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Mobile Anwendung - Rotek WPPN-18L-SAE240 Benutzer- Und Wartungshandbuch

Pneumatische faßpumpe; förderleistung bis 18 l/min bei sae80, bis 22 l/min bei sae40
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3.1.3. Mobile Anwendung

3-1
4-1
4-3
4-2
3-3
>10mm
F=0!
8
• Entfernen Sie den Faßdeckel (3-1) sowie die Faß Ent-
3-2
• Schrauben Sie den Faßadapter (3-3) in das Faß. Der
3-3
• Schieben Sie die Pumpe (4-1) in den Faßadapter (3-3).
➽ Sollten Sie, wie unter 3.1.1. angeführt, ein Endstück
➽ Sollte bei Ihrer Anwendung kein Endstück von Nöten
• Fixieren Sie das Saugrohr (Pumpenposition) mittels
• Montieren Sie am Auslass (4-3) eine passende
Verwenden Sie nur hochwertige Schläuche mit vormon-
tierten Fittings. Sollten Sie Mineralöle pumpen muss der
Schlauch dem jeweiligen Medium angepasst sein (gem.
DIN-SAE Normen).
• Legen Sie die Zapfpistole so ab, daß ungewollt aus-
Mechanische Belastung auf die Pumpe, insbesondere am
Auslass schränkt die Funktion und die Lebensdauer ein!
Druck- und Zugkräfte am Auslass sind daher zu vermei-
den. Das Biegemoment am Auslass darf 20 Nm nicht
übersteigen!
lüftungsschraube (3-2).
mitgelieferte Faßadapter passt in alle gängigen 200l
Stahlfässer (G 2" IG, Ø 57 mm).
Die Pumpe muss immer senkrecht im Faß stehen,
um die Gefahr des Umkippens von leeren Fässern
und Behältern zu vermeiden. Dies wird über den
Faßadapter (3-3) gewährleistet.
Die Pumpe darf nur im senkrechten Zustand verwendet
werden!
(Filter, Sieb, Schlauchadapter) am Saugrohrende an-
gebracht haben, führen Sie die Pumpe bis zum Faßbo-
den ein.
sein, führen Sie die Pumpe bis zum Faßboden ein und
ziehen Sie anschließend mindestens 20mm aus dem
Faß heraus. Halten Sie die Pumpe in dieser Position.
Der Mindestabstand zwischen Faßboden und Saug-
rohreinlass beträgt 10mm!
Flügelschraube (4-2).
Schlauchgarnitur sowie eine Zapfpistole.
Anschlussgewinde Nippel: G 1/2" Innengewinde
Anschlussgewinde Pumpe: G 1/2" Innengewinde
Die Schlauchgarnitur kann wahlweise am Pum-
penanschluß oder über den mitgelieferten Nippel
angeschlossen werden.
laufendes Medium keinen Schaden verursachen kann.
Dies ist insbesondere bei gefährlichen Medien unbe-
dingt zu beachten.

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