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Terminologie - Rockwell Automation Allen-Bradley FLEX 5000 Benutzerhandbuch

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Terminologie

Abkürzung
Vollständiger Begriff
1oo2
One Out of Two (dt.: Eins-aus-zwei-Auswertung)
CIP™
Common Industrial Protocol
CIP Sync™
Common Industrial Protocol Synchronization
CIP Safety™
Common Industrial Protocol – Sicherheitszertifizierung
Verbindung
CL
Claim Limit
DC
Diagnosedeckungsgrad
EDS
Elektronisches Datenblatt
EN
Europäische Norm.
ESS
Energy Storage System (Energiespeichermodule)
GSV
Get System Value (Systemwert abrufen)
MTTF
Mean Time To Failure (Mittlere Zeit bis zum Ausfall)
Multicast
NAT
Network Address Translation
ODVA
Open DeviceNet Vendor Association
PC
Personal-Computer
PFD
Probability of Failure on Demand
(Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls bei Anforderung)
PFH
Durchschnittliche Wahrscheinlichkeit eines
gefahrbringenden Ausfalls pro Stunde
PL
Performance Level (Leistungsstufe)
Funktionsprüfung
Sicherheitsgeräte
SIL
Safety Integrity Level
SNN
Sicherheitsnetzwerknummer
SRT
Sicherheitsreaktionszeit
SSV
Set System Value/Systemwert einstellen
Standard (Geräte)
Unicast
In der folgenden Tabelle werden die in diesem Handbuch verwendeten
Begriffe definiert.
Definition
Identifiziert die Architektur der programmierbaren Elektroniksteuerung.
Ein industrielles Kommunikationsprotokoll, das von Automatisierungssystemen, die auf
Logix5000 basieren, in Ethernet/IP™-, ControlNet®- und DeviceNet®-Kommunikationsnetz-
werken verwendet wird.
CIP Sync bietet eine verbesserte Steuerungskoordination, die zum Steuern von Anwendungen
benötigt wird, wenn für die Echtzeitsynchronisierung zwischen dezentralen intelligenten
Geräten und Systemen eine absolute zeitliche Synchronisierung erforderlich ist.
Version des CIP mit SIL-Einstufung.
Logischer Kommunikationskanal für die Kommunikation zwischen Knoten. Verbindungen
werden zwischen Master- und Slave-Geräten aufrechterhalten und gesteuert.
Der maximal erreichbare Sicherheits-Integritätslevel (SIL).
Das Verhältnis zwischen erkannter Ausfallrate und Gesamtausfallrate.
Eine Schablone, die in der RSNetWorx™-Software zum Anzeigen der Konfigurationsparameter,
des E/A-Datenprofils und der Verbindungsunterstützung für ein bestimmtes E/A-Modul dient.
Die RSNetWorx-Software verwendet diese einfachen Textdateien, um Produkte zu identifizie-
ren und sie in einem Netzwerk in Betrieb zu nehmen.
Die offizielle europäische Industrienorm.
Dient zur Speichersicherung bei einer Abschaltung der Compact GuardLogix®
5380-Steuerungen. Das ESS befindet sich in der Steuerung und kann nicht entfernt werden.
Ein Befehl der Kontaktplanlogik, der spezifizierte Steuerungsstatusinformationen abruft und
sie in einem Ziel-Tag ablegt.
Zeitspanne, für die ein Gerät oder ein anderes Produkt voraussichtlich zuverlässig betrieben
werden kann.
Die Übertragung von Informationen von einem Sender zu mehreren Empfängern.
Die Übersetzung einer IP-Adresse (Internet Protocol) in eine andere IP-Adresse in einem
anderen Netzwerk.
Eine gemeinnützige Vereinigung von Anbietern, die zur Förderung von CIP-Netzwerken
gegründet wurde.
Computer, der als Schnittstelle und zur Steuerung eines auf Logix basierenden Systems über
die Studio 5000®-Umgebung dient.
Die mittlere Wahrscheinlichkeit, dass ein System seine vorgegebene Funktion auf Anforderung
nicht ausführt.
Die Wahrscheinlichkeit eines gefährlichen Ausfalls in einem System pro Stunde.
ISO 13849-1 (Sicherheitsklassifizierung).
Regelmäßig ausgeführter Test, mit dem Ausfälle in einem sicherheitsbezogenen System
erkannt werden sollen, damit das System bei Bedarf in einem Zustand „wie neu" oder so nahe
wie möglich in diesem Zustand wiederhergestellt werden kann.
Geräte oder Teile von Geräten mit einer Fähigkeit zur funktionalen Sicherheit.
Eine relative Ebene der Risikominderung, die von einer Sicherheitsfunktion bereitgestellt wird.
Dient auch zur Angabe einer Zielebene für die Risikominderung.
Eine eindeutige Nummer, die einen Abschnitt eines Sicherheitsnetzwerks identifiziert.
Eine Berücksichtigung der Verzögerungen und Latenzen in einem Sicherheitssystem.
Ein Befehl der Kontaktplanlogik, der Steuerungssystemdaten festlegt.
Geräte oder Teile von Geräten ohne Fähigkeit zur funktionalen Sicherheit.
Die Übermittlung von Informationen von einem Sender zu einem Empfänger.
Rockwell Automation-Publikation 5094-UM001E-DE-P – April 2020
Vorwort
11

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