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B&R Panel PC 300 Anwenderhandbuch Seite 217

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DTR
Abkürzung für »Data Terminal Ready« Ein in der seriellen Datenübertragung verwendetes Si-
gnal, das von einem Computer an das angeschlossene Modem gesendet wird, um die Bereit-
schaft des Computers zur Entgegennahme eingehender Signale anzuzeigen.
E
Echtzeit
ein System arbeitet in Echtzeit bzw. ist echtzeitfähig, wenn es Eingangsgrößen (z.B. Signale,
Daten) in einer definierten Zeitspanne aufnimmt, verarbeitet und die Ergebnisse rechtzeitig für
ein Partnersystem oder die Systemumgebung bereitstellt. Hierzu siehe auch Echtzeitanforde-
rungen und Echtzeitsystem.
EDID Daten
Abkürzung für »Extended Display Identification Data« Die EDID Daten enthalten die Kenndaten
von Monitoren / TFT Displays, die über den Display Data Channel (DDC) als 128 kB-Datenblock
an die Grafikkarte übermittelt werden. Anhand dieser EDID Daten kann sich die Grafikkarte auf
die Monitoreigenschaften einstellen.
EMV
»Elektromagnetische Verträglichkeit« Fähigkeit eines Gerätes, in der elektromagnetischen Um-
welt zufriedenstellend zu arbeiten, ohne dabei selbst elektromagnetische Störungen zu verursa-
chen, die für andere in dieser Umwelt vorhandene Geräte unannehmbar wären [IEV 161-01-07].
EPROM
Erasable PROM > (mit ultraviolettem Licht vollständig) löschbarer PROM.
Ethernet
Ein IEEE 802.3-Standard für Netzwerke. Ethernet verwendet eine Bus- oder Sterntopologie und
regelt den Verkehr auf den Kommunikationsleitungen über das Zugriffsverfahren CSMA/CD
(Carrier Sense Multiple Access with Collision Detection). Die Verbindung der Netzwerk-Knoten
erfolgt durch Koaxialkabel, Glasfaserkabel oder durch Twisted Pair-Verkabelung. Die Daten-
übertragung auf einem Ethernet-Netzwerk erfolgt in Rahmen variabler Länge, die aus Bereitstel-
lungs- und Steuerinformationen sowie 1500 Byte Daten bestehen. Der Ethernet-Standard sieht
Basisband-Übertragungen bei 10 Megabit bzw. 100 Megabit pro Sekunde vor.
F
FIFO
Abkürzung für »First In First Out« Organisationsprinzip einer Warteschlange, bei dem die Ent-
nahme der Elemente in der gleichen Reihenfolge wie beim Einfügen abläuft - das zuerst hinzu-
gefügte Element wird zuerst wieder entnommen. Eine derartige Anordnung ist typisch für eine
Liste von Dokumenten, die auf ihren Ausdruck warten.
Panel PC 300 Anwenderhandbuch V 1.00
Anhang A • Glossar
217

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