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Siemens SIMATIC PCS 7 Anwendungsbeispiele Seite 26

Effiziente projektierung von verriegelungslogiken mit pcs 7 logic matrix v8.2
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3 Projektierung der Logic Matrix
3.3 Konfigurieren der Verbindung von Cause/Effect zu einer Messstelle
Hinweis
Die Aktivierung des Causes erfolgt anhand von zwei Auswertungen:
Mindestens zwei der drei Input-Tags überschreiten den oberen
Alarmgrenzwert (2oo3).
Zwei der drei Input-Tags weichen über die Abweichungsgrenze vom
mittleren Wert ab (2oo3).
9. Rechtsklicken Sie in der Zeile „Output-Tag" auf den siebten Effect und wählen
Sie „Output-Tag selektieren...".
Das Fenster „Output-Tag Selektion" öffnet sich.
10. Selektieren Sie den Tag „NS104" und klicken Sie anschließend auf
„Selektieren".
11. Rechtsklicken Sie in der Zeile „Output-Tag" auf den siebten Effect und wählen
Sie „Add Effect Output".
Ein neuer Effect Output für den siebten Effect wird eingefügt.
12. Rechtsklicken Sie auf diesen Effect Output und wählen Sie "Output-Tag
selektieren...".
Das Fenster „Output-Tag Selektion" öffnet sich.
13. Selektieren Sie den Tag „YC131" und klicken Sie anschließend auf
„Selektieren".
14. Tragen Sie am Schnittpunkt des angelegten Cause und des Effects ein "S" für
eine speichernde logische Verknüpfung ein.
Hinweis
S - speichernd bedeutet, ist der Cause aktiv, wird der Effect ausgelöst. Der
Effect bleibt aktiv auch wenn der Cause nicht mehr aktiv ist und muss vom
Bediener oder durch Konfiguration eines Rücksetzen-Tags zurückgesetzt
werden.
Detaillierte Informationen zu den Schnittpunkten finden Sie im
Projektierungshandbuch „Prozessleitsystem PCS 7 – Logic Matrix" Kapitel 5.7
„Projektieren der Schnittpunkte".
PCS 7 Logic Matrix
Beitrags-ID: 109482621,
V1.1,
06/2018
26

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