statusanzeige Kessel Leistungsvorgabe 0 - 100 % Kessel Leistungsanzeige Kesselnummer Abb. 25 Zusatzkessel Statusanzeige Bildwechsel nach Links...
„Erweitere Einstellungen“ aufrufen 1. „Menü“ 5. Passwort „1234“ eintippen. 2. „Einstellungen“ Hinweis Standardmäßig ist bei der Vitotrol 350-C das Pass- 3. „Einstellungen erweitert“ wort „1234“ eingestellt. Passwort ändern siehe Seite 21. 4. Feld „ABC“ oder „123“ antippen, um auf die gewünschte Tastatur umzustellen.
Codierungen Übersicht „Erweiterte Einstellungen“ (Fortsetzung) Einstellungen Allgemein Codierungen Diese Parameter sind in der Montage- und Ser- viceanleitung des entsprechenden Heizkessels beschrieben. Folgende Einstellungen können parametriert werden: Parameter Beschreibung „Zeitkonstante gemittelte Wit- Zeitkonstante für die Berechnung der geänderten Außentemperatur terungstemperatur“ Entsprechend des eingestellten Werts schnelle (niedrigere Werte) oder lang- same (höhere Werte) Anpassung der Vorlauftemperatur, falls sich die Außen- temperatur ändert.
2. „OK“ zur Bestätigung Passwort ist geändert. „Passwort geändert“ Erscheint kurz auf dem Display. Abb. 30 Gewünschtes Passwort eingeben. Hinweis Standardmäßig ist bei der Vitotrol 350-C das Pass- wort „1234“ eingestellt. Grundeinstellungen Die Grundeinstellung der einzelnen Regelkreise kön- nen geladen werden. Konfiguration Regelkreise...
Seite 22
Codierungen Übersicht „Erweiterte Einstellungen“ (Fortsetzung) Bezeichnung Auslie- Min. Max. Information ferungs- zustand „Temperatur Frost- Heizkreispumpe EIN: schutz“ Außentemperatur unter eingestellter Frostschutz Temperatur ■ Heizkreispumpe AUS: Außentemperatur über eingestellter Frostschutz Temperatur ■ Hinweis Bei Einstellungen unter 1 °C besteht die Gefahr, dass Rohrlei- tungen außerhalb der Wärmedämmung des Hauses einfrieren.
Seite 23
Codierungen Übersicht „Erweiterte Einstellungen“ (Fortsetzung) Bezeichnung Auslie- Min. Max. Information ferungs- zustand „Mischersparfunk- 0: Ohne Mischersparfunktion tion“ 1: Mit Mischersparfunktion (erweiterte Heizkreispumpenlogik): Heizkreispumpe zusätzlich „Aus“: Der Mischer wurde länger als 20 min zugefahren. Heizkreispumpe „EIN“: Mischer geht in Regelfunktion ■ oder Bei Frostgefahr ■...
Seite 24
Codierungen Übersicht „Erweiterte Einstellungen“ (Fortsetzung) Parameter Adres- Heizkreispumpe „AUS“ Heizkreispumpe „EIN“ se „B5“: Sommersparfunktion aktiv Sommersparfunktion passiv < RT - 1 K > Soll Soll - 1 K < RT - 2 K > Soll Soll - 2 K < RT - 3 K >...
Seite 25
Codierungen Übersicht „Erweiterte Einstellungen“ (Fortsetzung) Bezeichnung Auslie- Min. Max. Information ferungs- zustand „Warmwasser Vor- rang“ Ohne Warmwasservorrang Mischer ZU, Pumpe bleibt im Regelbetrieb. Pumpe Aus und Mischer ZU Reduzierter Betrieb (Heizkreis wird zwangsweise in den redu- zierter Betrieb gefahren). Hinweis Frostschutz und Partybetrieb haben Vorrang gegenüber der Warmwasservorrang.
Seite 26
Codierungen Übersicht „Erweiterte Einstellungen“ (Fortsetzung) Temperaturprofil 3, Codierung „3“ Tage Abb. 33 Temperaturprofil 4, Codierung „4“ Tage Abb. 34 Temperaturprofil 5, Codierung „5“ Tage Abb. 35 Temperaturprofil 6, Codierung „6“ Tage Abb. 36 Codierungen Diese Parameter sind in der Montage- und Ser- viceanleitung des entsprechenden Heizkessels beschrieben.
Codierungen Übersicht „Erweiterte Einstellungen“ (Fortsetzung) Bezeichnung Auslie- Min. Max. Information ferungs- zustand „Warmwasser Diffe- renz“ Differenztemperatur wird automatisch ermittelt. 1 bis 20: Differenztemperatur in °C „Einschalthyste- rese“ Speicherbeheizung Einschaltpunkt: Sollwert - 2,5 K 1 bis 30: Einschaltpunkt von 1 bis 30 K unter Sollwert „Warmwasser Verfügbar, falls die Regelungsvariante auf "Mengenregelung"...
Seite 28
Codierungen Übersicht „Erweiterte Einstellungen“ (Fortsetzung) Einstellungen Kaskade Bezeichnung Ein- Ausliefe- Min. Max. Information heit rungszu- stand „Anzahl Kessel“ Dies Anzahl der vom Kaskadenregler ver- walteten Festbrennstoffkesseln. „Anzahl Zusatzkessel“ Optional kann ein externer Wärmeerzeuger vom Kaskadenregler verwaltet werden. „Einschaltverzögerung min. Nach Unterschreitung des Startpunktes und Startpunkt 1“...
Codierungen Übersicht „Erweiterte Einstellungen“ (Fortsetzung) Bezeichnung Ein- Ausliefe- Min. Max. Information heit rungszu- stand „Pufferspeicher Trend“ min. Die Messzeit für die Berechnung vom Puf- ferspeicher Trend (steigende oder fallende Temperatur). „Betriebsstunden Tole- Ist die Priorisierung zweier Kessel gleich, ei- ranz“ ner davon „warm“...
Seite 30
Codierungen Übersicht „Erweiterte Einstellungen“ (Fortsetzung) Kessel Umschalteinheit Beschickungsschema 1 Abb. 37 Pelletsilo Umschalteinheit (4-fach) Bezeichnung Einheit Ausliefe- Information rungszu- stand „Umschalteinheit Anzahl Kes- Anzahl Kessel zum Befüllen sel“ „Kessel min. Füllstand“ Falls der Mindestfüllstand erreicht wird, startet die Befüllung. „Saugmodul Vorspülzeit“ Sek.
Seite 31
Codierungen Übersicht „Erweiterte Einstellungen“ (Fortsetzung) Kessel Umschalteinheit und Austragungsschnecke Beschickungsschema 2 Abb. 38 Austragungsschnecke Umschalteinheit (4-fach) Bezeichnung Einheit Ausliefe- Information rungszu- stand „Umschalteinheit Anzahl Kes- Anzahl Kessel zum Befüllen sel“ „Kessel min. Füllstand“ Wird der Mindestfüllstand erreicht, startet die Befül- lung.
Seite 32
Codierungen Übersicht „Erweiterte Einstellungen“ (Fortsetzung) Kessel Umschalteinheit und externe Beschickung Beschickungsschema 3 Abb. 39 Externe Beschickung Umschalteinheit (4-fach) Bezeichnung Einheit Ausliefe- Information rungszu- stand „Umschalteinheit Anzahl Kes- Anzahl Kessel zum Befüllen sel“ „Kessel min. Füllstand“ Wird der Mindestfüllstand erreicht, startet die Befül- lung.
Seite 33
Codierungen Übersicht „Erweiterte Einstellungen“ (Fortsetzung) Kessel Umschalteinheit und Sonden Umschalteinheit Beschickungsschema 4 Abb. 40 Saugsonden Umschalteinheit (8-fach) Umschalteinheit (4-fach) Bezeichnung Einheit Ausliefe- Information rungszu- stand „Umschalteinheit Anzahl Kes- Anzahl Kessel zum Befüllen sel“ „Kessel min. Füllstand“ Wird der Mindestfüllstand erreicht, startet die Befül- lung.
Seite 34
Codierungen Übersicht „Erweiterte Einstellungen“ (Fortsetzung) Kessel Schnecken und Silo Austragungsschnecke Beschickungsschema 5 Abb. 41 Austragungsschnecke (Schnecke 11) Übergabeeinheit Förderschnecken (Schnecke Kessel) Bezeichnung Einheit Ausliefe- Information rungszu- stand „Verzögerung Silo Leer“ Min. Falls nach Ablauf der Zeit die Lichtschranke an der Übergabe nicht belegt wird, erfolgt die Leermeldung.
Seite 35
Codierungen Übersicht „Erweiterte Einstellungen“ (Fortsetzung) Kessel Schnecken und Zwischenschnecke und Silo mit Austragungsschnecke Beschickungsschema 6 Abb. 42 Austragungsschnecke (Schnecke 12) Zwischenschnecke (Schnecke 11) Übergabeeinheit Förderschnecken (Schnecke Kessel) Bezeichnung Einheit Ausliefe- Information rungszu- stand „Verzögerung Silo Leer“ Min. Falls nach Ablauf der Zeit die Lichtschranke an der Übergabe nicht belegt wird, erfolgt die Leermeldung.
Seite 36
Codierungen Übersicht „Erweiterte Einstellungen“ (Fortsetzung) Kessel Schnecken und 2 Silo mit Austragungsschnecken Beschickungsschema 7 Abb. 43 Austragungsschnecken (Schnecke 11, Schnecke Übergabeeinheit Förderschnecken (Schnecke Kessel) Bezeichnung Einheit Ausliefe- Information rungszu- stand „Verzögerung Silo Leer“ Min. Falls nach Ablauf der Zeit die Lichtschranke an der Übergabe nicht belegt wird, erfolgt die Leermeldung.
Seite 37
Codierungen Übersicht „Erweiterte Einstellungen“ (Fortsetzung) Kessel Schnecken und AH-Siloaustragung (Schnecke und Rührwerk) Beschickungsschema 8 Abb. 44 AH-Horizontalaustragung (Schnecke 11 und Rühr- werk) Übergabeeinheit Förderschnecken (Schnecke Kessel) Bezeichnung Einheit Ausliefe- Information rungszu- stand „Verzögerung Silo Leer“ Min. Wenn nach Ablauf der Zeit die Lichtschranke an der Übergabe nicht belegt wird, erfolgt die Leermeldung.
Seite 38
Diagnose Aktorentest Siehe Seite 20 oder „erweiterte Einstellungen aufrufen“ ab Seite 19...
Störungsbehebung Störungsanzeige aufrufen Bei einer Störungsanzeige wird in der Fußzeile des Bedeutung des Störungscodes siehe Kapitel „Stö- Displays das Symbol rot angezeigt. rungscodes“. Einige Störungen werden im Klartext angezeigt. Um die Störungsursache aufzurufen, auf tippen. Nähere Information zur Störungsursache siehe Bedienungsanleitung des Heizkessels Abb.
Seite 40
Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Störung Außentempera- Kurzschluss Außentemperatursen- tursensor Kurzschluss Störung Puffertemperatur- Kurzschluss Puffertemperatursen- sensor 1 Kurzschluss sor oben Störung Puffertemperatur- Kurzschluss Puffertemperatursen- sensor 2 Kurzschluss sor 2 Störung Puffertemperatur- Kurzschluss Puffertemperatursen- sensor 3 Kurzschluss sor 3 Störung Puffertemperatur- Kurzschluss Puffertemperatursen-...
Seite 41
Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Kurzschluss Vorlauftem- Vorlauftemperatursensor Gruppe 2 peratursensor Gruppe 2 prüfen. Kurzschluss Vorlauftem- Vorlauftemperatursensor Gruppe 3 peratursensor Gruppe 3 prüfen. Kurzschluss Speichertem- Speichertemperatursensor prüfen. peratursensor Kurzschluss Rücklauftem- Rücklauftemperatursensor Warm- peratursensor Warmwas- wasser prüfen.
Seite 42
Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Störung Absperrschieber Funktion Absperrschieber prüfen. klemmt. Beweglichkeit Absperrschieber gestört Störung Lichtschranke Lichtschranke prüfen. Förderschnecke Störung externe Beschi- ckung Störung Pelletsilo leer Brennstofflager füllen. Störung Motor Einschub- Motor Einschubschnecke prüfen. schnecke Störung Motor Förder- Motor Förderschnecke prüfen.
Technische Daten Technische Daten Spannungsversorgung 24 VDC/0,4 A Leistungsaufnahme 9,6 W Schutzklasse Schutzart gemäß EN 60529 IP 30 Zulässige Umgebungstemperatur Bei Lagerung: -25 °C bis 60 °C ■ Bei Betrieb: 0 °C bis 40 °C ■ Einstellbereich der Raumtemperatur-Sollwert 10 °C bis 34 °C...
Seite 48
Zur Außerbetriebnahme die Anlage spannungsfrei schalten und die Komponenten ggf. abkühlen lassen. Alle Komponenten müssen fachgerecht entsorgt wer- den. DE: Wir empfehlen, das von Viessmann organisierte Entsorgungssystem zu nutzen. Betriebsstoffe (z. B. Wärmeträgermedien) können über die kom- munale Sammelstelle entsorgt werden. Weitere Informationen halten die Viessmann Niederlas- sungen bereit.