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Beschreibung Der Beregnungsmaschine - Beinlich Primus Betriebsanleitung

Beregnungsmaschine
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Beschreibung der Beregnungsmaschine

3 Beschreibung der Beregnungsmaschine
Die primus ist universell für unterschiedliche Feldlängen und Feldbreiten einsetzbar und eignet sich
hervorragend für die Beregnung von Getreide, Kartoffeln, Zuckerrüben, Gemüse sowie Grünflächen.
Sie besteht im Wesentlichen aus dem zweirädrigen oder vierrädrigen Fahrgestell, dem Drehgestell,
das sich um 110° schwenken lässt und die drehbare Haspel mit dem Spezial - PE-Rohr, dem
Kompaktantrieb (Getriebe u. Turbine) und dem Torbogenstativ mit Weitstrahlregner.
Das EGEPLAST PE-Rohr ist speziell für BEINLICH-Maschinen hergestellt. Das Ende des Rohres
ist an der Haspeltrommel befestigt und über deren Achse mit dem Wasseranschluss verbunden.
Das andere Ende ist am Torbogenstativ angeschlossen. Die Spurweite des Stativs ist stufenlos von
1500 bis 2250 mm verstellbar.
Das Kernstück der primus ist der Kompaktantrieb von Turbine und Getriebe in einem Block. Die
Turbine ist gegen verunreinigtes Wasser weitestgehend unempfindlich und besitzt einen sehr guten
Wirkungsgrad, die Regelung erfolgt über einen integrierten Bypass.
Die Einzugsgeschwindigkeit ist mit dem Computer stufenlos einstellbar, alternativ kann sie bei der
mechanischen Regelung mit dem Stellhebel verstellt werden. Die Einzugsgeschwindigkeit ist am
Computer ablesbar und kann je nach Anschlussdruck und Wassermenge zwischen 10 und 120 m/h
betragen. Der Geräteanschlussdruck soll nicht mehr als 11 bar sein. Die Kraftübertragung erfolgt
von der Turbine auf das 4-Gang Schaltgetriebe und von dort mit einem Zahnrad auf den
Trommelzahnkranz. Die Sperrklinke am Antriebszahnkranz verhindert ein schnelles Zurücklaufen
der Haspel in der Abschaltstellung, wenn das PE-Rohr unter Zug steht. Die Bandbremse am
Getriebe verhindert ein Lockerwerden des auf der Haspel befindlichen PE-Rohres während des
Ablege-
und
Ausziehvorganges.
Notstoppeinrichtung ausgestattet (Ein- Aus - Hebel am Getriebe). Über den Hebel kann per Hand
der gesamte Antrieb unterbrochen werden.
Das Entlasten eines unter Spannung stehenden PE-Rohres erfolgt durch das mitgelieferte Handrad,
welches auf den Zapfwellenstummel des Getriebes aufgesetzt wird. Nach dem Entriegeln der
Sperrklinke wird durch vorsichtiges Drehen das PE-Rohr entlastet.
Achtung:
Es ist immer die Wasserzufuhr zur Maschine zu unterbrechen. Arbeiten an unter Druck stehender
Maschine ist verboten.
Der
Antrieb
ist
11
aus
Sicherheitsgründen
mit
einer

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