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Die Programmierung der Konfigurationsdaten des ETS-2204 I durch den
Computer ist auch dann möglich, wenn der Programmierschalter in Stel-
lung „Programmieren gesperrt" steht.
4. 5

Glossar

a/b-Adapter
Wird benötigt um analoge Geräte (Telefon, Anrufbeantworter, Tk-Anlagen, ...) mit einer ISDN-
Leitung zu verbinden.
AAE
Die Grundvoraussetzung für die Allgemeine Anschalte-Erlaubnis ist z. B. dass das Endgerät
ohne Werkzeugeinsatz vom öffentlichen Netz getrennt werden kann. Wenn die anzuschlie-
ßende Tk-Anlage zwei externe ISDN-Ports hat, muss der Anschluss durch eine zugelassene
Person (kleine Personenzulassung, Klasse A) erfolgen. Für nähere Informationen zur Perso-
nenzulassung wenden Sie sich bitte an das BZT.
Amtberechtigung
Programmierbare Amtberechtigungen und Sperre von Rufnummern bieten Schutz gegen
Missbrauch und Gebührenüberraschungen. Sie sind für jeden Teilnehmer programmierbar,
d. h. es wird festgelegt, ob von einem Apparat externe Gespräche geführt und angenommen
werden dürfen.
Anklopfen
Erfolgt während eines Gespräches ein weiterer Anruf, so wird dieser durch einen Anklopfton
signalisiert. Daraufhin kann man das momentane Gespräch beenden oder bei dem zweiten
Anrufer rückfragen bzw. makeln.
Anrufweiterschaltung
Bietet die Möglichkeit einen Anschluss auch auf andere interne/externe Rufnummern umzu-
leiten (z. B. Handy, vom Büro nach Hause, ...). Es gibt drei Varianten: Ständig, bei Besetzt und
bei Nichtmelden.
Basisanschluss
Ein Basisanschluss ist ein einfacher ISDN-Anschluss, der als Mehrgeräteanschluss oder
Tk-Anlagenanschluss ausgelegt sein kann. Er beinhaltet zwei B-Kanäle und einen D-Kanal.
B-Kanal
Die B-Kanäle (zwei für jeden S
tragenden Daten (Sprache usw.) transportiert werden. Ein B-Kanal entspricht einer Amtlei-
tung.
BZT
Bundesamt für Post und Telekommunikation – Zulassen und Testen
D-Kanal
Über diesen Kanal werden alle Steuersignale geschickt, die für den Verbindungsverlauf und
-abbau des Telefonats benötigt werden.
DDI („Direct Dialling In" oder Durchwahlrufnummer)
Sie bilden den Rufnummernblock des Tk-Anlagenanschlusses. Damit kann jeder Apparat an
einer Tk-Anlage seine eigene Durchwahl erhalten.
Installationshandbuch ETS-2204 I
-Port) sind die eigentlichen Nutzkanäle, in denen alle zu über-
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