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Polar B3T Bedienerhandbuch Seite 12

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B3T Bedienerhandbuch - EINFÜHRUNG
Die Programmierfunktion ermöglicht das Speichern von Testroutinen in einem
nichtflüchtigen Speicher. Erwartete Ergebnisse können für eine gut / schlecht-Bewertung
(pass/fail) in Testabläufen integriert werden. Bis zu 1500 Programmzeilen finden im
internen Speicher Platz. Über den externen Speichersockel kann der gesamte interne
Speicherinhalt in ein EEPROM ausgelagert werden, somit kann sogar eine ganze
Bibliothek an Testsoftware angelegt werden.
Der B3T wurde auch dazu entwickelt, Testobjekte mit unzureichender oder gar fehlender
Dokumentation zu testen. Die Lernfunktion (LEARN) kann dazu verwendet werden, eine
Speicheraufteilung (Memory Map) erstellen zu lassen.
Mit dem Logik-Tastkopf können physische Adressen einzelner Baugruppen ermittelt oder
die Adreß- u. Datenleitungen verfolgt werden. Weiter Anwendungen sind die Überprüfung
der Funktion von Adreßdekodern, die Kontrolle der Taktfrequenz, etc.
Ein weiteres Feature ist die mögliche Anbindung des B3T an einen Computer über die
serielle RS232-Schnittstelle. Somit können komplexe Testprogramme vom Anwender
verwendet werden, die in einer bestimmten Programmiersprache erstellt wurden.
Die Ergebnisse oder Programmauflistungen können mit dem internen Drucker
ausgedruckt werden. Über die eingebaute Centronics-Schnittstelle kann jeder beliebige
externe Drucker verwendet werden.
Um den Testablauf zu vereinfachen, bietet der B3T eine getrennte 5V / 1A -Versorgung
an, um das Testobjekt zu versorgen.
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