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Siemens SIMATIC PCS 7 Anwendungsbeispiele Seite 10

Effiziente projektierung von verriegelungslogiken mit pcs 7 logic matrix v8.2
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2 Grundlagen
2.2 Logische Verknüpfungen
Folgende Abbildung beschreibt die Wirkungsweise anhand der Verriegelung des
Rührers.
LS103
CM
CM
Pro Cause wird eine Instanz des Funktionsbaustein (FB) „LM_Cause" angelegt.
Auf deren Eingänge werden die Ursachen verschaltet. Im oben gezeigten Beispiel
ist das der Prozesswert des Füllstandssensor „LS103". Der FB „LM_Cause"
verarbeitet diese Werte entsprechend der eingestellten Parameter und reicht das
Ergebnis der Verarbeitung an den FB „LM_Matrix" der Matrix weiter (Pro Matrix
wird eine Instanz der FB „LM_Matrix" angelegt). Die Instanz des „LM_Matrix"-FB
realisiert die Verknüpfung zwischen Cause und Effect entsprechend der
konfigurierten Knoten. Bei der beschriebenen Beispielverknüpfung handelt es sich
um eine nicht speichernde Verknüpfung „N". Pro Effect wird eine Instanz des FB
„LM_Effect" angelegt. In dieser wird die Nachverarbeitung der Knoten (wie z. B.
Bypass, Zeitverzögerung) realisiert. Das Ergebnis wird auf die Messstellen
verschaltet. Dies führt im oben gezeigten Beispiel dazu, dass der Motor des
Rührers (NS107) bei niedrigem Füllstand (LS103) verriegelt wird.
PCS 7 Logic Matrix
Beitrags-ID: 109482621,
V1.1,
Effect
Cause
Level Low
Causes
Cause001
Result
In
In
Cause002
Result
In
In
Cause125
Result
In
06/2018
N
Inter-
section
Matrix
Effects
Effect001
In
Matrix
Effect002
In
In
Effect125
In
NS107
Result
CM
Result
CM
Result
10

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