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Ausschalten Des Motors Am Ende Der Arbeit; Reinigung Und Lagerung; Längere Ausserbetriebszeit - ST. SpA WBE120 Gebrauchsanweisung

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  • DEUTSCH, seite 38
Den Verschluss wieder gut zuschrauben 
6.
(Abb. 2.A) und eventuelle Spuren von 
verschüttetem Öl beseitigen.
ANMERKUNG Immer stufenweise kleine Mengen Öl
nachfüllen und kontrollieren, welcher Ölstand jeweils
erreicht wird.
Kein Öl über den Ölstand <<MAX>> hinaus einfüllen;
ein zu hoher Ölstand kann Folgendes verursachen:
• Rauch im Abgas;
• Verschmutzung der Zündkerze oder des Luftfilters mit
entsprechenden Schwierigkeiten beim Anlassen.
ANMERKUNG Bezüglich der Art des Öls, die Angaben
in der Tabelle mit den technischen Daten beachten.
4.1.2
Kontrolle des Luftfilters
Die Leistungsfähigkeit des Luftfilters ist wichtig, um den korrek-
ten Betrieb des Motors zu gewährleisten Der Motor darf nicht 
angelassen werden, wenn das Filterelement fehlt, beschädigt 
oder nicht ausreichend mit Öl getränkt ist.
1.   D en Bereich rund um den Deckel des Filters reinigen (Abb. 
4.A).
2.    D en Deckel (Abb. 4.A) durch Lösen der Laschen (Abb. 
4.B) entfernen
3.   D en Zustand des Filtereinsatzes kontrollieren (Abb. 4.C 
oder 4.C.1), er muss unversehrt, sauber und perfekt leis-
tungsfähig sein; andernfalls muss das Element gewartet 
oder ersetzt werden (siehe 5.6).
4. Den Deckel wieder montieren (Abb. 4.A).
4.1.3
Kraftstoff nachfüllen
Die Vorgänge zum Nachfüllen von Kraftstoff 
sind im Handbuch beschrieben, hier wird 
nur kurz darauf hingewiesen.
Zum Nachfüllen von Kraftstoff:
1.
Den Tankverschluss abschrauben 
und entfernen (Abb. 3.A).
2.
Den Trichter einführen. (Abb. 3.B)
3.
Den Kraftstoff einfüllen, und den Trichter 
wieder entfernen (Abb.3.B)
4.
Am Ende des Vorgangs den Verschluss des 
Kraftstofftanks (Abb.3.A) gut zuschrauben und 
eventuell verschüttete Rückstände entfernen.
WICHTIG Es darf kein Kraftstoff auf die
Kunststoffkomponenten des Motors oder der Maschine
verschüttet werden, um deren Beschädigung zu
vermeiden, eventuell verschütteten Kraftstoff sofort
beseitigen. Die Garantie deckt durch Kraftstoff
verursachte Schäden an den Kunststoffbauteilen nicht.
4.1.4
Zündkerzenkappe
Die Zündkerzenkappe (Abb. 5.A) des Zündkabels 
(Abb. 5.B) fest verbinden und sicherstellen, dass 
keinerlei Schmutz im Inneren der Kappe und 
am Ende der Zündkerze vorhanden ist.
4.1.5
Kontrolle des Ladezustands der Batterie
Siehe Abschnitt 5.3.2
4.2
MOTORSTART
Das Anlassen des Motors muss gemäß der 
Vorgehensweise erfolgen, die im Handbuch der Maschine 
beschrieben wird, darauf achten, dass alle Vorrichtungen 
(falls vorhanden) für den Vorschub der Maschine 
oder das Ausschalten des Motors deaktiviert sind.
WICHTIG Nicht auf Abhängen mit mehr als
20° Neigung arbeiten, um den korrekten Betrieb
des Motors nicht zu beeinträchtigen
WICHTIG Bei batteriebetriebenen Modellen
darauf achten, die Batterie korrekt in das
Batteriefach einzusetzen (Abs.
4.3
AUSSCHALTEN DES MOTORS
AM ENDE DER ARBEIT
Den Motor gemäß der im Handbuch der Maschine 
1.
angegebenen Vorgehensweise ausschalten.
2.
Bei abgekühltem Motor die Zündkerzenkappe 
(Abb. 5.A) und den Zündschlüssel 
(falls vorhanden) abziehen.
3.
Alle Abfallreste vom Motor und vor allem 
aus dem Bereich des Abgasschalldämpfers 
entfernen, um das Brandrisiko zu reduzieren.
4.4

REINIGUNG UND LAGERUNG

• Keinen Wasserstrahl und keine Hochdrucklanzen für 
die Reinigung der Außenteile des Motors verwenden.
• Vorzugsweise sollte eine Druckluftpistole 
(max. 6 bar) verwendet werden, wobei darauf 
geachtet werden muss, dass kein Abfall oder 
Staub in die inneren Bestandteile eindringt.
• Die Maschine (und den Motor) an einem 
trockenen, vor Witterung geschützten und 
ausreichend gelüfteten Ort aufbewahren.
4.5
LÄNGERE AUSSERBETRIEBSZEIT
Falls eine Außerbetriebnahme des Motors von mehr 
als 30 Tagen (beispielsweise am Ende der Saison) 
vorgesehen ist, sind einige Vorsichtsmaßnahmen für die 
darauf folgende Wiederinbetriebnahme zu beachten.
• Den Kraftstofftank entleeren, um zu vermeiden, 
dass sich Ablagerungen im Inneren bilden, indem 
der Verschluss (Abb. 3.A) der Vergaserwanne 
aufgeschraubt und der gesamte Kraftstoff in 
einem geeigneten Behälter aufgefangen wird. 
6
5.3.3)

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