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CEM DT-156 Bedienungsanleitung

Beschichtungsdickentester

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Beschichtungsdickentester
DT-156
Bedienungsanleitung
1

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Inhaltszusammenfassung für CEM DT-156

  • Seite 1 Beschichtungsdickentester DT-156 Bedienungsanleitung...
  • Seite 2 1. Allgemeine Information Die Schichtdickenmessgeräte arbeiten je nach Art der verwendeten Sonde entweder nach dem magnetischen Induktionsprinzip oder nach dem Wirbelstromprinzip.Sie können den Sondentyp über das MENÜ-System auswählen, oder er funktioniert automatisch. Die Messgeräte entsprechen den folgenden Industriestandards: GB/T 4956-1985 GB/T 4957-1985 J B/T 8393-1996 JJG 889-95...
  • Seite 3 Hersteller und deren Kunden, für Büros und Fachberater, für Lackierereien und Elektroplattierer, für die Chemie-, Automobil-, Schiffbau- und Flugzeugindustrie sowie für Leicht- und Schwermaschinenbau. • DT-156-Messgeräte sind für Laborwerkstätten und den Einsatz im Freien geeignet.• Die Sonde kann sowohl nach dem Prinzip der magnetischen Induktion als auch nach dem Wirbelstromprinzip arbeiten.Für die Beschichtungsmessung sowohl auf Eisen- als auch auf Nichteisenmetallsubstraten ist...
  • Seite 4 Die Sondensysteme sind in der Sondenhülse federmontiert.Dies gewährleistet eine sichere und stabile Positionierung der Sonde und einen konstanten Anpressdruck. Eine V-Nut in der Hülse der Sonden ermöglicht zuverlässige Ablesungen an kleinen zylindrischen Teilen.Die halbkugelförmige Spitze der Sonde besteht aus hartem und haltbarem Material.Halten Sie die Sonde an der federmontierten Hülse und setzen Sie das Messobjekt auf.
  • Seite 5 1-6. Vorderansicht 1 -Probe 2-Power ON / OFF-Taste 3-Null-Kalibrierungsschlüssel 4-Ab / Rechts-Taste 5-Blaue Taste für ESCVNO / BACK-Funktion im Menümodus oder Hintergrundbeleuchtung EIN / AUS Im Arbeitsmodus 6-Hauptanzeige für die Schichtdicke 7-Maßeinheit 8-NFe: zeigt Messwerte für Nichteisenmetalle an; Fe: Zeigt Messwerte für Eisenmetalle an 9-zeigt das Funktionsprinzip der Sonde an: AUTO, magnetische Induktion oder Wirbelstrom 10-zeigt an, dass das Messgerät derzeit über den PC gesteuert wird...
  • Seite 6 2-2.Austauschen der Batterie • Stellen Sie das Messgerät verkehrt herum auf eine geeignete Oberfläche. • Entfernen Sie die Schrauben mit einem Kreuzschlitzschraubendreher aus dem Batteriefach. • Heben Sie den Deckel des Fachs an. • Batterie entfernen. • Legen Sie eine neue Batterie ein. •...
  • Seite 7 >>> Gruppe 2 >>> Untergrenze >>> Gruppe 3 >> Limit löschen >>> Gruppe 4 > Löschen >> Gebrauchte Sonde >> Aktuelle Daten >>>AUTO >> AII-Daten >>>Fe >> Gruppendaten >>> Kein Fe > Messansicht >> Einheitseinstellungen > Kalibrierung >>> µm >> Aktivieren >>>mils >>...
  • Seite 8 einzelnen Messungen angehoben werden muss, damit eine laufende Anzeige der Messwerte angezeigt wird.Im kontinuierlichen Modus werden die Messwerte nicht von einem Piepton begleitet.Alle in diesem Modus vorgenommenen Messwerte werden automatisch in das Statistikprogramm eingegeben, solange genügend Speicher verfügbar ist. • Einzelmodus: Im Einzelmodus werden die Messwerte von einem Piepton begleitet.Außerdem sind andere identisch mit dem kontinuierlichen Messmodus.
  • Seite 9 Im Menüsystemmodus.Die Statistikanzeige kann zwischen Durchschnitt, Maximum, Minimum und Sdev ausgewählt werden. Wenn Sie zum Messmodus zurückkehren, wird sie auf der rechten Seite des LCD-Bildschirms angezeigt.Gleichzeitig wird die statistische Anzahl der Messwerte unten links auf dem LCD angezeigt.Über das Element "Statistikansicht" im MENÜ-System können Sie alle Statistikwerte für die aktuelle Gruppe durchsuchen.
  • Seite 10 4-1-1 .Kalibrierungsmethoden Für die Kalibrierung stehen vier verschiedene Methoden zur Verfügung: • Grundkalibrierung: Empfohlen für Messungen auf ebenen Flächen und wenn das Messobjekt das gleiche Material, die gleiche Größe und Krümmung aufweist wie die im Gehäuse angebrachte Nullplatte. • Nullpunktkalibrierung: Empfohlen, wenn Messfehler bis zu ± (3% des Messwerts plus konstanter Fehler der Sonde) zulässig sind.(Beispiel für die Konstante der Sonde ist ein Fehler: Fe 1 um;...
  • Seite 11 dem Messpunkt am Produkt selbst identisch sein, insbesondere bei Ecken und Kanten kleiner Teile. 4-1-4. Hochgenaue Kalibrierung Um hochgenaue Messwerte zu erzielen, ist es ratsam, die Kalibrierungswerte (sowohl Nullwerte als auch Kalibrierungsfolienwerte) mehrmals hintereinander zu protokollieren.In diesem Fall ermittelt das Messgerät automatisch einen mittleren Kalibrierungswert.Weitere Einzelheiten finden Sie in den 4-2 speziellen Hinweisen zur Kalibrierung.Die hochgenaue Kalibrierung ist ein offensichtlicher Vorteil beim Kalibrieren auf unebenen, z.
  • Seite 12 HINWEIS: Sie können die alte Nullpunktkalibrierung löschen, bevor Sie eine neue Nullpunktkalibrierung über das MENU-System durchführen, falls vorhanden.Das Messgerät berechnet immer den Mittelwert von 5 am weitesten entfernten Kalibrierungswerten.Wenn voll, ersetzt der neueste Kalibrierungswert den ältesten Kalibrierungswert.Wir empfehlen, dass Sie beim Starten einer Messung eine Nullkalibrierung durchführen.
  • Seite 13 • Diese Methode eignet sich besonders für Messungen auf rauen, kugelgestrahlten Oberflächen oder für hochpräzise Messungen.Es ist ratsam, mehrmals einen Mittelwert zu nehmen.Dies reduziert den Streueffekt, der während der Kalibrierung der oberen und unteren Werte auftritt, erheblich. Die Kalibrierfolien können in beliebiger Reihenfolge verwendet werden. •...
  • Seite 14 Foliensatz sollte aus mehreren Einzelfolien von max. Jeweils 50 Mikrometer Dicke und sollte ungefähr der geschätzten Beschichtungsdicke entsprechen. • Die Schichtdicke kann direkt vom Display abgelesen werden und sollte aus 5 bis 10 Einzelmessungen gemittelt werden.Die Statistikfunktion ist hier nützlich. Methode C: Diese Methode...
  • Seite 15 5. Begrenzungsfunktion • Grenzwerte können jederzeit in DIRECT und einem ausgewählten GROUP-Speicher eingegeben werden, dh vor, während und nach einer Reihe von Messungen.Es gibt eine praktische Verwendung für Grenzen. • Jeder Messwert, der außerhalb der festgelegten Toleranzgrenzen liegt, wird durch eine Warnanzeige registriert: H: Ablesen über der HI-Grenze.
  • Seite 16: Speicherkapazitätsüberlauf

    Varianz Standardabweichung: Hinweis: Die Löschung muss unmittelbar nach einem Ausreißer oder einer fehlerhaften Ablesung erfolgen.Siehe die Löschfunktion im MENU-System. 6.2. Speicherkapazitätsüberlauf • Im GROUP-Modus.Wenn die Speicherkapazität überschritten wird, werden die Statistiken nicht aktualisiert, obwohl die Messung fortgesetzt werden kann.Wenn der Speicher voll ist, werden nachfolgende Messwerte in der Statistik nicht berücksichtigt.Sie werden im LCD (im Einzelmessmodus) mit "FULL"...
  • Seite 17 Err3: Beide Sonden. Err4, 5, 6: reserviert. Err7: Dickenfehler. 10. Hersteller und Einführer...

Diese Anleitung auch für:

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