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Texas Instruments TI-Nspire CX Referenzhandbuch Seite 208

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d() (Ableitung)
d( Ausdr1 , Var [, Ordnung ]) |
Var=Wert ⇒ Wert
d( Ausdr1 , Var [, Ordnung ])⇒ Wert
d( Liste1 , Var [, Ordnung ])⇒ Liste
d( Matrix1 , Var [, Ordnung ])⇒ Matrix
Außer bei der ersten Syntax müssen Sie
einen Zahlenwert in der Variablen Var
speichern, bevor Sie d() auswerten. Siehe
hierzu die Beispiele.
lässt sich verwenden, um die erste und
d()
zweite Ableitung an einem Punkt numerisch
durch automatische Ableitungsmethoden zu
berechnen.
Ordnung (falls angegeben) muss
sein. Die Vorgabe ist 1 .
Hinweis:
Sie können diese Funktion über die
Tastatur Ihres Computers eingeben, indem
Sie derivative( ... ) eintippen.
Siehe auch Erste Ableitung,  Seite
Hinweis:
5, und Zweite Ableitung,  Seite 6 .
Der Algorithmus von d() hat eine
Hinweis:
Einschränkung: Er arbeitet den nicht-
vereinfachten Ausdruck rekursiv ab und
berechnet dabei den numerischen Wert der
ersten (und ggf. der zweiten) Ableitung
sowie die Auswertung jedes
Unterausdrucks. Dies kann zu unerwarteten
Ergebnissen führen.
Hierzu rechts ein Beispiel. Die erste
Ableitung von x·(x^2+x)^(1/3) bei x=0 ist
gleich 0. Nun ist allerdings die erste
Ableitung des Unterausdrucks (x^2+x)^(1/3)
bei x=0 nicht definiert. Dieser Wert wird
gleichzeitig jedoch verwendet, um die
Ableitung des Gesamtausdrucks zu
berechnen. Daher meldet d() das Ergebnis
als nicht definiert und zeigt eine
Warnmeldung an.
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