Wartung - Life & Mobility Primo 3 Gebrauchsanweisung

Wartung

Reinigung
Vorsicht
ƒ Verwenden Sie keine Bleich- oder Lösemittel.
ƒ Verwenden Sie zum Reinigen des Elektromobils
keinen Hochdruckreiniger.
Achtung
Reinigen Sie Verkleidung
ƒ
regelmäßig.
Verkleidung
1. Entfernen Sie leichte Verunreinigungen mit einer
Lauge aus warmem Wasser mit einem milden
Reinigungsmittel.
2. Reiben Sie die Verkleidung vorsichtig mit einer
weichen Bürste ab, wenn der Schmutz getrocknet
ist.
Abdeckung
1. Reinigen Sie die Abdeckung mit einem nicht-
scheuernden Reinigungsmittel.
2. Setzen Sie die Abdeckung in ein nicht-scheuerndes
Autoreinigungsmittel.
Akkus (siehe auch das Kapitel "Verwendung")
Vorsicht
Akkus können gefährlich sein. Lassen Sie Ihre
ƒ
Akkus ausschließlich von einem qualifizierten
Elektromobilmonteur installieren und warten.
Dieser verfügt über die erforderlichen Kenntnisse
und Werkzeuge, um den Einbau und die Wartung
sicher und korrekt durchzuführen.
ƒ Das Elektromobil verwendet zwei Akkus mit
24-Volt-Serienschaltung. Verwenden Sie niemals
gleichzeitig:
ƒ Akkus unterschiedlicher Hersteller;
Akkus mit unterschiedlichen Technologien;
ƒ
Akkus mit unterschiedlichen Datumscodes;
ƒ
Gel­Akkus in Kombination mit AGM­Akkus.
ƒ
DE38
und Abdeckung
Achtung
ƒ Laden Sie die Akkus vor dem ersten Gebrauch
immer vollständig auf.
ƒ Lassen Sie die Akkus mindestens ein Mal pro
Monat 24 Stunden lang ununterbrochen aufladen.
ƒ Die Anschlussweise der Akkus ist auf dem
Akkudeckel schematisch angegeben.
Gehen Sie mit beschädigten Akkus vorsichtig um.
ƒ
Überlassen Sie das (umweltgerechte) Austauschen
der Akkus Ihrem Händler.
Reifen
Hinweis
ƒ Sorgen Sie aus Sicherheitsgründen stets dafür,
dass die Reifen Ihres Elektromobils den richtigen
Druck haben. Bei einem zu niedrigen Reifendruck
verschlechtert sich die Straßenlage,
Bewegungsradius reduziert sich und das Lenken
wird schwerer.
Achtung
ƒ Wenden Sie sich bei einem Reifenschaden an
Ihren Händler.
ƒ Die Reifen des Elektromobils müssen einen
ausreichenden Druck haben. Prüfen Sie dies
regelmäßig.
ƒ Ein zu niedriger Reifendruck führt zu einem
geringeren Aktionsradius.
Der Druck des Vorderreifens muss mindestens 2,0
ƒ
Bar betragen.
ƒ Der Druck der Hinterreifen muss mindestens 2,5
Bar betragen.
ƒ Der maximale Reifendruck beträgt 3,5 Bar.
ƒ Ein zu hoher Reifendruck mindert den Fahrkomfort.
ƒ Überprüfen Sie die Reifen regelmäßig auf
Verschleiß und auf (durch Trockenheit verursachte)
Risse.
Wartung
der
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