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CEM DT-156 Bedienungsanleitung Seite 14

Beschichtungsdickentester

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Foliensatz sollte aus mehreren Einzelfolien von max.
Jeweils 50 Mikrometer Dicke und sollte ungefähr der geschätzten Beschichtungsdicke entsprechen.
• Die Schichtdicke kann direkt vom Display abgelesen werden und sollte aus 5 bis 10 Einzelmessungen
gemittelt werden.Die Statistikfunktion ist hier nützlich.
Methode C:
Diese
Methode
liefert
auch
zuverlässige
Ergebnisse.Befolgen
Sie
einfach
die
Zweipunktkalibrierungsmethode mit zwei Folien, wie in Abschnitt 4-2-3 beschrieben.Für eine maximale
Annäherung an die jeweilige Beschaffenheit der Oberfläche kann der Folienwert mit mehreren Folien
(jeweils 50 um) erreicht werden.Die mittlere Schichtdicke sollte aus 5 ... 10 Messwerten berechnet
werden.Das Statistikprogramm ist hier sehr nützlich.
HINWEIS: Bei Beschichtungen mit einer Dicke von mehr als 300 um spielt der Einfluss der Rauheit im
Allgemeinen keine Rolle und es ist nicht erforderlich, die oben genannten Kalibrierungsmethoden
anzuwenden.
4-3.Allgemeine Hinweise zur Messung
• Nach sorgfältiger Kalibrierung liegen alle nachfolgenden Messungen innerhalb der garantierten
Messtoleranz.
• Starke Magnetfelder in der Nähe von Generatoren oder stromführenden Schienen mit starken
Strömen können den Messwert beeinträchtigen.
• Wenn Sie das Statistikprogramm verwenden, um einen Mittelwert zu erhalten, ist es ratsam, die
Sonde mehrmals an einem typischen Messpunkt zu platzieren.Falsche Messwerte oder Ausreißer
können sofort über das MENU-System entfernt werden.
• Der endgültige Messwert ergibt sich aus der statistischen Berechnung und den garantierten
Toleranzwerten des Messgeräts.
• Beschichtungsdicke D = X ± s ± µ.
Beispiel:
Messwerte: 150 g / m², 156 um, 153 um
Mittelwert: X = 153 g
Standardabweichung: s = ± 3 um
Messunsicherheit: g = ± (1% vom Messwert + 1 µm)
D=153±3±(1.53µm+1µm)
=153±5,5µm
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