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Grundlagen; Pcs 7 Logic Matrix; Logische Verknüpfungen - Siemens SIMATIC PCS 7 Anwendungsbeispiele

Effiziente projektierung von verriegelungslogiken mit pcs 7 logic matrix v8.2
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2 Grundlagen

2.1 PCS 7 Logic Matrix

Grundlagen
2
2.1
PCS 7 Logic Matrix
Die PCS 7 Logic Matrix ist ein Tool zur Erstellung und Visualisierung von
Verriegelungslogiken mit bis zu 125 Causes und bis zu 125 Effects. Ein Cause
stellt eine logische Funktion mit bis zu sechs Eingängen (drei analog und drei
digital) dar, deren Ergebnis gut oder schlecht ist und deren Wirkung über
sogenannte Knoten (Schnittpunkte) an Effects mit einem oder mehreren
Ausgängen weitergegeben werden kann. Damit ist es möglich jeden Cause auf
jeden Effect, oder auch nur auf einen Teil der Effects wirken zu lassen.
Hinweis
Eine detaillierte Beschreibung der Begriffe und Bestandteile der Logic Matrix
finden Sie im Projektierungshandbuch „Prozessleitsystem PCS 7 Logic
Matrix" im Kapitel 1.3 „Begriffsbestimmungen".
2.2
Logische Verknüpfungen
Im vorliegenden Anwendungsbeispiel sind die Messstellen Instanzen der CMTs der
Stammdatenbibliothek. Die Verbindungen zwischen den vorhanden Interlock-
Bausteinen und den technologischen Bausteinen bzw. einer vorgeschalteten Logik
sind bereits in den CMTs angelegt.
Die Verschaltung auf die Interlock-Bausteine wird mit Hilfe der Logic Matrix
realisiert. Dafür werden die Ursachen für eine Verriegelung in Causes abgebildet
und die Effects auf z. B. Interlock-Bausteine verschaltet.
PCS 7 Logic Matrix
Beitrags-ID: 109482621,
V1.1,
06/2018
9

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