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HINWEIS
Wenn ein anderer Schalter für das Auslösesignal
†
verwendet wird, die Dokumentation zum Schalter in Bezug
auf die Verkabelungsanweisungen für das spezifische
Schaltelement zu Rate ziehen. Vergewissern Sie sich, ob die
stromziehende oder stromversorgende Methode verwendet
werden soll, damit die Brücken in der Schutzplatine des
lokalen/remote Auslösers richtig eingestellt werden. Weitere
Informationen und spezifische Anweisungen für Ihre
Installation erhalten Sie bei Ihrem Ransburg-Vertragshändler
oder rufen Sie den Kundendienst an.
4.
Die Platine Lokal/Remote (Baugr.-Nr. A13123), dargestellt in
Abbildung 14 unten unter der Klemmleiste für Fern-I/O-Signal,
ist für den Auslöseschutz im Modus REMOTE vorgesehen.
Die Brücken müssen dafür in die „Bypass-Position" gebracht
werden, damit für die gewünschte Eingangsart ein Betrieb
im Modus LOKAL möglich ist. Die Lage der Brücken auf der
Platine ist in Abbildung 16 dargestellt. Verwenden Sie die
Brücken-Einstelltabelle für den Modus LOKAL, um die für
Ihren spezifischen Eingang geeigneten Brückeneinstellungen
herauszufinden.
BRÜCKENEINSTELLUNGEN
MODUS LOKAL
Brücke
Lokale Quelle
JMP1
JMP1
JMP2
Brücke 2
Brücke 1
JMP 1
Pig 1
LOKAL/REMOTE PLATINE
Baugr. Nr. A13123
Abbildung 15: Steckbrücken der Platine Lokal/Remote
CP-13-02-R5 (03/2018)
Lokaler Verbraucher
1-3
1-3
2-4
4-6
2-3
1-2
JMP 2
Pig 1
5.
Setzen Sie die obere Abdeckung wieder auf, setzen Sie die
Sicherungen ein und verbinden Sie den AC-Netzstrom.
Jede Installation mit einem Auslösesignal, das durch einen
Schalter oder eine Quelle erzeugt wird, das außerhalb der
9060-Reglereinheit liegt, ist das Signal durch den Standard-I/O-
Anschluss mit einem abgeschirmten Kabel nach innen zu leiten
(kundenseitig bereitgestellt). Befestigen Sie das Kabel wie unter
„I/O-Anschlüsse" im Abschnitt „Installation" dieses Handbuchs
beschrieben am Standard-I/O-Anschluss, damit der Schirm mit der
Struktur des Gehäuses verbunden ist.
MODUS REMOTE
EXTERNE SIGNALE
Der Modus REMOTE ist für die Verwendung mit automatischen
Applikatoren wie z. B. Estaquick und Evolver SE vorgesehen, bei
welchen die Steuerung des Applikators und Reglers von einem
externen Kontrollsystem mit einem einzelnen analogen und
digitalen I/O angetrieben wird. Dabei kann beispielsweise eine
speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) als Reglersystem
verwendet werden.
Es können bis zu dreizehn (13) oder mehr verschiedene
Signaldrähte vorhanden sein, abhängig von den Signalen, die
durch das Steuersystem verwendet werden sollen. Abhängig von
der Anzahl der Strom- und Masseleitungen, die für eine bestimmte
Installation erforderlich sind, können mehr Drähte erforderlich sein.
Die Relaiskontaktausgänge sind normalerweise als Ausgangs-
signalanzeigen für eine Steuersystem enthalten und werden mit ein
paar der Leiter in dem I/O-Kabel verkabelt. Weitere Informationen
über die Verdrahtung der Relaiskontaktausgänge finden Sie im
Abschnitt „Installation" oben zu dem Thema.
Eine vollständige Beschreibung aller im Modus Remote
verfügbaren Signale werden im Abschnitt „Einleitung" dieser
Bedienungsanleitung aufgeführt. Weitere Informationen über das
Verhalten oder die Timing-Anforderungen für die Signale sind im
Abschnitt „Betrieb" dieser Bedienungsanleitung zu finden.
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MONTAGE
www.carlisleft.com
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