Telefonie-Funktionen
Grundeinstellungen bei Auslieferung
Im Lieferzustand sind folgende Grundeinstellungen und Leistungsmerkmale wirksam. Wir empfehlen, die
T-Comfort 930 DSL vor dem ersten Benutzen nach individuellen Wünschen zu konfigurieren (siehe Konfigu-
ration ab Seite 55).
Die Grundeinstellungen sind für die kleinste Ausbaustufe der T-Comfort 930 DSL (nur mit Basisbaugruppe)
gültig. Ist eine Erweiterungsbaugruppe mit Schnittstellenkarten vorhanden, sind die zusätzlichen Schnitt-
stellen zunächst unkonfiguriert. Sie müssen also die Steckplätze der Erweiterungsbaugruppe erst konfigu-
rieren, um die Schnittstellen in Betrieb zu nehmen.
Telefonie-Funktionen
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Der Anschluss S
1 ist als Mehrgeräteanschluss eingerichtet, der Anschluss S
0
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An den 3 U
-Anschlüssen sind Systemtelefone mit den Rufnummern 30 bis 32 eingerichtet.
pn
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An den 4 a/b-Anschlüssen sind analoge Endgeräte mit den Rufnummern 10 bis 13 eingerichtet.
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Die T-Comfort 930 DSL ist für den Betrieb in Deutschland voreingestellt.
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Analoge Endgeräte: Das Wahlverfahren (IWV oder MFV) wird automatisch erkannt.
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Bei ankommenden externen Anrufen klingeln alle an der Basisbaugruppe angeschlossenen schnurge-
bundenen Endgeräte.
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Die System-PIN, beispielsweise für die fernprogrammierbare Rufumleitung, lautet „0000".
Berechtigungen
Welche Funktionen an den Endgeräten der T-Comfort 930 DSL genutzt werden dürfen, wird durch die
Vergabe von Berechtigungen geregelt. Diese Berechtigungen werden für so genannte Benutzergruppen ein-
gerichtet, denen wiederum die Benutzer mit ihren Endgeräten zugeordnet werden.
Grundeinstellungen bei Auslieferung
2 als Anlagenanschluss.
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