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Dell EMC PowerEdge XE7420
Installations- und Service-Handbuch
Vorschriftenmodell: B22S Series
Vorschriftentyp: B22S001
August 2020
Rev. A00

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Inhaltszusammenfassung für Dell EMC PowerEdge XE7420

  • Seite 1 Dell EMC PowerEdge XE7420 Installations- und Service-Handbuch Vorschriftenmodell: B22S Series Vorschriftentyp: B22S001 August 2020 Rev. A00...
  • Seite 2 Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Über dieses Dokument.......................7 Kapitel 2: PowerEdge XE7420 – Übersicht..................8 Rückansicht des Schlittens..............................8 Das Systeminnere................................10 Ausfindigmachen des Express-Servicecodes und der Service-Tag-Nummer............. 10 Etikett mit Systeminformationen............................11 Matrix für Schienendimensionierung und Rackkompatibilität..................15 Kapitel 3: Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration............16 Einrichten des Systems...............................
  • Seite 4 Installieren des Schlittens............................. 48 Luftstromverkleidung................................50 Entfernen des Kühlgehäuses............................50 Luftstromverkleidung einbauen............................ 51 Kühllüfter....................................51 Entfernen eines Kühlungslüfters..........................51 Einsetzen eines Kühlungslüfters..........................52 PCIe-Kartenmodul................................53 Entfernen des PCIe-Kartenmoduls..........................53 Installieren des PCIe-Kartenmoduls..........................54 Kabel-M.2-Riser-Platine..............................55 Entfernen der verkabelten M.2-Riser-Platine......................55 Installieren der verkabelten M.2-Riser-Platine......................57 Hauptplatinen-Brückenmodul............................
  • Seite 5 Initialisieren des TPM 2.0 für Benutzer........................103 Kapitel 6: Jumper und Anschlüsse....................104 Systemplatinenanschlüsse..............................104 Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine.........................105 Deaktivieren vergessener Kennworte..........................105 Kapitel 7: Technische Daten......................107 Abmessungen des PowerEdge XE7420-Schlittens.......................107 Gehäusegewicht................................108 Prozessor – Technische Daten............................108 Kühlung – technische Daten............................108 Unterstützte Betriebssysteme............................109 Systembatterie...................................109 Erweiterungsbus –...
  • Seite 6 Feedback zur Dokumentation............................116 Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL....................... 116 Quick Resource Locator für XE7100-, XE7420- und XE7440-Systeme..............117 Automatische Unterstützung mit SupportAssist......................117 Informationen zum Recycling oder End-of-Life-Service....................117 Kapitel 10: Dokumentationsangebot....................118 Inhaltsverzeichnis...
  • Seite 7: Kapitel 1: Über Dieses Dokument

    Über dieses Dokument Dieses Dokument bietet eine Übersicht über das System, Informationen zur Installation und zum Austausch von Komponenten, technische Daten, Diagnosetools und Richtlinien, die bei der Installation bestimmter Komponenten befolgt werden müssen. Über dieses Dokument...
  • Seite 8: Kapitel 2: Poweredge Xe7420 - Übersicht

    PowerEdge XE7420 – Übersicht Der PowerEdgeXE7420-Server ist ein 1U-Server, der Folgendes unterstützt: ● Zwei Intel Xeon Cascade Lake Scalable-Prozessoren (bis zu 150 W) mit 26 Kernen pro Prozessor ● 16 DDR4 RDIMM und Load Reduced DIMM ● FE1-Karte für erhöhtes Flash-Tiering ●...
  • Seite 9 Ermöglicht das Entfernen des Schlittens aus dem Gehäuse Zusatzkarten-Steckplatz k. A. Ermöglicht das Anschließen von Zusatz-Erweiterungskarten. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Erweiterungskarten. Weitere Informationen über die Ports und Anschlüsse finden Sie im Abschnitt Technische Daten. PowerEdge XE7420 – Übersicht...
  • Seite 10: Das Systeminnere

    Administratoren PowerEdge-Server konfigurieren und überwachen sowie Fehlerbehebungen durchführen können. Abbildung 3. Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems 1. Informationsschild (Ansicht von oben) 2. Express-Service-Tag-Schild 3. Informationsschild (Ansicht von unten) 4. Informationsschild für Netzwerk-MAC-Adresse 5. Informationsschild für iDRAC-MAC-Adresse PowerEdge XE7420 – Übersicht...
  • Seite 11: Etikett Mit Systeminformationen

    Das Mini-Enterprise-Service-Tag (MEST)-Schild befindet sich auf der Rückseite des Systems und enthält die Service-Tag (ST)-Nummer, den Express-Servicecode (Exp Svc Code) und das Herstellungsdatum (Mfg. Date). Mithilfe des Exp Svc Code kann Dell EMC Support- Anrufe an den richtigen Mitarbeiter weiterleiten.
  • Seite 12 Abbildung 5. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine PowerEdge XE7420 – Übersicht...
  • Seite 13: Informationen Zum Arbeitsspeicher

    Informationen zum Arbeitsspeicher Abbildung 6. Informationen zum Arbeitsspeicher PowerEdge XE7420 – Übersicht...
  • Seite 14: Systemaufgaben

    Systemaufgaben Abbildung 7. Systemaufgabe Jumper-Einstellungen Abbildung 8. Jumper-Einstellungen PowerEdge XE7420 – Übersicht...
  • Seite 15: Matrix Für Schienendimensionierung Und Rackkompatibilität

    Matrix für Schienendimensionierung und Rackkompatibilität Detaillierte Informationen zu den Schienenlösungen, die mit Ihrem System kompatibel sind, finden Sie in der Dell EMC Enterprise Matrix für Schienendimensionierung und Rackkompatibilität, die unter https://i.dell.com/sites/csdocuments/Business_solutions_engineering- Docs_Documents/en/rail-rack-matrix.pdf verfügbar ist. Das Dokument enthält die nachfolgend aufgelisteten Informationen: ●...
  • Seite 16: Kapitel 3: Anfängliche Systemeinrichtung Und Erstkonfiguration

    Der Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) wurde entwickelt, um Ihre Produktivität als Systemadministrator zu steigern und die Gesamtverfügbarkeit der Dell EMC Server zu verbessern. Der iDRAC warnt Sie bei Systemproblemen, hilft Ihnen bei der Remote- Verwaltung und reduziert die Notwendigkeit für physischen Zugriff auf das System.
  • Seite 17: Optionen Für Die Anmeldung Bei Idrac

    Tabelle 2. Schnittstellen für die Einrichtung der iDRAC-IP-Adresse (fortgesetzt) Schnittstelle Dokumentationslinks Produkt-Support-Seite Ihres Systems > Handbücher und Dokumente. ANMERKUNG: Informationen zum Ermitteln der aktuellsten iDRAC-Version für Ihre Plattform und zur neuesten Dokumentationsversion finden Sie im Artikel in der Wissensdatenbank unter https://www.dell.com/support/ article/sln308699.
  • Seite 18: Ressourcen Für Die Installation Des Betriebssystems

    ANMERKUNG: Weitere Informationen über Installations- und Anleitungsvideos für vom PowerEdge-System unterstützte Betriebssysteme finden Sie unter Unterstützte Betriebssysteme für Dell EMC PowerEdge-Systeme. Optionen zum Herunterladen der Firmware Sie können die Firmware von der Dell Support-Website herunterladen. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt...
  • Seite 19: Herunterladen Von Treibern Und Firmware

    1. Rufen Sie www.dell.com/support/drivers auf. 2. Geben Sie die Service-Tag-Nummer des Systems in das Feld Geben Sie eine Dell-Service-Tag-Nummer, eine Dell EMC Produkt-ID oder ein Modell ein ein und drücken Sie die Eingabetaste. ANMERKUNG: Wenn Sie keine Service-Tag-Nummer haben, wählen Sie PC erkennen, um die Service-Tag-Nummer automatisch zu erkennen, oder klicken Sie auf Alle Produkte durchsuchen und navigieren Sie zu Ihrem Produkt.
  • Seite 20 Systems Management Support Tabelle 6. System Management Support Produkt NVMe, Micron 7300PRO (960G/1920G) M.2 NVMe, Micron (960G/1,92 TB), PCIe- mit 2,5-Zoll-7-mm-Träger Speicheroption, mit 12, 16 oder 20 Steckplätzen pro Karte Enterprise-Lizenz Nicht unterstützt Nicht unterstützt Data Center-Lizenz Nicht unterstützt Nicht unterstützt iDRAC Service Module Nicht unterstützt Nicht unterstützt...
  • Seite 21 Abbildung 9. NVMe Mikron 7300PRO in iDRAC-Bestandsliste M.2 NVMe, Mikron (960 G/1,92 TB), PCIe-Speicheroption, mit 12, 16 oder 20 Steckplätzen pro Karte ● Im Screenshot unten erfahren Sie, wie das Laufwerk in der iDRAC-Bestandsliste gemeldet wird. Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration...
  • Seite 22 Abbildung 10. M.2 NVMe Micron PCIe-Speicher in der iDRAC-Bestandsliste Adapter für NVMe M.2, PCIe-Speicheroption (Single und Dual) in der iDRAC-Bestandsliste Abbildung 11. Adapter für NVMe M.2, PCIe-Speicheroptionen in der iDRAC-Bestandsliste Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration...
  • Seite 23: Kapitel 4: Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen

    Vor-Betriebssystem- Verwaltungsanwendungen Sie können grundlegende Einstellungen und Funktionen des Systems ohne Starten des Betriebssystems mithilfe der System-Firmware verwalten. Themen: • Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen • System-Setup-Programm • Dell Lifecycle Controller • Start-Manager • PXE-Boot Optionen zum Verwalten der Vor- Betriebssystemanwendungen Im System sind die folgenden Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen enthalten: ●...
  • Seite 24: Details Zu „System Setup" (System-Setup)

    Details zu „System Setup“ (System-Setup) Die Optionen im System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) sind im Folgenden aufgeführt: Option Beschreibung System-BIOS Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der BIOS-Einstellungen. iDRAC Settings Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der iDRAC-Einstellungen. Das Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen ist eine Oberfläche für das Einrichten und Konfigurieren der iDRAC- Parameter unter Verwendung von UEFI (Unified Extensible Firmware Interface (Vereinheitlichte erweiterbare Firmware-Schnittstelle)).
  • Seite 25: Beschreibung

    Option Beschreibung NVMe Settings Gibt Optionen zum Ändern der NVMe-Einstellungen an. Wenn das System die NVMe-Laufwerke enthält, die Sie in einem RAID-Array konfigurieren möchten, müssen Sie sowohl dieses Feld als auch das Feld Integriertes SATA im Menü SATA-Einstellungen auf den RAID-Modus festlegen. Zudem müssen unter Umständen so ändern Sie den Startmodus Einstellung zu UEFI-.
  • Seite 26: Details Zu "System Information" (Systeminformationen)

    Details zu "System Information" (Systeminformationen) Info über diese Aufgabe Die Details zum Bildschirm System Information (Systeminformationen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung System Model Gibt den Namen des Systemmodells an. Name (Name des Systemmodells) System BIOS Gibt die auf dem System installierte BIOS-Version an. Version (BIOS- Version des Systems)
  • Seite 27: Details Zu Speichereinstellungen

    2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut. 3.
  • Seite 28: Anzeigen Von "Processor Settings" (Prozessoreinstellungen)

    Anzeigen von „Processor Settings“ (Prozessoreinstellungen) Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm Processor Settings (Prozessoreinstellungen) anzuzeigen: Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den...
  • Seite 29: Sata-Einstellungen

    Option Beschreibung Verzeichnis-AtoS Aktiviert oder deaktiviert Verzeichnis-AtoS. Die AtoS-Optimierung reduziert die Remote-Latenzzeit für wiederholte Lesezugriffe, ohne in die Aufzeichnung einzugreifen. Diese Option ist standardmäßig auf Disabled (Deaktiviert) eingestellt. Leerlauf des Ermöglicht Ihnen zur Verbesserung der Energieeffizienz eines System. Es verwendet das Betriebssystem parken logischen von Kernen Algorithmus und Parks einige der logischen Prozessoren im System die wiederum ermöglicht die Prozessors...
  • Seite 30: Detail Zu "Sata Settings" (Sata-Einstellungen)

    ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut. 3. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS). 4.
  • Seite 31: Details Zu "Nvme Settings" (Nvme-Einstellungen)

    Details zu „NVMe Settings“ (NVMe-Einstellungen) Info über diese Aufgabe Details zum Bildschirm "NVMe Settings" (NVMe-Einstellungen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung NVMe Mode Ermöglicht das Festlegen des NVMe-Modus. Diese Option ist standardmäßig als Non RAID (Nicht-RAID) eingestellt. Boot Settings (Starteinstellungen) Sie können über den Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) den Startmodus entweder auf BIOS oder auf UEFI setzen. Außerdem können Sie die Startreihenfolge festlegen.
  • Seite 32: Auswählen Des Systemstartmodus

    Option Beschreibung ANMERKUNG: Bei der Einstellung UEFI ist das Menü BIOS Boot Settings (BIOS-Starteinstellungen) deaktiviert. Boot Sequence Aktiviert oder deaktiviert die Funktion Boot Sequence Retry(Wiederholung der Startreihenfolge). Wenn diese Retry Option auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, versucht das System bei einem fehlgeschlagenen Startversuch nach 30 Sekunden erneut zu starten.
  • Seite 33: Ändern Der Startreihenfolge

    Ändern der Startreihenfolge Info über diese Aufgabe Möglicherweise müssen Sie die Startreihenfolge ändern, wenn Sie von einem USB-Stick aus den Startvorgang durchführen möchten. Möglicherweise müssen Sie die Startreihenfolge ändern, wenn Sie von einem USB-Schlüssel oder einem optischen Laufwerk aus den Startvorgang durchführen möchten.
  • Seite 34: Anzeigen Von "Integrated Devices" (Integrierte Geräte)

    Option Beschreibung PXE Device n Ermöglicht die Steuerung der PXE-Gerätekonfiguration. Settings(n = 1 bis UEFI HTTP Optionen Beschreibung Settings (UEFI- HTTP- HTTP Device (n = Aktiviert oder deaktiviert das Gerät. Wenn diese Option auf aktiviert ist, wird eine UEFI- Einstellungen) 1 bis 4) HTTP-Startoption für das Gerät erstellt.
  • Seite 35: Serielle Kommunikation

    Option Beschreibung Grafikkarten installiert sind. Bei der Einstellung Disabled (Deaktiviert) wird eine Add-in-Grafikkarte als primäre Anzeige verwendet. BIOS gibt während des Einschalt-Selbsttests (POST) und in der Umgebung vor dem Startvorgang sowohl für das primären Add-in-Video als auch für das integrierten Video Anzeigen aus. Das integrierte Video wird deaktiviert, bevor das Betriebssystem gestartet wird.
  • Seite 36: Systemprofileinstellungen

    Details zu Serielle Kommunikation Info über diese Aufgabe Die Details zum Bildschirm Serielle Kommunikation werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung Serial Port Ermöglicht das Festlegen der Portadresse für serielle Geräte. Das Feld legt als Adresse des seriellen Ports Address entweder COM1 oder COM2 fest (COM1 = 0x3F8, COM2 = 0x2F8). ANMERKUNG: Sie können für die Funktion "Serial over LAN (SOL)"...
  • Seite 37 Option Beschreibung System Profile Richtet das Systemprofil ein. Wenn die Option Systemprofil auf einen anderen Modus als Custom (Benutzerdefiniert) gesetzt wird, legt das BIOS automatisch die restlichen Optionen fest. Die übrigen Optionen lassen sich nur im Modus Custom (Benutzerdefiniert) ändern.Diese Option ist standardmäßig auf Performance Per Watt Optimized (DAPC) (Optimierte Leistung pro Watt [DAPC]) festgelegt.
  • Seite 38: Systemsicherheit

    Option Beschreibung g für die CPU- Busverbindungen) PCI ASPM L1 Link Aktiviert oder deaktiviert die PCI-ASPM-L1-Link-Stromverwaltung. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Power Enabled (Aktiviert). Management Persistenter Intel Mit dieser Option können Sie die Tuning Methode 1 für QoS-Regler auswählen, das für die 2-2-2- Speicher –...
  • Seite 39 Option Beschreibung TPM Security ANMERKUNG: Das TPM-Menü ist nur verfügbar, wenn das TPM-Modul installiert ist. Ermöglicht es Ihnen, den Berichtsmodus des TPMs zu steuern. Standardmäßig ist die Option TPM Security (TPM-Sicherheit) auf Off (Deaktiviert) eingestellt. Die Felder „TPM Status“ (TPM-Status), „TPM Activation“ (TPM-Aktivierung) und „Intel TXT“...
  • Seite 40: Erstellen Eines System- Und Setup-Kennworts

    Option Beschreibung Benutzerdefiniert Konfiguriert die Secure Boot Custom Policy. Zur Aktivierung dieser Option müssen Sie Secure Boot Policy e Einstellungen für (Secure Boot-Richtlinie) auf Custom (Benutzerdefiniert) setzen. die Richtlinie zum sicheren Start Erstellen eines System- und Setup-Kennworts Voraussetzungen Stellen Sie sicher, dass der Kennwort-Jumper aktiviert ist. Mithilfe des Kennwort-Jumpers werden die System- und Setup- Kennwortfunktionen aktiviert bzw.
  • Seite 41: Löschen Oder Ändern Eines System- Und Setup-Kennworts

    ANMERKUNG: Wenn ein falsches System eingegeben wird, zeigt das System eine Meldung an und fordert Sie zur erneuten Eingabe des Kennworts auf. Sie haben drei Versuche, um das korrekte Kennwort einzugeben. Nach dem dritten erfolglosen Versuch zeigt das System eine Fehlermeldung an, die darauf hinweist, dass das System angehalten wurde und ausgeschaltet werden muss. Auch nach dem Herunterfahren und Neustarten des System wird die Fehlermeldung angezeigt, bis das korrekte Kennwort eingegeben wurde.
  • Seite 42: Redundante Betriebssystemsteuerung

    Redundante Betriebssystemsteuerung Auf dem Bildschirm Redundante Betriebssystemsteuerung können Sie die Informationen zum redundanten Betriebssystem festlegen. Dadurch können Sie einen physischen Wiederherstellungsdatenträger auf dem System einrichten. Anzeigen der redundanten Betriebssystemsteuerung Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm Redundant OS Control (Redundante Betriebssystemsteuerung) anzuzeigen: Schritte 1.
  • Seite 43: Miscellaneous Settings (Verschiedene Einstellungen)

    Miscellaneous Settings (Verschiedene Einstellungen) Sie können über den Bildschirm Miscellaneous Settings (Verschiedene Einstellungen) bestimmte Funktionen durchführen, z. B. die Aktualisierung der Systemkennnummer oder das Ändern von Datum und Uhrzeit des Systems. Anzeigen von „Miscellaneous Settings“ (Verschiedene Einstellungen) Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm „Miscellaneous Settings“ (Verschiedene Einstellungen) anzuzeigen: Schritte 1.
  • Seite 44: Device Settings (Geräteeinstellungen)

    ANMERKUNG: Für den Zugriff auf bestimmte Funktionen im Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen wird eine Aktualisierung der iDRAC Enterprise-Lizenz benötigt. Weitere Informationen zur Verwendung des iDRAC finden Sie im Dokument Benutzerhandbuch zum integrated Dell Remote Access Controller unter www.dell.com/poweredgemanuals. Device Settings (Geräteeinstellungen) Geräteeinstellungen ermöglicht Ihnen, die Geräteparameter unten zu konfigurieren: ●...
  • Seite 45: Hauptmenü Des Start-Managers

    Hauptmenü des Start-Managers Menüelement Beschreibung Continue Normal Das System versucht, von den Geräten in der Startreihenfolge zu starten, beginnend mit dem ersten Eintrag. Boot (Normalen Wenn der Startvorgang fehlschlägt, setzt das Gerät den Vorgang mit dem nächsten Gerät in der Startreihenfolge Startvorgang fort, bis ein Startvorgang erfolgreich ist oder keine weiteren Startoptionen vorhanden sind.
  • Seite 46: Kapitel 5: Installieren Und Entfernen Von Systemkomponenten

    Installieren und Entfernen von Systemkomponenten Themen: • Sicherheitshinweise • Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems • Nach der Arbeit im Inneren des Systems • Empfohlene Werkzeuge • Schlitten • Luftstromverkleidung • Kühllüfter • PCIe-Kartenmodul • Kabel-M.2-Riser-Platine • Hauptplatinen-Brückenmodul •...
  • Seite 47: Vor Der Arbeit An Komponenten Im Inneren Ihres Systems

    ANMERKUNG: Es wird empfohlen, bei Arbeiten an Komponenten im Inneren des Systems immer eine antistatische Unterlage zu verwenden und ein Erdungsarmband zu tragen. ANMERKUNG: Beim Ersetzen des Hot-Swap-fähigen Netzteils nach dem nächsten Serverstart; das neue Netzteil wird automatisch auf die gleiche Firmware und Konfiguration wie das zuvor installierte aktualisiert. Weitere Informationen über die Konfiguration von Ersatzteilen finden Sie im Handbuch für Lifecycle Controller unter https://www.dell.com/idracmanuals.
  • Seite 48: Schlitten

    Schlitten Entfernen des Schlittens Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Schritte 1. Lösen Sie die unverlierbaren Schrauben und drehen Sie die Hebel. 2.
  • Seite 49 Abbildung 13. Installieren des Schlittens Nächste Schritte Befolgen Sie die Anweisungen im Kapitel After working inside your system (Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems). Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 50: Luftstromverkleidung

    Luftstromverkleidung Entfernen des Kühlgehäuses Voraussetzungen VORSICHT: Betreiben Sie das System niemals mit entferntem Kühlgehäuse. Das System kann andernfalls schnell überhitzen, was zum Abschalten des Systems und zu Datenverlust führt. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
  • Seite 51: Luftstromverkleidung Einbauen

    Luftstromverkleidung einbauen Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Schritte 1. Drücken Sie die Halteklammer nach unten und setzen Sie die Batterie in das Kühlgehäuse ein. 2.
  • Seite 52: Einsetzen Eines Kühlungslüfters

    2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Entfernen Sie den Schlitten aus dem Gehäuse. Entfernen Sie die Luftstromverkleidung. Schritte 1. Trennen Sie das Lüfterkabel, das mit dem Motherboard-Brücken-Anschluss verbunden ist. 2. Heben Sie den Kühlungslüfter aus der Kühlungslüftergehäuse-Baugruppe. Abbildung 16.
  • Seite 53: Pcie-Kartenmodul

    Abbildung 17. Einsetzen eines Kühlungslüfters Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. Installieren Sie den Schlitten. 3. Befolgen Sie die Anweisungen im Kapitel After working inside your system (Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems). PCIe-Kartenmodul Entfernen des PCIe-Kartenmoduls Voraussetzungen 1.
  • Seite 54: Installieren Des Pcie-Kartenmoduls

    Abbildung 18. Entfernen des PCIe-Kartenmoduls 4. Entfernen Sie die Schraube, mit der die PCIe-Karte an der Halterung befestigt ist. 5. Ziehen Sie die PCIe-Karte aus dem Anschluss auf der Riser-Platine. Nächste Schritte Installieren Sie das PCIe-Kartenmodul. Installieren des PCIe-Kartenmoduls Voraussetzungen 1.
  • Seite 55: Kabel-M.2-Riser-Platine

    Abbildung 19. Installieren des PCIe-Kartenmoduls Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. Installieren Sie den Schlitten. 3. Befolgen Sie die Anweisungen im Kapitel After working inside your system (Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems). Kabel-M.2-Riser-Platine Entfernen der verkabelten M.2-Riser-Platine Voraussetzungen 1.
  • Seite 56 ANMERKUNG: Merken Sie sich, wie das Kabel verlegt ist, wenn Sie die M.2-Riser-Platine entfernen. Abbildung 20. Entfernen der M.2-Riser-Platine Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 57: Installieren Der Verkabelten M.2-Riser-Platine

    Abbildung 21. Entfernen der Halterung 3. Entfernen Sie die Schraube und trennen Sie die M.2-Riser-Platine von der Halterung. Nächste Schritte Installieren Sie die M.2-Riser-Platine. Installieren der verkabelten M.2-Riser-Platine Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
  • Seite 58 Abbildung 22. Einbauen der Halterung Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 59: Hauptplatinen-Brückenmodul

    Abbildung 23. Installieren der M.2-Riser-Platine Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. Installieren Sie den Schlitten. 3. Befolgen Sie die Anweisungen im Kapitel After working inside your system (Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems). Hauptplatinen-Brückenmodul Entfernen des Motherboard-Brücken-Moduls Voraussetzungen 1.
  • Seite 60: Installieren Des Motherboard-Brücken-Moduls

    Abbildung 24. Entfernen des Motherboard-Brücken-Moduls Nächste Schritte Installieren Sie das Motherboard-Brücken-Modul. Installieren des Motherboard-Brücken-Moduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Schritte 1.
  • Seite 61: Motherboard-Zwischenplatine

    Abbildung 25. Installieren des Motherboard-Brücken-Moduls Nächste Schritte Installieren Sie alle Kühlungslüfter. Installieren Sie die verkabelte M.2-Riser-Platine. Installieren Sie das Mini-PERC-Kartenmodul. Installieren Sie das PCIe-Kartenmodul. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Installieren Sie den Schlitten. 7. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems.
  • Seite 62 Schritte 1. Entfernen Sie mit dem Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 1 die Schraube, mit der die Motherboard-Zwischenplatine am Motherboard- Brücken-Modul befestigt ist. 2. Ziehen Sie die Motherboard-Zwischenplatine aus der Motherboard-Brücken-Platine heraus. Abbildung 26. Entfernen der Motherboard-Zwischenplatine Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 63: Installieren Der Motherboard-Zwischenplatine

    Abbildung 27. Entfernen der Halterung 3. Entfernen Sie die Schraube und trennen Sie die Motherboard-Zwischenplatine von der Halterung. Nächste Schritte Setzen Sie die Motherboard-Zwischenplatine wieder ein. Installieren der Motherboard-Zwischenplatine Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
  • Seite 64: Schlitten-Kabel-Kit

    2. Setzen Sie die Motherboard-Zwischenplatine in den Motherboard-Brücken-Platinensteckplatz ein. 3. Befestigen Sie die Motherboard-Zwischenplatine mithilfe des Kreuzschlitzschraubendrehers Nr. 1 mit einer Schraube am Motherboard-Brückenmodul. Abbildung 29. Installieren der Motherboard-Zwischenplatine Nächste Schritte Installieren Sie das Motherboard-Brücken-Modul. Installieren Sie alle Kühlungslüfter. Installieren Sie die verkabelte M.2-Riser-Platine. Installieren Sie das Mini-PERC-Modul.
  • Seite 65: Einbauen Des Schlitten-Kabel-Kits

    Entfernen Sie den Schlitten. Entfernen Sie die Luftstromverkleidung. Entfernen Sie das PCIe-Kartenmodul. Entfernen Sie das Mini-PERC-Modul. 7. Trennen Sie die Kabel vom Mini-PERC-Modul. 8. Trennen Sie die Kabel von der M.2-Riser-Platine. Entfernen Sie das Motherboard-Brücken-Modul. Schritte 1. Entfernen Sie mit dem Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 2 die vier Schrauben, mit denen das Schlitten-Kabel-Kit am Motherboard- Brücken-Modul befestigt ist.
  • Seite 66 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Schritte 1. Setzen Sie das Schlitten-Kabel-Kit korrekt ausgerichtet am Motherboard-Brücken-Modul ein. 2. Befestigen Sie das Schlitten-Kabel-Kit mithilfe des Kreuzschlitzschraubendrehers Nr. 2 mit vier Schrauben am Motherboard-Brücken- Modul.
  • Seite 67: Motherboard-Brücken-Platine

    Motherboard-Brücken-Platine Entfernen der Motherboard-Brücken-Platine Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Entfernen Sie den Schlitten. Entfernen Sie die Luftstromverkleidung. Entfernen Sie das PCIe-Kartenmodul. Entfernen Sie das Mini-PERC-Modul.
  • Seite 68: Mini-Perc-Kartenmodul

    2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Schritte 1. Schieben Sie die Motherboard-Brücken-Platine richtig ausgerichtet in die Halterung des Motherboard-Brücken-Moduls. 2. Befestigen Sie die Motherboard-Brücken-Platine mit dem Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 mit einer Schraube an der Modulhalterung.
  • Seite 69: Installieren Des Mini-Perc-Kartenmoduls

    Schritte 1. Lösen Sie die unverlierbare Schraube und entfernen Sie die drei Schrauben, mit denen das Mini-Kartenmodul befestigt ist. 2. Heben Sie das Mini-PERC-Modul von der Systemplatine ab. ANMERKUNG: Wenn das Mini-PERC Modul freigegeben wird, ist der Mini-PERC-Riser möglicherweise an der Systemplatine befestigt.
  • Seite 70: Mini-Perc-Kartenbatterie

    Abbildung 35. Installieren des Mini-PERC-Moduls Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. Installieren Sie den Schlitten. 3. Befolgen Sie die Anweisungen im Kapitel After working inside your system (Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems). Mini-PERC-Kartenbatterie Entfernen der Batterie der Mini-PERC-Karte Voraussetzungen 1.
  • Seite 71: Einsetzen Der Batterie Der Mini-Perc-Karte

    Abbildung 36. Entfernen der Mini-PERC-Batterie 3. Trennen Sie das Kabel der Mini-PERC-Kartenbatterie von der Mini-PERC-Karte. Nächste Schritte Setzen Sie die Mini-PERC-Batterie ein. Einsetzen der Batterie der Mini-PERC-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
  • Seite 72 Abbildung 37. Anschließen des Kabels der Mini-PERC-Batterie an die Mini-PERC-Karte Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 73: Mini-Perc-Karte

    Abbildung 38. Einsetzen der Mini-PERC-Batterie Nächste Schritte Installieren Sie das PCIe-Kartenmodul. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Installieren Sie den Schlitten. 4. Befolgen Sie die Anweisungen im Kapitel After working inside your system (Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems). Mini-PERC-Karte Entfernen der Mini-PERC-Karte Voraussetzungen...
  • Seite 74: Installieren Der Mini-Perc-Karte

    2. Entfernen Sie das Mini-PERC-Kabel. 3. Trennen Sie das Kabel der Mini-PERC-Batterie. 4. Ziehen Sie die Mini-PERC-Karte aus dem Haken auf der Halterung. Abbildung 39. Entfernen der Mini-PERC-Karte Nächste Schritte Installieren Sie die Mini-PERC-Karte. Installieren der Mini-PERC-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt Sicherheitshinweise. 2.
  • Seite 75: Mini-Perc-Adapterplatine

    Abbildung 40. Einsetzen der Mini-PERC-Karte 4. Setzen Sie das PERC-Kartenmodul in die Systemplatine und drücken Sie, bis der interne PERC-Riser einrastet. 5. Befestigen Sie das Mini-PERC-Modul mit drei Schrauben und einer unverlierbaren Schraube. Nächste Schritte Installieren Sie das PCIe-Kartenmodul. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Installieren Sie den Schlitten.
  • Seite 76: Installieren Der Mini-Perc-Adapterplatine

    Schritte 1. Entfernen Sie die drei Schrauben, mit denen die Mini-PERC-Adapterplatine befestigt ist. 2. Ziehen Sie die Mini-PERC-Adapterplatine aus der Halterung. Abbildung 41. Entfernen der PERC-Adapterplatine Nächste Schritte Installieren Sie die Mini-PERC-Adapterplatine. Installieren der Mini-PERC-Adapterplatine Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt Sicherheitshinweise. 2.
  • Seite 77: Mini Perc-Riser-Platine

    Abbildung 42. Installieren der Mini-PERC-Adapterplatine Nächste Schritte Installieren Sie die Mini-PERC-Karte. Installieren Sie die Mini-PERC-Riser-Platine. Installieren Sie das PCIe-Kartenmodul. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Installieren Sie den Schlitten. 6. Befolgen Sie die Anweisungen im Kapitel After working inside your system (Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems). Mini PERC-Riser-Platine Entfernen der Mini-PERC-Riser-Platine Voraussetzungen...
  • Seite 78: Installieren Der Mini-Perc-Riser-Platine

    Schritte Ziehen Sie die Mini-PERC-Riser-Platine aus dem Systemplatinen-Steckplatz. Abbildung 43. Entfernen der Mini-PERC-Riser-Platine Nächste Schritte Installieren Sie die Mini-PERC-Riser-Platine. Installieren der Mini-PERC-Riser-Platine Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
  • Seite 79: Systemspeicher

    Abbildung 44. Installieren der Mini-PERC-Riser-Platine Nächste Schritte Installieren Sie das Mini-PERC-Modul. Installieren Sie das PCIe-Kartenmodul. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Installieren Sie den Schlitten. 5. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. Systemspeicher Richtlinien für Systemspeicher Das PowerEdge-System unterstützt DDR4-registrierte DIMMs (RDIMMs) und lastreduzierte DIMMs (LRDIMMs).
  • Seite 80: Allgemeine Richtlinien Zur Installation Von Speichermodulen

    Abbildung 45. Positionen der Speichersockel Die Speicherkanäle sind folgendermaßen organisiert: Tabelle 7. Speicherkanäle Prozessor Kanal 0 Kanal 1 Kanal 2 Kanal 3 Kanal 4 Kanal 5 Prozessor 1 Steckplätze A1 Steckplätze A2 Steckplätze A3 Steckplätze A8 Steckplätze A5 Steckplätze A6 und A7 und A4 Prozessor 2...
  • Seite 81: Betriebsartspezifische Richtlinien

    ANMERKUNG: Nehmen wir beispielsweise an, Sie möchten Speichermodule mit 8 GB und 16 GB kombinieren. Dann setzen Sie die 16-GB-Speichermodule in die Sockel mit weißer Freigabelasche und die 8-GB-Speichermodule in die Sockel mit schwarzer Freigabelasche. ● Speichermodule unterschiedlicher Kapazität können kombiniert werden, vorausgesetzt es werden die betreffenden zusätzlichen Regeln zur Arbeitsspeicherbestückung befolgt.
  • Seite 82 Tabelle 8. Betriebsmodi des Arbeitsspeichers (fortgesetzt) Memory Operating Mode Beschreibung ANMERKUNG: Um Arbeitsspeicherredundanz nutzen zu können, muss die Funktion im BIOS-Menü des System-Setups aktiviert werden. ANMERKUNG: Arbeitsspeicherredundanz bietet keinen Schutz gegen nicht korrigierbare Mehrfachbitfehler. Dell Fault Resilient Mode Ist der Dell Fault Resilient Mode (Ausfallsicherer Dell Modus) aktiviert, erstellt das BIOS einen ausfallsicheren Arbeitsspeicherbereich.
  • Seite 83: Entfernen Eines Speichermoduls

    Tabelle 9. Regeln für die Arbeitsspeicherbestückung (fortgesetzt) Prozessor Konfiguration Speicherbestückung Informationen zur Arbeitsspeicherbestückung ist zulässig. Erfordert mindestens 2 Bänke pro Kanal. Bestückungsreihenfolge bei A{1}, B{1}, A{2}, B{2}, A{3}, Bestücken Sie in dieser Reihenfolge. mehreren redundanten Bänken B{3} … Eine ungerade Anzahl pro Prozessor ist zulässig.
  • Seite 84: Installieren Eines Speichermoduls

    Installieren eines Speichermoduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Schritte 1. Machen Sie den entsprechenden Speichermodulsockel ausfindig. VORSICHT: Fassen Sie jedes Speichermodul nur an den Kartenrändern an und achten Sie darauf, die Mitte des Speichermoduls oder die metallenen Anschlusskontakte nicht zu berühren.
  • Seite 85: Erweiterungskarten Und Erweiterungskarten-Riser

    Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. Installieren Sie den Schlitten. 3. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. 4. Um zu überprüfen, ob das Speichermodul richtig installiert wurde, drücken Sie F2, und navigieren Sie zu Hauptmenü des System- Setups >...
  • Seite 86: Installieren Der X16-Riser-Platine

    Nächste Schritte Installieren Sie die X16-Riser-Platine. Installieren der x16-Riser-Platine Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Schritte 1. Setzen Sie die x16-Riser-Platine in die Riser-Halterung ein. 2.
  • Seite 87: Erweiterungskarten Und Riser

    Erweiterungskarten und Riser Tabelle 10. Zuordnung der Erweiterungssteckplätze Speicherort Breite Kartenlänge Höhe der CPU-Steuerung PCIe-Breite Verwendet Halterung PCIe-Steckplatz 1 Keine Keine Keine CPU1 miniPERC PCIe-Steckplatz Keine Keine Keine CPU1 PCIe-Steckplatz Einfache Breite Halbe Baulänge Low-Profile CPU1 CX4/T4 PCIe-Steckplatz Keine Keine Keine CPU2 PERC...
  • Seite 88 a. Lösen Sie die erste Schraube um drei Umdrehungen. b. Lösen Sie die zweite Schraube vollständig. c. Lösen Sie jetzt die erste Schraube vollständig. 2. Drücken Sie die beiden blauen Halteklammern gleichzeitig und heben Sie das Prozessor- und Kühlkörpermodul aus dem System heraus. 3.
  • Seite 89: Installieren Eines Prozessor- Und Kühlkörpermoduls

    Abbildung 51. Einsetzen der CPU-Staubabdeckung Nächste Schritte Installieren Sie das Prozessor- und Kühlkörpermodul. Installieren eines Prozessor- und Kühlkörpermoduls Voraussetzungen VORSICHT: Nehmen Sie den Kühlkörper nur dann vom Prozessor ab, wenn Sie den Prozessor austauschen möchten. Der Kühlkörper verhindert eine Überhitzung des Prozessors. 1.
  • Seite 90 Abbildung 52. Entfernen des CPU-Staubschutzes Schritte 1. Richten Sie die Pin-Markierung des Kühlkörpers an der Systemplatine aus und platzieren Sie das Prozessor-Kühlkörper-Modul auf dem Prozessorsockel. VORSICHT: Drücken Sie nicht auf die Kühlkörperlamellen. Das könnte die Lamellen beschädigen. ANMERKUNG: Halten Sie das Prozessor-Kühlkörper-Modul parallel zur Systemplatine, um die Komponenten nicht zu beschädigen.
  • Seite 91: Entfernen Des Fabric-Prozessors Vom Prozessor-Kühlkörper-Modul

    Abbildung 53. Installieren eines Prozessor- und Kühlkörpermoduls Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. Installieren Sie den Schlitten. 3. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. Entfernen des Fabric-Prozessors vom Prozessor-Kühlkörper-Modul Voraussetzungen WARNUNG: Der Kühlkörper ist auch nach dem Ausschalten des Systems möglicherweise eine Zeit lang zu heiß zum Anfassen.
  • Seite 92 2. Führen Sie den flachen Schraubendreher in den Entriegelungsschlitz ein und drehen Sie den Schraubendreher, um die durch die Wärmeleitpaste erzeugte Versiegelung aufzubrechen (nicht hebeln). 3. Drücken Sie die Halteklammern auf die Prozessorhalterung zum Entsperren der Halterung vom Kühlkörper. 4. Heben Sie die Halterung und den Prozessor vom Kühlkörper, setzen Sie die Prozessor-Seite nach unten auf der Prozessor-Ablage. 5.
  • Seite 93: Installieren Des Fabric-Prozessors Im Prozessor-Kühlkörper-Modul

    Installieren des Fabric-Prozessors im Prozessor-Kühlkörper-Modul Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt Sicherheitshinweise. Schritte 1. Stellen Sie sicher, dass der Prozessor in der CPU-Ablage bleibt. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Kontaktstift-1-Markierung auf der CPU-Ablage mit der Kontaktstift-1-Markierung auf dem Prozessor ausgerichtet ist. 2.
  • Seite 94 Abbildung 57. Auftragen von Wärmeleitpaste auf der Oberseite des Prozessors 6. Setzen Sie den Kühlkörper auf den Prozessor und drücken Sie es nach unten, bis die Halterung auf den Kühlkörper einrastet. ANMERKUNG: ● Stellen Sie sicher, dass die beiden Löcher für Führungsstifte an Halterung mit Führungslöchern auf dem Kühlkörper übereinstimmen.
  • Seite 95: Netzwerktochterkarte

    Nächste Schritte Installieren des Prozessor- und Kühlkörpermoduls Installieren Sie das Kühlgehäuse. Installieren Sie den Schlitten. 4. Befolgen Sie die Anweisungen im Kapitel After working inside your system (Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems). Netzwerktochterkarte Entfernen der OCP-Karte Voraussetzungen 1.
  • Seite 96: Installieren Der Ocp-Karte

    Nächste Schritte Installieren Sie die OCP-Karte. Installieren der OCP-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Schritte 1. Setzen Sie die OCP-Karte in den Schlitten. Richten Sie dabei den Anschluss der Karte mit dem Anschluss der Systemplatine aus. 2.
  • Seite 97: Systembatterie

    Systembatterie Austauschen der Systembatterie Voraussetzungen WARNUNG: Bei falschem Einbau einer neuen Batterie besteht Explosionsgefahr. Wechseln Sie die Batterie nur durch denselben oder einen gleichwertigen, vom Hersteller empfohlenen Typ aus. Leere Batterien sind gemäß den Herstelleranweisungen zu entsorgen. Weitere Informationen finden Sie in den Sicherheitshinweisen, die mit dem System geliefert wurden.
  • Seite 98: Systemplatine

    Systemplatine Entfernen der Systemplatine Voraussetzungen VORSICHT: Wenn Sie das TPM (Trusted Platform Module) mit einem Verschlüsselungsschlüssel verwenden, werden Sie während des System- oder Programm-Setups möglicherweise aufgefordert, einen Wiederherstellungsschlüssel zu erstellen. Diesen Wiederherstellungsschlüssel sollten Sie unbedingt erstellen und sicher speichern. Sollte es einmal erforderlich sein, die Systemplatine zu ersetzen, müssen Sie zum Neustarten des Systems oder Programms den Wiederherstellungsschlüssel angeben, bevor Sie auf die verschlüsselten Daten auf den Laufwerken zugreifen können.
  • Seite 99: Einsetzen Der Hauptplatine

    Abbildung 62. Entfernen der Systemplatine Nächste Schritte Bauen Sie die Systemplatine ein. Einsetzen der Hauptplatine Voraussetzungen ANMERKUNG: Bevor Sie die Systemplatine austauschen, ersetzen Sie das Etikett mit der alten iDRAC-MAC-Adresse auf dem Informations-Tag durch das Etikett mit der iDRAC-MAC-Adresse der Ersatzsystemplatine. 1.
  • Seite 100 Abbildung 63. Einsetzen der Systemplatine Nächste Schritte 1. Bauen Sie folgende Komponenten ein: Trusted Platform Module ANMERKUNG: Das TPM-Modul darf nur bei der Installation einer neuen Systemplatine ausgetauscht werden. Prozessor und Kühlkörper Arbeitsspeicher Verkabelte M.2-Riser-Karte Motherboard-Brücken-Modul OCP-Karte Mini-PERC-Modul PCIe-Kartenmodul Luftstromverkleidung Schlitten 2.
  • Seite 101: Wiederherstellen Der Service-Tag-Nummer Mit Easy Restore

    Wiederherstellen der Service-Tag-Nummer mit Easy Restore Mithilfe der Funktion "Easy Restore" können Sie Ihre Service-Tag-Nummer, Ihre iDRAC-Lizenz, die UEFI-Konfiguration und die Systemkonfigurationsdaten nach dem Austauschen der Systemplatine wiederherstellen. Alle Daten werden automatisch in einem Backup- Flash-Laufwerk gesichert. Wenn das BIOS eine neue Systemplatine erkennt und die Service-Tag-Nummer des Backup-Flash-Laufwerks abweicht, fordert das BIOS den Benutzer dazu auf, die gesicherten Daten wiederherzustellen.
  • Seite 102: Installieren Des Tpm-Moduls

    Info über diese Aufgabe VORSICHT: Sobald das TPM-Plug-in-Modul eingesetzt ist, ist es kryptografisch an diese bestimmte Systemplatine gebunden. Wenn Sie versuchen, ein installiertes TPM-Steckmodul zu entfernen, wird die kryptografische Bindung gebrochen. Das entfernte TPM lässt sich dann nicht wieder auf der Systemplatine installieren und kann auch auf keiner anderen Systemplatine installiert werden.
  • Seite 103: Initialisieren Des Tpm 1.2 Für Benutzer

    Initialisieren des TPM 1.2 für Benutzer Schritte 1. Drücken Sie beim Start des System F2, um das System-Setup aufzurufen. 2. Klicken Sie im Bildschirm System-Setup-Hauptmenü auf System-BIOS > Systemsicherheitseinstellungen. 3. Wählen Sie in der Option TPM-Sicherheit Eingeschaltet mit Vorstart-Messungen aus. 4.
  • Seite 104: Kapitel 6: Jumper Und Anschlüsse

    Kabel korrekt zu installieren. Themen: • Systemplatinenanschlüsse • Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine • Deaktivieren vergessener Kennworte Systemplatinenanschlüsse Abbildung 65. Systemplatinenanschlüsse beim PowerEdge XE7420 Tabelle 12. Anschlüsse auf der Systemplatine und Beschreibungen Element Anschluss Beschreibung PCIe B NVMeAnschluss B PCIe A NVMe-Anschluss A...
  • Seite 105: Jumper-Einstellungen Auf Der Systemplatine

    Tabelle 12. Anschlüsse auf der Systemplatine und Beschreibungen (fortgesetzt) Element Anschluss Beschreibung NVRAMCLR Jumper zum Löschen des NVRAM TPM-Anschluss PCIe-Steckplatz 1 Steckplatz 1: PCIe Gen3 von CPU 1 (x8) PCIe-Steckplatz 3 Steckplatz 3: PCIe Gen3 von CPU 1 (x8) PCIe-Steckplatz 2 Steckplatz 2: PCIe Gen3 von CPU 1 (x8) SATA_A SATA-Kabelanschluss...
  • Seite 106 werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise. Schritte 1. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz. 2.
  • Seite 107: Kapitel 7: Technische Daten

    Technische Daten für Festplatten und Speicher • Grafik – Technische Daten • Umgebungsbedingungen Abmessungen des PowerEdge XE7420-Schlittens Abbildung 66. Abmessungen des PowerEdge XE7420-Schlittens Tabelle 14. Abmessungen des PowerEdge XE7420-Schlittens 187 mm (7,36 Zoll) 56,65 mm (2,23 Zoll) 691 mm (27,20 Zoll) Technische Daten...
  • Seite 108: Gehäusegewicht

    Niedrigprofilschlitten über die gesamte Breite (XE7440) Prozessor – Technische Daten Der PowerEdge XE7420-Schlitten unterstützt bis zu zwei Intel Xeon Scalable-Prozessoren in jedem unabhängigen Schlitten. Jeder Prozessor unterstützt bis zu 26 Kerne. Kühlung – technische Daten Das PowerEdge XE7100-Gehäuse mit zwei PowerEdge XE7420-Nodes/Schlitten oder einem PowerEdge XE7440-Node/Schlitten verfügt über 18 Lüfter.
  • Seite 109: Unterstützte Betriebssysteme

    Weitere Informationen zu den spezifischen Versionen und Ergänzungen finden Sie unter https://www.dell.com/ ossupport. Systembatterie Der PowerEdge XE7420-Schlitten verwendet eine austauschbare 3-V-Lithium-Knopfzelle vom Typ CR 2032. ANMERKUNG: In jedem der Schlitten befindet sich eine Systembatterie. Erweiterungsbus – Technische Daten Der PowerEdge XE7420-Schlitten unterstützt vier Generation-3-fähige PCIe-Steckplätze.
  • Seite 110: Arbeitsspeicher - Technische Daten

    128 GB 1.024 GB Technische Daten für Festplatten und Speicher Das PowerEdge XE7420-Gehäuse unterstützt SAS- und SATA-Festplattenlaufwerke sowie Solid-State-Laufwerke (SSDs). Tabelle 20. Vom PowerEdge XE7420-Schlitten mit Gehäuse unterstützte Laufwerkoptionen Maximale Anzahl der Laufwerke im Gehäuse Maximale Anzahl von pro Schlitten zugewiesenen...
  • Seite 111: Umgebungsbedingungen

    Der PowerEdge XE7420-Schlitten unterstützt eine integrierte Matrox-G200-Grafikkarte mit 16 MB RAM. Tabelle 21. Unterstützte Optionen für die Videoauflösung Lösung Bildwiederholfrequenz (Hz) Farbtiefe (Bit) 1024 X 768 bis zu 24 1280 x 800 bis zu 24 1280 X 1024 bis zu 24...
  • Seite 112: Relative Luftfeuchtigkeit - Technische Daten

    Relative Luftfeuchtigkeit – Technische Daten Tabelle 24. Relative Luftfeuchtigkeit – Technische Daten Relative Luftfeuchtigkeit Technische Daten Speicher 5 % bis 95 % relative Luftfeuchtigkeit mit einem maximalen Taupunkt von 27 °C (80,6 °F). Die Atmosphäre muss immer nicht kondensierend sein. Während des Betriebs ●...
  • Seite 113: Zulässige Erschütterung - Technische Daten

    Tabelle 26. Partikelverschmutzung – Technische Daten (fortgesetzt) Partikelverschmutzung Technische Daten Der in der Luft vorhandene Reststaub muss über einen Deliqueszenzpunkt von weniger als 60 % relativer Feuchtigkeit verfügen. ANMERKUNG: Diese Bedingung bezieht sich auf Rechenzentrums- sowie Nicht-Rechenzentrums-Umgebungen. Tabelle 27. Gasförmige Verschmutzung – Technische Daten Gasförmige Verschmutzung Technische Daten Kupfer-Kupon-Korrosionsrate...
  • Seite 114: Kapitel 8: Systemdiagnose Und Anzeigecodes

    Systemdiagnose und Anzeigecodes Die Diagnoseanzeigen auf der Vorderseite geben beim Systemstart den Status des Systems wieder. Themen: • NIC-Anzeigecodes • Verwenden der Systemdiagnose NIC-Anzeigecodes Jeder NIC verfügt an der Rückseite des Systems über Anzeigen, die Auskunft über den Aktivitäts- und Verbindungsstatus geben. Die LED- Aktivitätsanzeige zeigt an, ob Daten durch den NIC fließen, und die LED-Verbindungsanzeige zeigt die Geschwindigkeit des verbundenen Netzwerks.
  • Seite 115: Integrierte Dell Systemdiagnose

    testen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden. Integrierte Dell Systemdiagnose ANMERKUNG: Die integrierte Dell Systemdiagnose wird auch als ePSA-Diagnose (Enhanced Pre-boot System Assessment) bezeichnet. Die integrierte Systemdiagnose bietet eine Reihe von Optionen für bestimmte Gerätegruppen oder Geräte mit folgenden Funktionen: ●...
  • Seite 116: Kapitel 9: Wie Sie Hilfe Bekommen

    Internetverbindung verfügen, können Sie Kontaktinformationen auch auf Ihrer Auftragsbestätigung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell EMC Produktkatalog finden. Die Verfügbarkeit ist abhängig von Land und Produkt und einige Dienste sind in Ihrem Gebiet möglicherweise nicht verfügbar. So erreichen Sie den Vertrieb, den technischen Support und den Kundendienst von Dell EMC: Schritte 1.
  • Seite 117: Quick Resource Locator Für Xe7100-, Xe7420- Und Xe7440-Systeme

    Support von Dell EMC. ● Automatisierte Erfassung von Diagnosedaten: SupportAssist erfasst automatisch Daten zum Systemstatus von Ihren Geräten und übermittelt diese sicher an Dell EMC. Diese Informationen werden von dem technischen Support von Dell EMC zur Behebung des Problems verwendet.
  • Seite 118: Kapitel 10: Dokumentationsangebot

    In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Dokumentationsangebot für Ihr System. So zeigen Sie das Dokument an, dass in der Tabelle der Dokumentationsressourcen aufgeführt ist: ● Über die Dell EMC Support-Website: 1. Klicken Sie auf den Dokumentations-Link in der Spalte „Location“ (Standort) der Tabelle.
  • Seite 119 Benutzerhandbuch für Dell OpenManage Enterprise. Weitere Informationen über das Installieren https://www.dell.com/serviceabilitytools und Verwenden von Dell SupportAssist finden Sie im zugehörigen Benutzerhandbuch zu Dell EMC SupportAssist Enterprise. Weitere Informationen über www.dell.com/openmanagemanuals Partnerprogramme von Enterprise Systems Management siehe Dokumente zu OpenManage Connections Enterprise Systems Management.
  • Seite 120 Tabelle 33. Zusätzliche Dokumentationsressourcen für Ihr System (fortgesetzt) Task Dokument Speicherort Systemkomponenten überwachen, generiert werden, finden Sie unter qrl.dell.com > Nachschlagen > Fehlercode. Geben Sie den Fehlercode ein und klicken Sie dann auf Nachschlagen. Fehlerbehebung beim System Weitere Informationen zur Identifizierung www.dell.com/poweredgemanuals und Fehlerbehebung von PowerEdge- Servern finden Sie im Handbuch zur...

Diese Anleitung auch für:

B22s serieB22s001

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