Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Jede andere Verwendung ist nicht bestimmungsge- Symbolerklärung und Sicherheitshinweise mäß. Daraus resultierende Schäden sind von der Haf- tung ausgeschlossen. Symbolerklärung H Verhalten bei Gasgeruch Warnhinweise In Warnhinweisen kennzeichnen Signalwörter die Art und Schwere der Bei austretendem Gas besteht Explosionsgefahr. Be- Folgen, falls die Maßnahmen zur Abwendung der Gefahr nicht befolgt achten Sie bei Gasgeruch die folgenden Verhaltensre- werden.
Anbringen dieser Kennzeichnung vorsehen. ▶ Nur Originalersatzteile einbauen. Der vollständige Text der Konformitätserklärung ist im Internet verfüg- bar: www.buderus.de. ▶ Gasdichtheit prüfen nach Arbeiten an gasführen- den Teilen. Gerätetypen Dieses Dokument bezieht sich auf die nachstehenden Gerätetypen: H Elektroarbeiten Gerätetyp...
Angaben zum Produkt Lieferumfang 2.5.2 Logamax plus GB192-30 iT40S 2.5.1 Logamax plus GB192-15/25/35/50 i 0010023367-001 Bild 1 Lieferumfang Logamax plus GB192-15/25/35/50 i 0010023368-001 Schnellanschluss Klick auf G ¾ " VS/RS (2x) Bild 2 Lieferumfang Klemmringverschraubung Ø28 mm auf G 1" (2x) 230 V-Kabel EMS-Modul Logamax plus GB192-30 iT40S Kabel EMS-Modul...
Angaben zum Produkt GB192 i Einheit 15 V2 30 T40S Maximale Kondensatmenge (TR = 30 °C) pH-Wert ca. 4,5 - 8,5 1) Klemmringverschraubung 15 - G ½" liegt bei. 2) Siehe Kapitel "Butan", Seite 11. Tab. 3 Technische Daten 2.13 Produktdaten zum Energieverbrauch Butan Die Produktdaten zum Energieverbrauch finden Sie in der Bedienungs-...
Vorschriften Gültigkeit der Vorschriften Geänderte Vorschriften oder Ergänzungen sind ebenfalls zum Zeitpunkt der Installation gültig und müssen erfüllt werden. Transport VORSICHT Personen- und Geräteschäden durch unsachgemäßes Heben. ▶ Zum Heben des Geräts sind mindestens 2 Personen erforderlich. ▶ Gerät nur an den Seiten anfassen und nicht am Bedienfeld oder am Abgasrohranschluss (...
Installation Wasseraufbereitung WARNUNG 2,60 Lebensgefahr durch Vergiftung! 2,40 Austretendes Abgas kann zu Vergiftungen führen. 2,20 2,00 ▶ Nach Arbeiten an abgasführenden Teilen: Dichtheitsprüfung durch- 1,80 führen. 1,60 [m³] 1,40 1,20 GEFAHR 1,00 0,80 Lebensgefahr durch Explosion! 0,60 Eine erhöhte und dauerhafte Ammoniakkonzentration kann zu Span- 0,40 nungsrisskorrosionen an Messing-Teilen führen (z.
Installation ▶ Gerät zu zweit an Ober- und Unterseite anheben und das Gerät in die HINWEIS Aufhängeschiene hängen. Beschädigung des Wärmetauschers oder Störung im Wärmeerzeu- ger oder der Warmwasserversorgung durch ungeeignete Heizwas- serzusätze! Ungeeignete Heizwasserzusätze (Inhibitoren oder Korrosionsschutzmit- tel) können zu Schäden am Wärmeerzeuger und der Heizungsanlage füh- ren.
Installation Rohrleitungen anschließen ▶ Verkleidung nach vorne kippen. ▶ Verkleidung des Schichtladespeichers an der Unterseite etwas anhe- 5.5.1 Gasleitung montieren ben und entfernen. WARNUNG Explosionsgefahr. ▶ Arbeiten an gasführenden Teilen dürfen nur von autorisierten Gas- technik-Installateuren ausgeführt werden. Wir empfehlen den Einbau eines Gasfilters nach DIN 3386 in die Gaslei- tung.
Installation ▶ Kontrollieren, ob die Haltefedern korrekt eingerastet sind. 5.5.5 Größe des Ausdehnungsgefäßes prüfen (Zubehör Hei- zungsausdehnungsgefäß 14 l) Zubehör Heizungsausdehnungsgefäß nicht möglich bei 50 kW Geräten. Das folgende Diagramm ermöglicht die überschlägige Schätzung, ob das Heizungsausdehnungsgefäß 14 l ausreicht oder ein anderes bzw. zusätz- liches Ausdehnungsgefäß...
Installation 5.5.8 Externen Warmwasserspeicher anschließen ▶ Stecker des internen 3-Wege-Ventils demontieren und den Warm- wasserbetrieb ausschalten. Bei einem Gerät mit internem 3-Wege-Ventil (15 i/25 i/35 i/ 30 iT40S) HINWEIS Störung Warmwasserversorgung. Es dürfen sich keine Rückschlagventile in den Anschlussleitungen des Warmwasserspeichers befinden.
▶ Schläuche nur mit Gefälle verlegen. systeme sind Bestandteil der CE-Zulassung des Wärmeerzeugers. Das Kondensat und das evtl. aus dem Ausblaskanal austretende Wasser Aus diesem Grund empfehlen wir die Verwendung der Buderus Original- muss sicher abgeleitet werden. zubehöre. Bezeichnungen und Artikelnummern finden Sie im Gesamtkatalog.
Abgasführung Prüföffnungen Je nach Ausführung der Abgasführung können weitere Prüföffnungen er- forderlich sein. Abgasanlagen müssen einfach und sicher gereinigt werden können. Es muss möglich sein: • Querschnitt und Dichtheit der Rohrleitungen zu prüfen. Wir empfehlen, Anzahl und Anordnung der notwendigen Prüföffnungen •...
Abgasführung Zubehör Ø Hinterlüftung Brennbare Baustoffe Nicht brennbare Baustoffe 93(x) (14)3x ≥ 1500 mm ≥ 500 mm [mm] Ø D Ø D [mm] Ø D [mm] Tab. 13 Abstandsmaße bei Flachdach [mm] 125 starr 125 flexibel Tab. 12 Zulässige Schachtmaße Vertikale Abgasführung über das Dach Aufstellort und Luft-Abgas-Führung α...
Abgasführung 6.8.1 Luft-Abgas-Führung nach C im Schacht 0010027126-001 Bild 37 Horizontale konzentrische Luft-Abgas-Führung nach C über 0010030881-002 das Dach Bild 39 Konzentrische Luft-Abgas-Führung nach C im Schacht Zulässige maximale Längen Gerätetypen Zubehör Ø 80/125 110/160 L2 max. L1+L2 [m] L1+L2 GB192-15 i –...
Abgasführung Tab. 20 Abgasführung nach C über das Dach mit Kodierstecker für Tab. 23 Abgasführung nach C , Schacht starr, konzentrisch 33(x) 53(x) lange Abgassysteme Zulässige maximale Längen Luft-Abgas-Führung nach C 43(x) Gerätetyp L2 max. L3 max. L1+L2 Prüföffnungen Kapitel 6.3, Seite 20 Ø...
Abgasführung L2 max Schacht GB192- GB192- GB192- GB192- GB192- L2 max Schacht GB192- GB192- GB192- GB192- GB192- [mm] 15 i 25 i 35 i 30 iT40 50 i [mm] 15 i 25 i 35 i 30 iT40 50 i Ø L2 = >...
Abgasführung • Korrosionsklasse für Kunststoff: 1 Tab. 42 B : Toleranzen für den Anschluss nicht zertifizierter Zubehöre an den Abgasadapter des Wärmeerzeugers Diese Daten finden Sie in der Produktspezifikation und in der Dokumen- tation des Abgassystem-Herstellers. 6.14 Abgasführung nach B Die zulässige Rezirkulation beträgt unter allen Windbedingungen maxi- Systemmerkmale mal 10 %.
Abgasführung 6.15.1 Starre Abgasführung nach B im Schacht Gerätetypen Zubehör Ø Maßnahmen bei Nutzung des vorhandenen Schachts L2 max. L1+L2 Hinterlüftung Der Schacht muss über die gesamte Höhe hinterlüftet sein. GB192-30 iT40S – Die Eintrittsöffnung der Hinterlüftung muss im Aufstellraum in der Nähe der Abgasfüh- GB192-50 i –...
Abgasführung 6.17 Kaskaden Gerätetyp L2 max. L1+L2 6.17.1 Zuordnung zur Gerätegruppe für Kaskade GB192-35 i GB192-15 i gehört zur Gerätegruppe 2. GB192-30 iT40S GB192-25 i gehört zur Gerätegruppe 3. GB192-50 i – GB192-30 iT40S gehört zur Gerätegruppe 5. Tab. 52 Abgasführung nach B , Schacht flexibel GB192-35 i gehört zur Gerätegruppe 5.
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Abgasführung Starre Abgasführung nach B im Schacht Geräte Maximale Gesamtlänge [m] für Gruppe 1 bis 7 ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ Tab. 59 Abgasführung B 0,5 m Acht Geräte Abzweigungen zu den Geräten Ø 80 mm Im Aufstellraum: Abgasführung Ø...
Elektrischer Anschluss Im Aufstellraum: Luft-Abgas-Führung Ø 110/160 mm Sicherung Im Schacht: starre Abgasführung Ø 110 mm Die Sicherung des Geräts befindet sich auf der Leiterplatte an der linken Seite mit grün markiert. Geräte Schacht Maximale Gesamtlänge [m] für [mm] Gruppe 1 bis 7 Die Ersatzsicherung befindet sich an der Innenseite der Abdeckung.
Elektrischer Anschluss 7.2.3 Funktionsmodul anschließen Die folgenden Funktionsmodule können in Kombination mit der Modul- box angeschlossen werden: • MM100 • EM100 • SM100 Für weitere Informationen über andere einsetzbare Regler und Module an den Hersteller wenden. Die Adressangaben befinden sich auf der Rückseite dieses Dokuments. ▶...
Elektrischer Anschluss 7.2.6 Temperaturwächter AT90 des Vorlaufs einer Fußbodenhei- zung anschließen HINWEIS Reihenschaltung. ▶ Wenn mehrere externe Sicherheitseinrichtungen wie z. B. AT90 und Kondensatpumpe angeschlossen werden, müssen diese in Reihe mit Anschlussklemme I3 angeschlossen werden. Bei Heizungsanlagen mit ausschließlich Fußbodenheizung und direktem hydraulischen Anschluss an das Gerät.
Inbetriebnahme ▶ Messschlauch [2] am Plusanschluss des Manometers [3] und am Flüssiggas (LPG) Messstutzen für den Gas-Anschlussdruck [1] anschließen. ▶ Kodierstecker-Austausch: • Geräte für Flüssiggas sind auf 50 mbar Anschlussdruck eingestellt. • Wirkungsgrad Geräte eingestellt auf Flüssiggas, kann einige Prozen- ten weniger sein als bei Geräten die auf Erdgas LL oder E eingestellt sind.
Inbetriebnahme ▶ Messstelle abdichten. ▶ Plombe an der Einstellschraube der Gasarmatur entfernen und CO oder O -Wert für minimale Nennwärmeleistung einstellen. Bild 64 Plombe entfernen 0010023403-001 Plombe Bild 63 CO/CO -Gehalt messen ▶ Einstellung bei maximaler Nennwärmeleistung und minimaler Nenn- wärmeleistung erneut prüfen und ggf.
Inbetriebnahme Funktionsprüfungen Abschließende Arbeiten ▶ Bei der Inbetriebnahme und bei der jährlichen Inspektion müssen Zur Montage der Verkleidung des Geräts und des Warmwasserspeichers alle Regel-, Steuer- und Sicherheitseinrichtungen auf ihre Funktion alle Teile in umgekehrter Reihenfolge wieder montieren. und, soweit Einstellung möglich, auf ihre richtige Einstellung geprüft ▶...
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Regelung. Eine Prüfung der Heizungsanlage führt der Anlagenersteller durch. Wenn im Zuge der Inbetriebnahme geringfügige Montagefehler von Buderus Komponenten festgestellt werden, ist Buderus grundsätzlich bereit, diese Montagefehler nach Freigabe durch den Auftraggeber zu beheben. Eine Übernahme der Haftung für die Montageleistungen ist damit nicht verbunden.
Bedienung Mit den Tasten Pfeil h und g kann durch Menüs und Inhalte navigiert Bedienung werden oder gewählte Werte von Elementen geändert werden. Menü Warmwassertemperatur Über das Menü Warmwassertemperatur können die Einstellungen des Nur aktive Statussymbole sind sichtbar. Geräts ausgelesen und geändert werden. Bei einer Heizungsanlage mit mehreren Geräten (Kaskadensystem) müs- sen die Einstellungen am Bedienfeld für jedes Gerät einzeln vorgenom- men werden.
Bedienung ▶ Mit der Taste b den entsprechenden Wert bestätigen. Display Bezeichnung KESSELTEMP. EIN / AUS Ein-/Ausschalten. °C 40 °C Temperatur einstellen. 0.9 BAR Aktueller Betriebsdruck. Tab. 68 Einstellungen Menü Kesseltemperatur NOTBETRIEB Schornsteinfegerbetrieb SOLLTEMP. 70°C Während des Schornsteinfegerbetriebs ist kein Warmwasserbetrieb möglich.
Außerbetriebnahme ▶ Warmwasserhahn öffnen, damit sich der Speicher besser entleert. Außerbetriebnahme HINWEIS Anlagenschaden durch Frost. Die Heizungsanlage kann z. B. bei einem Netzausfall, Ausschalten der Versorgungsspannung, fehlerhafter Gasversorgung, Kesselstörung usw. nach längerer Zeit einfrieren. ▶ Sicherstellen, dass die Heizungsanlage ständig in Betrieb ist (insbesondere bei Frostgefahr).
Einstellungen im Servicemenü Menüpunkt Einstellungen/Einstellbereich Bemerkung/Einschränkung HYDR. WEICHE TEMP. Info: aktuelle Temperatur an der hydraulischen Weiche in °C WARMWASSER MAX.WW-LEISTUNG Info: Einstellwert in > EINSTELLUNGEN > WARMWAS- SER > MAX. WW-LEISTUNG WW-DURCHFLUSS Info: aktueller Warmwasserdurchfluss in l/min AUSTRITTSTEMP WW-SOLLTEMP. Info: Einstellwert der Warmwassertemperatur (...
Einstellungen im Servicemenü Menüpunkt Einstellungen/Einstellbereich Bemerkung/Einschränkung PUMPENSCHALTART • ENERGIE SPAREN: Intelligente Heizungs- pumpenabschaltung bei Heizungsanlagen mit außentemperaturgeführtem Regler. Die Heizungspumpe wird nur bei Bedarf einge- schaltet. • WÄRMEANFORDERUNG: Der Vorlauftem- peraturregler schaltet die Heizungspumpe ein. MIN. LEISTUNG ▶ 10 … 100 % Pumpenleistung bei minimaler Wärmeleistung Nur bei Pumpenkennfeld 0 verfügbar (...
Einstellungen im Servicemenü Menüpunkt Einstellungen/Einstellbereich Bemerkung/Einschränkung SIPHONFÜLLPROG. • AUS: Ausgeschaltet (nur während Wartungen Das Siphonfüllprogramm wird in folgenden Fällen akti- erlaubt) viert: • Das Gerät wird am Schalter Ein/Aus eingeschaltet. • EIN: Eingeschaltet • Der Brenner war 28 Tage nicht in Betrieb. •...
Göllnergasse 15-17, 1030 Wien, Öster- Zum Schutz der Umwelt setzen wir unter Berücksichtigung wirtschaftli- reich, [LU] Ferroknepper Buderus S.A., Z.I. Um cher Gesichtspunkte bestmögliche Technik und Materialien ein. Monkeler, 20, Op den Drieschen, B.P.201 L-4003 Esch-sur-Alzette, Luxemburg verarbeiten Produkt- und Installationsin-...
Inspektion und Wartung ▶ Eingestellte maximale Warmwassertemperatur Inspektion und Wartung nicht verändern. 14.1 Sicherheitshinweise zu Inspektion und Wartung H Geräteschaden durch austretendes Wasser! H Hinweise für die Zielgruppe Austretendes Wasser kann das Steuergerät beschädi- Inspektion, Reinigung und Wartung darf nur ein zuge- gen.
Inspektion und Wartung ▶ Elektroden-Set wieder montieren. HINWEIS Beschädigung der neuen Dichtung. ▶ Zuerst die neue Dichtung am Brenner montieren. ▶ Brenner mit neuer Dichtung in umgekehrter Reihenfolge montieren. ▶ CO/CO -Gehalt messen ( Seite 8.4.3). 3 + 1 Nm Bild 74 Elektroden-Set montieren ▶...
GB192-50 iW H <6,4 mbar Tab. 76 Steuerdruck prüfen Wenn die mechanische Reinigung erforderlich ist: Zur Reinigung des Wärmeblocks Buderus Brennerdichtungen und das Reinigungsbürsten-Set verwenden, die als Ersatzteile erhältlich sind. ▶ Deckel der Reinigungsöffnung entfernen. Bild 83 Spülen ▶ Deckel der Reinigungsöffnung entfernen.
Inspektion und Wartung ▶ Kondensatwanne (mit umgedrehter Bürste) reinigen. ▶ Warmwasserbetrieb über das Einstellmenü auf „Off“ einstellen. ▶ Überprüfen, ob während des Betriebs-Codes „– –“ auf den Steckkon- takten „2“ und „3“ 24 VAC-Spannung vorhanden ist. Bild 84 Kondensatwanne reinigen Bild 85 3-Wege-Ventil ▶...
Betriebsanzeigen Nicht blockierende Störungen (Störungsklasse R) Bei nicht blockierenden Störungen bleibt die Heizungsanlage in Betrieb. Sie können sich auch an Ihre Buderus-Niederlassung oder den zuständi- Die Bedienung der Menüs wird von einer nicht blockierenden Störung gen Buderus-Servicetechniker wenden. nicht unterbrochen. Wenn das Menü verlassen wird, wird die Störungs- anzeige statt der Standardanzeige angezeigt.
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Betriebs- und Störungsanzeigen Beschreibung Beseitigung 2 0 2 Wartephase des Geräts. Wärmeanforderung durch RC-Regelgerät oder einen ON/OFF-Thermostat erfolgt in Intervallen von weniger als 10 Minuten. 2 0 3 Betriebsbereitschaft: keine Wärmeanforderung vorhanden 2 0 4 Wartephase des Geräts. Die gemessene Vorlauf- •...
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Betriebs- und Störungsanzeigen Beschreibung Beseitigung 2 2 4 Wärmeblock-Temperaturbegrenzer oder Abgas- Wenn die blockierende Störung längere Zeit bestehen bleibt, wird aus der blockieren- temperaturbegrenzer hat ausgelöst. den Störung eine verriegelnde Störung. • Wärmeblock-Temperaturbegrenzer und Anschlusskabel auf Unterbrechung prü- fen, ggf. austauschen. •...
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Betriebs- und Störungsanzeigen Beschreibung Beseitigung 2 6 4 Gebläse ausgefallen. • Verkabelung und Steckverbindungen des Gebläses prüfen. • Gebläse auf Verschmutzung und Blockierung prüfen, ggf. austauschen. 2 6 5 Ein-/Aus-Betrieb: Der Wärmebedarf ist geringer als die minimale Wärmeleistung. 2 6 8 Komponententest: Das Gerät befindet sich im Testmodus.
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Betriebs- und Störungsanzeigen Beschreibung Beseitigung 3 3 1 Externer Vorlauftemperaturfühler defekt (hyd- • Temperaturfühler und Anschlusskabel auf Unterbrechung prüfen, ggf. austau- raulische Weiche). schen. 3 4 1 Die gemessene Temperatur, durch den Vorlauf- • Wasserdruck des Geräts prüfen und Heizungsanlage und Gerät entlüften. temperaturfühler oder den Rücklauftemperatur- •...
Betriebs- und Störungsanzeigen Beschreibung Beseitigung 1 0 2 3 R Eingestellte Wartungszeit ist überschritten. • Wartung am Gerät ausführen. Wartung erforderlich. 1 0 2 5 R Rücklauftemperaturfühler ist defekt. • Verbindungsleitung zum Rücklauftemperaturfühler reparieren bzw. austauschen. • Fühler austauschen. Tab. 78 Betriebs- und Störungsanzeigen 15.4 Störungen, die nicht angezeigt werden Beschreibung...
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Geschäftsbereich Thermotechnik Göllnergasse 15-17 A-1030 Wien Allgemeine Anfragen: +43 1 797 22 - 8226 Technische Hotline: +43 810 810 444 www.buderus.at office@buderus.at Schweiz Buderus Heiztechnik AG Netzibodenstr. 36, CH- 4133 Pratteln www.buderus.ch info@buderus.ch Luxemburg Ferroknepper Buderus S.A. Z.I. Um Monkeler 20, Op den Drieschen B.P.