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Anschluss Zentraleinheit - iDM TERRA SW 6 Complete Technische Unterlagen, Montageanleitung

Zusätzliche ausstattungsvariante: hgl mit navigator 2.0 regelung
Inhaltsverzeichnis

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5. Allgemeine Informationen
Montage Elektrik
5 .5. A n sch l uss Z e n t ral ein h e it
Die Belegung der Eingänge auf der Zentraleinheit ist
dem für die Anlage zugehörigen Elektroschaltplan zu
entnehmen.
Fühlerausführung
Die Fühlerleitungen werden lt. Elektroschaltplan
ausgeführt. Die Fühlerpositionen sind im jeweiligen
Anlagenschema ersichtlich. Eine einwandfreie Funk-
tion kann nur durch eine korrekte Positionierung
und einen guten Wärmeübergang (Wärmeleitpaste)
gewährleistet werden.
Falls erforderlich können die Fühler durch ein ge-
eignetes Kabel verlängert werden. Es ist auf eine
saubere korrosionsfreie Verbindung zu achten. Füh-
lerleitungen sind räumlich getrennt von Netzleitungen
zu verlegen (siehe EMV Problematik!). Es wird emp-
fohlen geschirmte Kabel zu verwenden!
Fühlerkabel sind räumlich getrennt von
Spannungsversorgungsleitungen zu verle-
gen (siehe EMV Verträglichkeit).
Fühlerausstattung
Die meisten Fühler sind in der Wärmepumpe bereits
verbaut. Folgende Fühler sind unbedingt erforderlich
und müssen extern montiert und angeschlossen
werden:
- Außenfühler, B32
- Heizungsspeicherfühler, B38
- Vorlauff ühler Heizkreis A, B51
- Fühler Warmwasserstation B42
- Hygienikfühler B41
Jeder TERRA SW Complete ist ein Stan-
dard-Fühlerset beigelegt, welches sich
in der Elektrowanne der Wärmepumpe
befi ndet.
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Montageanleitung TERRA SW Complete
Vorlauftemperaturfühler
Der Vorlauftemperaturfühler für den zusätzlichen
Mischerheizkreis ist in jedem Fall erforderlich. Er ist
auf die entsprechenden Vorlaufl eitung zu montieren
und gemäß dem Anschlussschema anzuschließen.
Der Vorlauff ühler wird gemäß Elektroschaltplan an
der Hauptplatine angeschlossen.
Die Vorlauff ühler für die Heizkreise C-G werden am
jeweiligen Heizkreiserweiterungsmodul angeschlos-
sen (siehe dazu Montageanleitung Erweiterungsmo-
dul).
Belegung der Ausgänge
Die Belegung der Ausgänge erfolgt gemäß dem
Elektroschaltplan.
Erdung der Anlage
Bei ordnungsgemäßem Anschluss des Schutzleiters
ist das Schaltpult und das Gehäuse der Wärme-
pumpe geerdet. Nach Wartungsarbeiten ist auf die
ordnungsgemäße Wiederherstellung des Potential-
ausgleichs zu achten.
Summensignal Zonenventile
Bei der Einstellung Summensignal Zonenventile wird
eine Anforderung generiert, wenn eines der Zo-
nenventile geöff net ist. Der Unterschied zur Raum-
thermostatfunktion besteht darin, dass unabhängig
von Heiz- oder Kühlbetrieb eine Anforderung bei
geschlossenem Kontakt eines Zonenventils generiert
wird.
Werden Zonenventile verwendet kann ein
Summensignal von allen Zonenventilen
generiert werden, um den Heiz- und Kühl-
kreis mit der Thermostatfunktion ein- bzw.
ausschalten zu können.
Anschluss externe Sollwertvorgabe 0-10V
Zum Anschluss der externen Sollwertvorgabe 0-10V
wird der Eingang vom Raumfeuchtesensor verwen-
det.
Über dieses 0-10V Signal wird der Regelung die
Solltemperatur von einer übergeordneten Steuerung
(GLT) vorgegeben.
(C) IDM ENERGIESYSTEME GMBH

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