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Verbindung Mit Aktivem Übertragungssystem - T-Mobile T-Comfort 930 DSL Montage Und Inbetriebnahme

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TK-Anlagenvernetzung
N
Hinweis: Wenn Sie für die Direktverbindung sowohl einen S
Schnittstellenkarte (Druckklemme) als auch einen S
wenden, beachten Sie bitte die nötige Anpassung der Anschlussbelegung (siehe S0-
Anschlüsse auf Schnittstellenkarten ab Seite 37).
Verbindung mit aktivem Übertragungssystem
Für Entfernungen, die mit einer Direktverbindung nicht mehr überbrückt werden können, kann ein aktives
Übertragungssystem die Reichweite bis auf 50 km erhöhen. Üblicherweise ist das Übertragungssystem für
beide verbundenen TK-Anlagen der L1-Master. Für die Protokollschichten L2 und L3 ist üblicherweise die
eine TK-Anlage der Protokoll-Master und die andere TK-Anlage der Protokoll-Slave.
N
Hinweis: Das aktive Übertragungssystem selbst erhält seinen L1-Takt entweder vom
Netzbetreiber oder von einem per Draht angebundenen Takt-Generator.
90
TK-Anlage 1, S
ext
0
1 2 3 4 5 6 7 8
8 7 6 5 4 3 2 1
TK-Anlage 2, S
ext
0
(RJ 45-Buchsen)
Verdrahtung einer Direktverbindung
TK-Anlage 1
Über-
L1-Slave
tragungs-
L2-Master
system
L3-Master
L1-Master
Verbindung mit aktivem Übertragungssystem
Arten von Festverbindungen
TK-Anlage 1, S
ext
0
TK-Anlage 2, S
ext
0
(Druckklemmen)
-Anschluss auf einer
0
-Anschluss mit RJ45-Buchse ver-
0
TK-Anlage 2
L1-Slave
L2-Slave
L3-Slave

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