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BAQ alphaDUR mini Handbuch Seite 41

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DAS UCI-VERFAHREN
Aus der bekannten Prüflast, der gemessenen Frequenzänderung und den ge-
speicherten Kalibrierwerten zur Berücksichtigung des E-Moduls wird die Härte
des Werkstoffes berechnet.
Die Vorteile des UCI-Verfahrens liegen in der leichten Automatisierbarkeit und
der sehr guten Reproduzierbarkeit der Härtewerte, da die gesamte Kontaktflä-
che ( prop. d² ) in die Messung eingeht und nicht nur eine Diagonale d oder ein
Durchmesser. Die Messung einer Frequenzänderung ist zudem frei vom
subjektiven Urteil eines einzelnen Anwenders und sehr schnell durchführbar.
Für Kohlenstoff-Stähle und niedrig legierte Stähle werden Härtever-
gleichsplatten zur Gerätekalibrierung eingesetzt. Die geringen Schwankungen
des E-Moduls innerhalb dieser Werkstoffgruppe sind für das Messergebnis ver-
nachlässigbar.
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