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B3T Bedienerhandbuch - BETRIEBSARTEN
Um die Funktion zu aktivieren, drücken Sie LEARN und wählen Sie die MAP-Option.
Der B3T fordert Sie nun zur Eingabe der Start- und Endadresse des zu prüfenden
Adreßbereichs auf.
Die Ausführung geschieht wie folgt: Der Inhalt jeder Adresse wird gelesen, mit dem
Komplementärwert beschrieben, und anschließend wieder gelesen. Der Speicher wird in
Blöcken zu je 256 Bytes getestet, die Auswertung geschieht wie folgt:
RAM n-n
ROM n-n
ROM ? n-n <n>
I/O n-n
EMPTY? n-n
? n-n
Seite 4-10
(wobei n-n = Startadresse - Endadresse)
Alle Bereiche konnten beschrieben und gelesen werden. Dies deutet
entweder auf RAM oder auf I/O hin
Die gelesenen Daten waren identisch mit den Daten vor dem Schreib-
versuch des B3T, d.h. die Daten konnten nicht verändert werden
Gleiches Resultat wie oben, jedoch war der Inhalt jeder Adresse im
getesteten Block <n>. Dies könnte ein unbenutzter ROM-Bereich,
ein Eingangsport oder (speziell wenn der Wert FF beträgt) gänzlich
unbelegter Speicherbereich sein
Zumindest eine, aber nicht alle Adressen in dem Adreßblock, verhält
sich wie Schreib-/ Lesespeicher
Dies bezieht sich auf Prozessoren, die auf ein "Ready"-Signal vom
Speicher oder von der Peripherie warten. Kommt kein Ready-Signal
vor einer bestimmten Aus-Zeit (Time Out), so nimmt der B3T an, daß
es sich um unbenutzten Speicherbereich handelt
Bei dieser Anzeige konnte das Ergebnis in keine der oben ange-
führten Kategorien eingeordnet werden
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