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An die Klemmen P und Q schließen Sie das Programmiergleis an. Dieses
Gleis muß von der übrigen Anlage vollständig isoliert sein.
An den Klemmen C und D steht das Datenformat, welches der
Leistungsverstärker benötigt, zur Verfügung. Die Klemmen werden mit
den gleichnamigen Klemmen des Leistungsverstärkers durch ein
verdrilltes Kabel verbunden. Ein solches verdrilltes Kabel können Sie
leicht aus zwei 'normalen' Kabeln selbst herstellen.
Wird
die
Klemme
Leistungsverstärkers verbunden, kann der Leistungsverstärker der
Zentrale eine Überlastung mitteilen. Die Zentrale schaltet dann auch alle
anderen Leistungsverstärker ab und teilt dies den Handreglern und den
anderen Eingabegeräten mit. Auch läßt sich die Klemme E und der
Zentrale für den Anschluß eines "Notaus-Tasters" nutzen, sehen Sie
hierzu Abbildung 3.
An die Klemmen R und S wird der Rückmeldebus angeschlossen. Über
diese Leitung, die ebenfalls verdrillt ausgeführt werden muß, fragt die
Zentrale
z.B.
Gleisbesetztmeldern
Empfänger (der Schaltempfänger LS100 oder der Rückmeldebaustein
LR101) angeschlossen. Nähere Einzelheiten zur Verdrahtung entnehmen
Sie bitte den Anleitungen der betreffenden Geräte.
Ist die Zentrale korrekt angeschlossen und die Versorgungsspannung des
Transformators eingeschaltet, leuchtet die Leuchtdiode an der Front der
Zentrale. Blinkt die Leuchtdiode nach dem Einschalten, so liegt ein Fehler
bei der Verdrahtung des XpressNet (XBUS) vor.
UVR S PQ
"No taus - Taste r"
E
der
den
Zustand
ab.
An
XBUS
Lenz Elektronik GmbH 35398 Giessen Made in Germany
Abbildung 3: Anschluß eines "Notaus-Tasters"
Zentrale
mit
von
Weichenstellungen
den
Rückmeldebus
L MA B
Information LZ100
der
Klemme
oder
werden
CDE
E
des
von
hierzu