ACHTUNG! Gefahr von Geräteschäden!
Drücken Sie nach dem automatischen Aus-
schalten des Gerätes nicht weiter auf den
Ein-Aus-Schalter
Hinweis: Der Li-Ionen Akku kann jederzeit
aufgeladen werden, ohne die Lebensdauer
zu verkürzen. Eine Unterbrechung des
Ladevorganges beschädigt den Akku nicht.
• Vor der ersten Inbetriebnahme muss der Akku
aufgeladen werden (Ladezeit: ► Technische
Daten – S. 12).
– Netzgerät in Steckdose stecken.
► S. 3, Punkt 2
– Stecker des Netzgerätes in Buchse (8) stecken.
Der Ladezustand wird durch die Kontrollleuchten (3)
angezeigt.
Restkapazität des Akkus überprüfen
Die Restkapazität des Akkus wird von den Kontroll-
leuchten (3) angezeigt.
Bedienung
Vor dem Einschalten überprüfen!
Überprüfen Sie den sicheren Zustand des Gerätes:
– Prüfen Sie, ob es sichtbare Defekte gibt.
– Prüfen Sie, ob alle Teile des Gerätes fest mon-
tiert sind.
Werkzeug einsetzen
► S. 4, Punkt 3
VORSICHT! Verletzungsgefahr! Nur vom
Hersteller zugelassene Werkzeuge benut-
zen!
Niemals beschädigte Werkzeuge benut-
zen. Werkzeuge vor der Montage immer
auf Risse oder andere Schäden überprü-
fen.
Nur Werkzeuge verwenden, die für den zu
bearbeitenden Werkstoff zugelassen sind.
Nur Werkzeuge benutzen, deren zulässige
Drehzahl mindestens so hoch ist wie die
Leerlaufdrehzahl des Gerätes.
1. Die für das benötigte Werkzeug passende
Spannzange in Werkzeugaufnahme stecken.
2. Überwurfmutter aufschrauben.
3. Benötigtes Werkzeug in Spannzange stecken.
4. Arretierknopf drücken und gedrückt halten.
5. Überwurfmutter mit beiliegendem Montage-
schlüssel festziehen.
Ein-/Ausschalten
ACHTUNG! Gefahr von Geräteschäden!
Der Motor kann bei andauernd starker
Belastung und niedrigen Drehzahlen über-
hitzt werden. Motor bei höherer Drehzahl im
Leerlauf abkühlen lassen.
– Einschalten: Ein-Aus-Schalter (4) in Position [I]
schieben.
– Ausschalten: Ein-Aus-Schalter (4) in Position [0]
schieben.
Elektronische Drehzahlsteuerung
Das Gerät ist mit einer elektronischen Drehzahlsteu-
erung ausgestattet.
ACHTUNG! Gefahr von Geräteschäden!
Der Motor kann bei andauernd starker
Belastung und niedrigen Drehzahlen über-
hitzt werden. Motor bei höherer Drehzahl im
Leerlauf abkühlen lassen.
► S. 4, Punkt 4
– Benötigte Drehzahl mit Tasten (2) einstellen.
• Die eingestellte Drehzahl wird von den Kontroll-
leuchten (3) angezeigt.
Drehzahlein-
Drehzahlbereich
stellung
5
5000 min
15
15000 min
20*
20000 min
25
25000 min
30
30000 min
*)
beim Einschalten des Gerätes wird die Drehzahl immer auf
-1
20000 min
zurückgesetzt.
Schutzhaube montieren
► S. 4, Punkt 5
– Schraubkappe (6) abschrauben.
– Schutzhaube (9) aufschrauben.
– Schutzhaube so verdrehen, dass der Benutzer
vor Spänen, Funken etc. geschützt ist.
Hinweise zum Arbeiten mit dem Gerät
WARNUNG! Verletzungsgefahr! Werk-
stück und Werkzeug nicht verkanten. Ver-
letzungsgefahr durch herumfliegende
Bruchstücke!
Hinweis: Übermäßiges Aufdrücken führt
nicht zu einer höheren Leistung, sondern zu
stärkerem Verschleiß des Werkzeugs.
– Werkstücke immer gut festhalten oder einspan-
nen.
– Werkstück und Werkzeug nicht verkanten.
– Beim Fräsen oder Gravieren Gerät wie einen
Schreibstift festhalten.
– Bei groben Arbeiten Gerät wie einen Hammer
festhalten.
• Für die Werkzeugdrehzahlen gelten die folgen-
den Richtlinien:
– Kunststoff und Werkstoffe mit niedrigem
Schmelzpunkt mit niedriger Drehzahl bearbei-
ten.
– Zum Polieren und für Reinigungsarbeiten mit
Drahtbürsten eine niedrige Drehzahl wählen,
um Beschädigungen der Bürste zu vermeiden.
– Holzwerkstoffe bei hoher Drehzahl bearbeiten.
– Eisen oder Stahl bei hoher Drehzahl bearbei-
ten.
– Benetzen des Werkzeugs mit Petroleum oder
einem anderen geeigneten Schmiermittel ver-
hindert, dass Späne an den Schneidflächen
anhaften.
DE
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