Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können. WARNUNG: Durch eine WARNUNG werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen, die materielle Schäden, Verletzungen oder sogar den Tod von Personen zur Folge haben können.
Inhaltsverzeichnis 1 Dell EMC PowerEdge T440System – Übersicht..................... 8 Unterstützte Konfigurationen für das Dell EMC PowerEdge T440System..............8 Frontansicht des Systems..............................9 Status-LEDs................................17 Anzeigecodes für Systemzustand und System-ID....................19 Laufwerkanzeigecodes.............................. 19 Rückansicht des Systems............................... 20 NIC-Anzeigecodes..............................22 Anzeigecodes des Netzteils............................23 Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems..................24...
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iDRAC-Konfiguration............................... 39 Optionen für die Einrichtung der iDRAC-IP-Adresse.....................39 Melden Sie sich bei iDRAC an..........................40 Optionen zum Installieren des Betriebssystems......................40 Methoden zum Download von Firmware und Treiber.................... 41 Herunterladen von Treibern und Firmware......................41 5 Anwendungen zur Systemverwaltung vor dem Start des Betriebssystems..........42 Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen................
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Entfernen eines Laufwerkplatzhalters........................80 Einsetzen eines Laufwerkplatzhalters........................81 Entfernen eines Laufwerkträgers..........................82 Installieren eines Laufwerkträgers..........................83 Entfernen eines Laufwerks aus einem Laufwerksträger..................84 Installieren eines Laufwerks im Laufwerkträger..................... 85 Entfernen eines 2,5-Zoll-Laufwerks aus einem 3,5-Zoll-Laufwerkadapter............86 Installieren eines 2,5-Zoll-Laufwerks in einem 3,5-Zoll-Laufwerkadapter............87 Entfernen eines 3,5-Zoll-Laufwerksadapters aus einem 3,5-Zoll-Laufwerksträger........... 88 Installieren eines 3,5-Zoll-Laufwerkadapters in einem 3,5-Zoll-Laufwerkträger..........89 Optische Laufwerke und Bandlaufwerke........................90 Entfernen des Platzhalters für ein optisches Laufwerk oder Bandlaufwerk............
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Installieren einer Erweiterungskarte........................121 M.2-SSD-Modul................................122 Entfernen des M.2-SSD-Moduls..........................122 Installieren des M.2-SSD-Moduls........................... 123 Optionales IDSDM- oder vFlash-Modul........................124 Entfernen der Mikro-SD-Karte..........................124 Einsetzen der MicroSD-Karte..........................125 Entfernen der optionalen IDSDM- oder vFlash-Karte..................125 Installieren der optionalen IDSDM- oder vFlash-Karte..................126 Prozessoren und Kühlkörper............................127 Entfernen des Prozessor- und Kühlkörpermoduls....................
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Kontaktaufnahme mit Dell EMC........................... 160 Feedback zur Dokumentation............................160 Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL....................160 Quick Resource Locator für das Dell EMC PowerEdge T440System..............161 Automatischer Support über SupportAssist........................161 Informationen zum Recycling oder zum Service am Ende der Nutzungsdauer............. 162 Inhaltsverzeichnis...
Dell EMC PowerEdge T440System – Übersicht Das Dell EMC PowerEdge T440System ist ein Rack-fähiger 5U-Tower-Server mit zwei Sockeln, der maximal Folgendes unterstützt: • Zwei skalierbare Intel Xeon Prozessoren • 16 DIMM-Steckplätze • 4 oder 8 x 3,5-Zoll-SAS/SATA-Laufwerk oder SSDs, oder 16 x 2,5-Zoll-SAS/SATA-Laufwerkschächte (bis zu 12-Gbps-SAS und 6- Gbps-SATA) •...
Abbildung 1. Unterstützte Konfigurationen für ein Dell EMC PowerEdge T440System Frontansicht des Systems Die Frontansicht zeigt Informationen über die Funktionen, die auf der Vorderseite des Systems zur Verfügung stehen: Dell EMC PowerEdge T440System – Übersicht...
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Abbildung 2. Ansicht der Frontblende des Systems mit 4 x verkabelten 3,5-Zoll-Laufwerken Tabelle 1. Funktionsmerkmale auf der Vorderseite Elemen Komponenten Symbol Beschreibung Gibt an, ob das System ein- oder ausgeschaltet ist. Betätigen Sie den Betriebsschalter Netzschalter, um das NAS-System einzuschalten. Dell EMC PowerEdge T440System – Übersicht...
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Weitere Informationen zu Laufwerken finden Sie im Abschnitt Technische Daten. Laufwerksteckplatz k. A. Ermöglicht Ihnen das Installieren von Bandsicherungslaufwerken 8x- und 16x- Rückwandplatinenkonfigurationen bzw. von Laufwerkplatzhaltern im leeren Steckplatz, um eine ausreichende Systemkühlung zu gewährleisten. Dell EMC PowerEdge T440System – Übersicht...
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Abbildung 3. Ansicht der Frontblende des Systems mit 8 x Hot-Swap-fähigen 3,5-Zoll-Laufwerken Tabelle 2. Funktionsmerkmale auf der Vorderseite Elemen Komponenten Symbol Beschreibung Gibt an, ob das System ein- oder ausgeschaltet ist. Betätigen Sie den Betriebsschalter Netzschalter, um das NAS-System einzuschalten. Dell EMC PowerEdge T440System – Übersicht...
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Technische Daten. Laufwerksteckplatz k. A. Ermöglicht Ihnen das Installieren von Bandsicherungslaufwerken 8x- und 16x- Rückwandplatinenkonfigurationen bzw. von Laufwerkplatzhaltern im leeren Steckplatz, um eine ausreichende Systemkühlung zu gewährleisten. Physikalische Laufwerke k. A. 3,5-Zoll-Laufwerke und 2,5-Zoll-Laufwerke/SSDs. Dell EMC PowerEdge T440System – Übersicht...
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Wenn Sie sich für den sicheren Standardzugriff auf iDRAC entschieden haben, enthält der Informationsbereich auch das sichere Standardpasswort für iDRAC. Symbol für USB 2.0-Port Die USB-Anschlüsse sind 4-polig und USB 2.0-konform. Mithilfe dieser Anschlüsse können USB-Geräten an das System angeschlossen werden. Dell EMC PowerEdge T440System – Übersicht...
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Ermöglicht Ihnen das Installieren von Bandsicherungslaufwerken 8x- und 16x- Rückwandplatinenkonfigurationen bzw. von Laufwerkplatzhaltern im leeren Steckplatz, um eine ausreichende Systemkühlung zu gewährleisten. Physikalische Laufwerke k. A. 3,5-Zoll-Laufwerke und 2,5-Zoll-Laufwerke/SSDs. Rackwinkel k. A. Ermöglicht die Konvertierung des Tower-Systems zu einem Rack-System. Dell EMC PowerEdge T440System – Übersicht...
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Netzschalter, um das NAS-System einzuschalten. ANMERKUNG: Drücken Sie den Betriebsschalter, um ordnungsgemäß herunterzufahren ein ACPI-konformes Betriebssystem. Die Systemidentifikationstaste befindet sich auf der Vorder- und Rückseite Systemidentifikationstaste des Systems. Zur Identifizierung eines Systems in einem Rack drücken Sie die Dell EMC PowerEdge T440System – Übersicht...
Die Anzeigen leuchten stetig gelb, wenn ein Fehler auftritt. Abbildung 6. Status-LEDs Tabelle 5. LED-Statusanzeigen und Beschreibungen Symbol Beschreibung Zustand Fehlerbehebung Nicht erforderlich. Zustandsanzeige Die Anzeige leuchtet stetig blau, wenn sich das System in gutem Zustand befindet. Dell EMC PowerEdge T440System – Übersicht...
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Weitere Informationen zu Fehlermeldungen finden Sie im • Im Standby-Modus Referenzhandbuch zu Ereignis- und Fehlermeldungen für • Ein Fehler ist aufgetreten. Dell EMC PowerEdge-Server der 14. Generation unter Beispielsweise der Ausfall eines Dell.com/qrl. Lüfters, Netzteils oder Laufwerks. Der POST-Vorgang wird aufgrund unzulässiger Speicherkonfigurationen ohne Bildschirmausgabe unterbrochen.
Jeder Laufwerkträger verfügt über eine Aktivitäts-LED-Anzeige und eine Status-LED-Anzeige. Die Anzeigen liefern Informationen über den Status des Laufwerks. Die Aktivitäts-LED-Anzeige zeigt an, ob das Laufwerk verwendet wird oder nicht. Die Status-LED-Anzeige zeigt die Stromversorgung des Laufwerks an. Dell EMC PowerEdge T440System – Übersicht...
Systemidentifizierungstaste, die Netzteilsockel, die iDRAC-Speichermedien, die NIC-Ports sowie die USB-Anschlüsse und der VGA- Port. Die meisten Erweiterungskartenanschlüsse sind über die Rückseite zugänglich. Auch die Hot-Swap-fähigen Netzteile und die verkabelten Netzteile sind über die Rückseite zugänglich. Dell EMC PowerEdge T440System – Übersicht...
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Die NIC-Anschlüsse sind auf der Systemplatine integriert und stellen eine Netzwerkverbindung bereit. Weitere Informationen über die unterstützten Konfigurationen finden Sie im Abschnitt Technische Daten. Die USB-Anschlüsse sind 4-polige Anschlüsse, USB 2.0 -konform. USB 2.0-Anschluss (4) Ermöglicht das Anschließen von USB-Geräten an das System. Dell EMC PowerEdge T440System – Übersicht...
Jeder NIC verfügt an der Rückseite des Systems über Anzeigen, die Auskunft über den Aktivitäts- und Verbindungsstatus geben. Die LED- Aktivitätsanzeige zeigt an, ob Daten durch den NIC fließen, und die LED-Verbindungsanzeige zeigt die Geschwindigkeit des verbundenen Netzwerks. Abbildung 10. NIC-Anzeigecodes LED-Verbindungsanzeige LED-Aktivitätsanzeige Dell EMC PowerEdge T440System – Übersicht...
Eine zulässige Stromquelle ist mit dem Netzteil verbunden und das Netzteil ist in Betrieb. Gelb blinkend Zeigt ein Problem mit dem Netzteil an. Nicht leuchtend Das Netzteil wird nicht mit Strom versorgt. Grün blinkend Wenn die Firmware des Netzteils aktualisiert wird, blinkt der Netzteilgriff grün. Dell EMC PowerEdge T440System – Übersicht...
Nummer (Mini-EST) befindet sich auf der Rückseite des Systems. Mithilfe dieser Informationen kann Dell Support-Anrufe an den richtigen Mitarbeiter weiterleiten. Abbildung 12. Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems Informationsschild (Ansicht von oben) Informationsschild (Ansicht von oben) OpenManage Mobile-Kennzeichnung (OMM-Kennzeichnung) iDRAC-MAC-Adresse und sicheres iDRAC-Kennwortschild Dell EMC PowerEdge T440System – Übersicht...
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Service-Tag Dell EMC PowerEdge T440System – Übersicht...
So zeigen Sie das Dokument an, dass in der Tabelle der Dokumentationsressourcen aufgeführt ist: • Über die Dell EMC Support-Website: Klicken Sie auf den Dokumentations-Link in der Spalte „Location“ (Standort) der Tabelle. Klicken Sie auf das benötigte Produkt oder die Produktversion.
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Benutzerhandbuch Dell OpenManage Essentials User’s Guide. Weitere Informationen über das Installieren und Dell.com/serviceabilitytools Verwenden von Dell SupportAssist finden Sie im zugehörigen Benutzerhandbuch zu Dell EMC SupportAssist Enterprise. Weitere Informationen über Partnerprogramme von Dell.com/openmanagemanuals Enterprise Systems Management siehe Dokumente zu OpenManage Connections Enterprise Systems Management.
Technische Daten Die technischen Daten und Umgebungsbedingungen für Ihr System sind in diesem Abschnitt enthalten. Themen: • Abmessungen des Systems • Gehäusegewicht • Prozessor – Technische Daten • Unterstützte Betriebssysteme • Kühlungslüfter – Technische Daten • PSU – Technische Daten •...
Prozessor – Technische Daten Das Dell EMC PowerEdge T440System unterstützt bis zu zwei skalierbare Intel Xeon Prozessoren und bis zu 14 Kerne pro Prozessor. Unterstützte Betriebssysteme Das Dell EMC PowerEdge T440System unterstützt die folgenden Betriebssysteme: • Canonical Ubuntu LTS •...
T440System unterstützt einen 15-poligen VGA-Port auf der Rückseite des Systems. Serieller Anschluss Das Dell EMC PowerEdge T440System unterstützt einen seriellen Anschluss auf der Rückseite. Hierbei handelt es sich um einen 9-poligen Anschluss, Data Terminal Equipment (DTE), 16550-konform. Interne Dual-MicroSD-Modulkarte oder vFlash-Karte Das Dell EMC PowerEdge T440System unterstützt interne Dual-MicroSD-Modulkarten (IDSDM-Karten) und vFlash-Karten.
Das IDSDM- oder vFlash-Modul vereint die Merkmale und Funktionen von IDSDM- bzw. vFlash in einem einzigen Modul. ANMERKUNG: Der Schreibschutzschalter befindet sich auf dem IDSDM- oder vFlash-Modul. Grafik – Technische Daten Das Dell EMC PowerEdge T440System unterstützt Matrox G200eR2-Grafikkarten mit einer Kapazität von 16 MB. Tabelle 17. Unterstützte Optionen für die Videoauflösung Auflösung Aktualisierungsrate...
Tabelle 21. Zulässige Stoßeinwirkung – Technische Daten Zulässige Stoßeinwirkung Technische Daten Während des Betriebs Sechs nacheinander ausgeführte Stöße mit 6 G von bis zu 11 ms Dauer in positiver und negativer X-, Y- und Z-Richtung. Speicher Sechs nacheinander ausgeführte Stöße mit 71 g von bis zu 2 ms Dauer in positiver und negativer X-, Y- und Z-Richtung (ein Stoß...
GPU wird nicht unterstützt. • Ein Bandsicherungslaufwerk (Tape Backup Unit, TBU) wird nicht unterstützt. Übersicht über thermische Beschränkungen Tabelle 26. Übersicht über thermische Beschränkungen des Dell EMC PowerEdge T440System Speicherkonfiguration 4 x verkabeltes 3,5- 8 x 3,5-Zoll- 16 x 2,5-Zoll-...
Speicherkonfiguration 4 x verkabeltes 3,5- 8 x 3,5-Zoll- 16 x 2,5-Zoll- Zoll-Laufwerk Laufwerk Laufwerk Prozessornummer TDP (W) Anzahl der Kerne Unterstützte Umgebungstemperatur = 35 °C Intel Xeon Bronze 3106 Intel Xeon Bronze 3104 Intel Xeon Silver 4112 85 Partikel- und gasförmige Verschmutzung - Technische Daten Die nachfolgende Tabelle definiert die Beschränkungen, mit deren Hilfe etwaige Schäden im System und Versagen durch partikel- und gasförmige Verschmutzung vermieden werden können.
Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration Einrichten Ihres Systems Gehen Sie wie folgt vor, um das System einzurichten: Packen Sie das System aus. Installieren Sie das System im Rack. Weitere Informationen zum Einsetzen des Systems in das Rack finden Sie im Rail Installation Guide (Handbuch für die Schieneninstallation) unter Dell.com/poweredgemanuals.
Kennwort ändern. ANMERKUNG: Die Intel QuickAssist-Technik (QAT) auf dem Dell EMC PowerEdge T440 ist in den Chipsatz integriert und wird über eine optionale Lizenz aktiviert. Die Lizenzdateien werden auf den Schlitten über iDRAC aktiviert. Weitere Informationen zu Treibern, Dokumentationsmaterialien und Whitepapern zu Intel QAT finden Sie unter https://01.org/intel- quickassist-technology.
Verwendung von virtuellen iDRAC-Medien Dell.com/idracmanuals Herunterladen von Treibern und Firmware Dell EMC empfiehlt, jeweils die neueste Version von BIOS, Treibern und Systemverwaltungs-Firmware herunterzuladen und auf dem System zu installieren. Voraussetzung Stellen Sie sicher, dass Sie den Web-Browser-Cache vor dem Herunterladen der Treiber und Firmware leeren.
Anwendungen zur Systemverwaltung vor dem Start des Betriebssystems Sie können grundlegende Einstellungen und Funktionen des Systems ohne Starten des Betriebssystems mithilfe der System-Firmware verwalten. Themen: • Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen • System-Setup-Programm • Dell Lifecycle Controller • Start-Manager • PXE-Boot Optionen zum Verwalten der Vor- Betriebssystemanwendungen...
ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut. Details zu „System Setup“ (System-Setup) Die Optionen im System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) sind im Folgenden aufgeführt: Option Beschreibung System BIOS...
Option Beschreibung Processor Settings Gibt Informationen und Optionen zum Prozessor an, wie etwa Taktrate und Cachegröße. SATA-Einstellungen Gibt Optionen an, mit denen der integrierte SATA-Controller und die zugehörigen Anschlüsse aktiviert oder deaktiviert werden können. NVMe Settings Gibt Optionen zum Ändern der Netzwerkeinstellungen an. Wenn das System enthält die NV Me-Laufwerke, den Sie konfigurieren möchten in einem RAID-Array, müssen Sie beide dieses Feld aus, und die integrierten SATA- Feld auf dem SATA Settings Menü, um RAID- Modus.
Option Beschreibung Systemmodellname Gibt den Namen des Systemmodells an. System BIOS- Gibt die auf dem System installierte BIOS-Version an. Version System Gibt die aktuelle Version der Management Engine-Firmware an. Management Engine-Version System-Service- Gibt die Service-Tag-Nummer des System an. Tag-Nummer Systemhersteller Gibt den Namen des Systemherstellers an.
Option Beschreibung System Memory Gibt die Taktrate des Systemspeichers an. Speed System Memory Gibt die Spannung des Systemspeichers an. Voltage Video Memory Gibt die Größe des Grafikspeichers an. System Memory Gibt an, ob während des Systemstarts Systemspeichertests ausgeführt werden. Die Optionen lauten Enabled Testing (Aktiviert) und Disabled (Deaktiviert).
Details zu „Processor Settings“ (Prozessoreinstellungen) Die Details zum Bildschirm Processor Settings (Prozessoreinstellungen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung Logischer Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren logischer Prozessoren und das Anzeigen der Anzahl logischer Prozessor Prozessoren. Wenn die Option Logical Processor (Logischer Prozessor) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, zeigt das BIOS alle logischen Prozessoren an.
Option Beschreibung Leerlauf des Ermöglicht Ihnen zur Verbesserung der Energieeffizienz eines System. Es verwendet das Betriebssystem parken logischen von Kernen Algorithmus und Parks einige der logischen Prozessoren im System die wiederum ermöglicht die Prozessors entsprechenden Prozessorkerne für einen Übergang in einer niedrigeren Power Leerlauf. Diese Option kann nur aktiviert werden, wenn das Betriebssystem unterstützt werden können.
Anzeigen von „SATA Settings“ (SATA-Einstellungen) Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm SATA Settings (SATA-Einstellungen) anzuzeigen: Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das...
• BIOS: Der BIOS Boot Mode (BIOS-Startmodus) ist der Startmodus „Legacy“. Er wird für Abwärtskompatibilität beibehalten. Anzeigen von „Boot Settings“ (Starteinstellungen) Führen Sie folgende Schritte durch, um den Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) anzuzeigen: Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG:...
Auswählen des Systemstartmodus Mit dem System-Setup können Sie einen der folgenden Startmodi für die Installation des Betriebssystems festlegen: • Der BIOS-Startmodus ist die standardmäßige Startoberfläche auf BIOS-Ebene. • Der BIOS-Startmodus (Standardeinstellung) ist die standardmäßige Startoberfläche auf BIOS-Ebene. Wenn Sie das System so konfiguriert haben, dass es im UEFI-Modus starten soll, wird das System-BIOS ersetzt. Klicken Sie im System-Setup-Hauptmenü...
Anzeigen der Netzwerkeinstellungen Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm Network Settings (Netzwerkeinstellungen) anzuzeigen: Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen.
Anzeigen von UEFI-iSCSI-Einstellungen Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm UEFI iSCSI Settings (UEFI-iSCSI-Einstellungen) anzuzeigen: Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das...
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Option Beschreibung User Accessible Legt die benutzerzugängliche USB-Schnittstellen fest. Durch die Auswahl der Option Only Back Ports On (Nur USB Ports hintere Anschlüsse aktiviert) werden die vorderen USB-Anschlüsse deaktiviert und durch die Auswahl von All Ports Off (Alle Anschlüsse deaktiviert) werden sowohl die vorderen als auch die hinteren USB-Anschlüsse deaktiviert. Je nach Auswahl funktionieren während des Startprozesses USB-Tastatur und -Maus an bestimmten USB- Schnittstellen.
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Option Beschreibung Wenn die Option „Internal SD Card Redundancy“ (Redundanz für interne SD-Karten) auf Disabled (Deaktiviert) festgelegt ist, wird nur die primäre MicroSD-Karte für das Betriebssystem sichtbar. Diese Option ist standardmäßig auf Disabled (Deaktiviert) eingestellt. Internal microSD Wenn Sie Redundancy (Redundanz) auf Disabled (Deaktiviert) setzen, können Sie eine der MicroSD-Karten als Primary Card die primäre Karte, die als ein Massenspeichergerät fungiert, festlegen.
Option Beschreibung Slot Bifurcation Ermöglicht Platform Default Bifurcation (Standardverzweigung für Plattform), Auto discovery of Bifurcation (Automatische Ermittlung von Verzweigungen) und Manual bifurcation Control (Manuelle Steuerung von Verzweigungen). Die Standardeinstellung auf Platform Standard Bifurkation. Auf das Feld für Steckplatz- Verzweigung kann zugegriffen werden, wenn Manual bifurcation Control (Manuelle Steuerung von Verzweigungen) eingestellt ist.
Option Beschreibung Serielle Ermöglicht die Auswahl serieller Kommunikationsgeräte („Serial Device 1“ [Serielles Gerät 1] und „Serial Device 2“ Kommunikation [Serielles Gerät 2]) im BIOS. BIOS-Konsolenumleitung kann auch aktiviert werden, und die verwendete Portadresse lässt sich festlegen. Diese Option ist standardmäßig auf Auto (Automatisch) eingestellt. Ermöglicht das Aktivieren der Optionen COM port (COM-Anschluss) oder Console Redirection (Konsolenumleitung).
Anzeigen von „System Profile Settings“ (Systemprofileinstellungen) Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm System Profile Settings (Systemprofileinstellungen) anzuzeigen: Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das...
Option Beschreibung Nicht-Kern- Ermöglicht Ihnen die Auswahl der Option Processor Uncore Frequency (Nicht-Kern-Taktfrequenz des Frequenz Prozessors). Der dynamische Modus ermöglicht dem Prozessor, Energieressourcen für alle Kerne und die Nicht-Kern-Frequenz während der Laufzeit zu optimieren. Die Optimierung der Nicht-Kern-Frequenz zum Energiesparen oder zur Leistungsoptimierung hängt von der Einstellung der Energy Efficiency Policy (Energieeffizienz-Richtlinie) ab.
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Details zum Bildschirm „Systemsicherheitseinstellungen“ Die Details zum Bildschirm System Security Settings (Systemsicherheitseinstellungen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung Intel(R) AES-NI Verbessert die Geschwindigkeit von Anwendungen durch Verschlüsselung und Entschlüsselung unter Einsatz der AES-NI-Standardanweisungen und ist per Standardeinstellung auf Enabled (Aktiviert) gesetzt. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert).
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Option Beschreibung In-Band Bei der Einstellung Disabled (Deaktiviert), wird diese Einstellung Ausblenden der Management Engine (ME), HECI Benutzeroberfläche Geräte und des Systems IPMI-Geräte aus dem Betriebssystem. Dadurch wird verhindert, dass der Betriebssystem vom Ändern des ME Power Capping Einstellungen und blockiert den Zugriff auf alle In-Band -Management Tools. Alle Management verwaltet werden sollte über Out-of-Band-.
Erstellen eines System- und Setup-Kennworts Voraussetzung Stellen Sie sicher, dass der Kennwort-Jumper aktiviert ist. Mithilfe des Kennwort-Jumpers werden die System- und Setup- Kennwortfunktionen aktiviert oder deaktiviert. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine“. ANMERKUNG: Wenn die Kennwort-Jumper-Einstellung deaktiviert ist, werden das vorhandene „System Password“ (Systemkennwort) und „Setup Password“...
Löschen oder Ändern eines System- und Setup-Kennworts Voraussetzung ANMERKUNG: Sie können ein vorhandenes System- oder Setup-Kennwort nicht löschen oder ändern, wenn Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist. Schritte Zum Aufrufen des System-Setups drücken Sie unmittelbar nach einem Einschaltvorgang oder Neustart des System die Taste F2. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS) >...
Redundant OS Control Auf dem Bildschirm Redundant OS Control können Sie die Informationen zum redundanten Betriebssystem festlegen. Dadurch können Sie einen physischen Wiederherstellungsdatenträger auf dem System einrichten. Anzeigen der Steuerungsoptionen für das redundante Betriebssystem Gehen Sie wie folgt vor, um den Bildschirm Redundant OS Control (Steuerungsoptionen für das redundante Betriebssystem) anzuzeigen: Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
Verschiedene Einstellungen Sie können über den Bildschirm Miscellaneous Settings (Verschiedene Einstellungen) bestimmte Funktionen durchführen, z. B. die Aktualisierung der Systemkennnummer oder das Ändern von Datum und Uhrzeit des Systems. Anzeigen von „Miscellaneous Settings“ (Verschiedene Einstellungen) Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm „Miscellaneous Settings“ (Verschiedene Einstellungen) anzuzeigen: Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen Das Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen ist eine Oberfläche für das Einrichten und Konfigurieren der iDRAC-Parameter unter Verwendung von UEFI. Mit dem Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen können verschiedene iDRAC-Parameter aktiviert oder deaktiviert werden. ANMERKUNG: Für den Zugriff auf bestimmte Funktionen im Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen wird eine Aktualisierung der iDRAC Enterprise-Lizenz benötigt.
Schritte Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. Drücken Sie die Taste F11, wenn folgende Meldung angezeigt wird: F11 = Boot Manager Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F11 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen.
Installieren und Entfernen von Systemkomponenten Sicherheitshinweise WARNUNG: Beim Anheben des System sollten Sie sich stets von anderen helfen lassen. Um Verletzungen zu vermeiden, sollten Sie nicht versuchen, das System allein zu bewegen. WARNUNG: Das Öffnen und Entfernen der Systemabdeckung bei eingeschaltetem System birgt die Gefahr eines elektrischen Schlags.
Empfohlene Werkzeuge Sie benötigen die folgenden Werkzeuge, um den Entfernungs- und Installationsvorgang durchzuführen: • Schlüssel für das Schloss der Frontverkleidung Dieser Schlüssel wird nur dann benötigt, wenn Ihr System über eine Blende verfügt. • Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 1 • Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 •...
Installieren der Frontverkleidung Voraussetzung Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Schritte Machen Sie den Schlüssel der Frontverkleidung ausfindig und entfernen Sie ihn. ANMERKUNG: Es sind zwei Blendenschlüssel an der Rückseite der Frontverkleidung befestigt Setzen Sie die Halterungen der Blende in die Schlitze im Gehäuse ein. Drücken Sie auf den Entriegelungsriegel, und schieben Sie die Blende in Richtung des Systems, bis sie einrastet.
Abbildung 18. Entfernen der Standfüße Nächster Schritt Falls zutreffend, entfernen Sie die Standfüße oder die Rollenbaugruppe des Systems. Installieren der Standfüße Voraussetzungen VORSICHT: Die Standfüße können an einem eigenständigen Tower-System angebracht werden, um das System zu stabilisieren. Ein instabiles System kann umkippen und dabei den Benutzer verletzen und/oder das System beschädigen. Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise.
Abbildung 19. Installieren der Standfüße Nächste Schritte Stellen Sie das System aufrecht auf eine ebene, stabile Arbeitsfläche und drehen Sie die Standfüße nach außen. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Das Systeminnere ANMERKUNG: Hot-swap-fähige Komponenten sind orange gekennzeichnet, während die Griffstellen auf den Komponenten blau markiert sind.
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Abbildung 20. Im Inneren des Systems – Verkabeltes Laufwerksystem Freigabetaste Laufwerkträger Kabelhalterverriegelung kabelgebundenes Netzteil Netzteilgehäuse Lüfter Sockel für Prozessor 2 Prozessor 1 Verkabeltes Laufwerksgehäuse Abbildung 21. Das Innere des Systems – Hot-Swap-fähiges Laufwerksystem Freigabetaste Laufwerkträger Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Kabelhalterverriegelung Stromzwischenplatine Netzteilgehäuse Lüfter Sockel für Prozessor 2 Prozessor 1 Rückwandplatine Gleitrollen – optional Entfernen von Gleitrollen Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Platzieren Sie das System auf eine ebene, stabile Oberfläche. Fahren Sie die Gleitrollen über die Ränder der Oberfläche hinaus aus. Schritte Lösen Sie die unverlierbare Schraube, mit der die vordere Rollenbaugruppe an der Unterseite des Systems befestigt ist, mithilfe eines Kreuzschlitzschraubendrehers (Nr.
Abbildung 22. Entfernen von Gleitrollen Nächster Schritt Installieren Sie die Gleitrollen oder die Standfüße, je nach Bedarf. Installieren von Gleitrollen Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Legen Sie das System auf einer stabilen, ebenen Fläche auf die Seite. Falls installiert, entfernen Sie die Standfüße des Systems.
Abbildung 23. Installieren von Gleitrollen Nächster Schritt Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Systemabdeckung Entfernen der Systemabdeckung Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. Trennen Sie das System von der Netzstromversorgung und den Peripheriegeräten.
Abbildung 24. Entfernen der Systemabdeckung Nächster Schritt Bringen Sie die Systemabdeckung Installieren der Systemabdeckung Voraussetzung ANMERKUNG: Vergewissern Sie sich, dass alle internen Kabel angeschlossen und so verlegt sind, dass sie nicht behindern. Achten Sie darauf, dass keine Werkzeuge oder zusätzliche Bauteile im System zurückbleiben. Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise.
Abbildung 25. Installieren der Systemabdeckung Nächste Schritte Stellen Sie das System aufrecht auf eine ebene, stabile Fläche. Falls entfernt, installieren Sie die Blende. Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Kühlgehäuse Entfernen des Kühlgehäuses Voraussetzungen...
Abbildung 26. Entfernen des Kühlgehäuses Nächster Schritt Installieren Sie das Kühlgehäuse. Installieren des Kühlgehäuses Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Verlegen Sie die Kabel nach Bedarf im Inneren des Systems entlang der Gehäusewand und befestigen Sie die Kabel mit der Kabelhalteklammer.
Abbildung 27. Installieren des Kühlgehäuses Nächster Schritt Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Laufwerke Laufwerke werden in Hot-Swap-fähigen Laufwerkträgern geliefert, die in die Laufwerkschächte passen. VORSICHT: Bevor Sie versuchen, bei laufendem System ein Laufwerk zu entfernen oder zu installieren, vergewissern Sie sich in der Dokumentation zur Speicher-Controllerkarte, dass der Host-Adapter korrekt konfiguriert ist.
Abbildung 28. Entfernen eines Laufwerkplatzhalters Nächster Schritt Installieren Sie ein Laufwerk oder einen Laufwerkplatzhalter. Einsetzen eines Laufwerkplatzhalters Das Verfahren für das Installieren von 2,5-Zoll- und 3,5-Zoll-Laufwerkplatzhaltern ist identisch. Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Falls installiert, entfernen Sie die Frontblende.
Abbildung 29. Einsetzen eines Laufwerkplatzhalters Nächster Schritt Falls entfernt, installieren Sie die Blende. Entfernen eines Laufwerkträgers Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Entfernen Sie die Frontblende, falls zutreffend. Bereiten Sie das Laufwerk mit der Verwaltungssoftware auf das Entfernen vor. Wenn das Laufwerk online ist, blinkt die grüne Aktivitäts- oder Fehleranzeige, während das Laufwerk ausgeschaltet wird.
Abbildung 30. Entfernen eines Laufwerkträgers Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Installieren Sie einen Laufwerkträger. Wenn Sie das Laufwerk nicht umgehend ersetzen, installieren Sie einen Laufwerkplatzhalter im leeren Steckplatz, um eine ausreichende Systemkühlung zu gewährleisten.
Schließen Sie den Verschlussbügel des Laufwerkträgers, um das Laufwerk fest zu verriegeln. Abbildung 31. Installieren eines Laufwerkträgers Nächster Schritt Falls zutreffend, installieren Sie die Blende. Entfernen eines Laufwerks aus einem Laufwerksträger Voraussetzung Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerken aus früheren Generationen von Dell PowerEdge Servern wird nicht unterstützt.
Abbildung 32. Entfernen eines Laufwerks aus einem Laufwerksträger Nächster Schritt Falls zutreffend, installieren Sie die Laufwerke in den ursprünglichen Steckplätzen. Installieren eines Laufwerks im Laufwerkträger Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerkträgern aus anderen Generationen von PowerEdge Servern wird nicht unterstützt. ANMERKUNG: Stellen Sie beim Installieren eines Laufwerks im Laufwerkträger sicher, dass die Schrauben mit einem Anzugsmoment von 4 in-lbs festgezogen werden.
Abbildung 33. Installieren eines Laufwerks im Laufwerkträger Entfernen eines 2,5-Zoll-Laufwerks aus einem 3,5-Zoll- Laufwerkadapter Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Entfernen Sie den 3,5-Laufwerkadapter aus dem Hot-Swap-fähigen 3,5-Zoll-Laufwerkträger. ANMERKUNG: Ein 2,5-Zoll-Laufwerk wird in einen 3,5-Zoll-Laufwerkadapter installiert, der dann in den 3,5-Zoll-Laufwerkträger eingesetzt wird.
Abbildung 34. Entfernen eines 2,5-Zoll-Laufwerks aus einem 3,5-Zoll-Laufwerkadapter Nächster Schritt Installieren Sie ein 2,5-Zoll-Laufwerk in einem 3,5-Zoll-Laufwerkadapter. Installieren eines 2,5-Zoll-Laufwerks in einem 3,5-Zoll- Laufwerkadapter Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Entfernen Sie den 3,5-Laufwerkadapter aus dem Hot-Swap-fähigen 3,5-Zoll-Laufwerkträger. Schritte Richten Sie die Schraubenöffnungen des 2,5-Zoll-Laufwerks und die Schraubenöffnungen des 3,5-Zoll-Laufwerkadapters aufeinander aus.
Abbildung 35. Installieren eines 2,5-Zoll-Laufwerks in einem 3,5-Zoll-Laufwerkadapter Entfernen eines 3,5-Zoll-Laufwerksadapters aus einem 3,5- Zoll-Laufwerksträger Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Falls installiert, entfernen Sie die Frontblende. Entfernen Sie den 3,5-Zoll-Laufwerkträger aus dem System. Schritte Lösen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher (Größe 1) die Schrauben von den Schienen am Laufwerksträger. Heben Sie den 3,5-Zoll-Laufwerkadapter aus dem 3,5-Zoll-Laufwerkträger.
Abbildung 36. Entfernen eines 3,5-Zoll-Laufwerksadapters aus einem 3,5-Zoll-Laufwerksträger Nächster Schritt Installieren Sie den 3,5- Zoll-Laufwerkträger oder installieren Sie stattdessen den 3,5-Zoll-Laufwerkadapter im 3,5-Zoll-Laufwerkträger. Installieren eines 3,5-Zoll-Laufwerkadapters in einem 3,5-Zoll- Laufwerkträger Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Entfernen Sie das 2,5-Zoll-Laufwerk aus dem 3,5-Zoll-Laufwerkadapter. Schritte Setzen Sie den 3,5-Zoll-Laufwerkadapter in den 3,5-Zoll-Laufwerkträger ein, wobei das Anschlussende des Laufwerks auf die Rückseite des 3,5-Zoll-Laufwerkträgers ausgerichtet ist.
Abbildung 37. Installieren eines 3,5-Zoll-Laufwerkadapters in einem 3,5-Zoll-Laufwerkträger Nächste Schritte Installieren eines 2,5-Zoll-Laufwerks in einem 3,5-Zoll-Laufwerkadapter. Falls zuvor entfernt, installieren Sie die Frontblende. Optische Laufwerke und Bandlaufwerke Entfernen des Platzhalters für ein optisches Laufwerk oder Bandlaufwerk Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise.
Abbildung 38. Entfernen des Platzhalters für das optische Laufwerk oder Bandlaufwerk Nächste Schritte Installieren Sie das Gehäuse des optischen Laufwerks oder das Bandlaufwerk. Falls zutreffend, installieren Sie die Blende. Installieren des Platzhalters für ein optisches Laufwerk oder Bandlaufwerk Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise.
Abbildung 39. Installieren des Platzhalters für ein optisches Laufwerk oder Bandlaufwerk Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Falls zutreffend, installieren Sie die Blende. Entfernen des optischen Laufwerkgehäuses oder Bandlaufwerks Voraussetzungen ANMERKUNG: Das Verfahren zum Entfernen des Laufwerkgehäuses ähnelt dem Verfahren zum Entfernen des Bandlaufwerks.
Abbildung 40. Entfernen des optischen Laufwerkgehäuses oder Bandlaufwerks Nächster Schritt Installieren Sie das Gehäuse des optischen Laufwerks oder das Bandlaufwerk. Installieren des optischen Laufwerkgehäuses oder Bandlaufwerks Voraussetzung ANMERKUNG: Das Verfahren zum Installieren des Gehäuses für das optische Laufwerk ist identisch mit dem Verfahren zum Installieren des Bandlaufwerks.
Abbildung 41. Installieren des optischen Laufwerkgehäuses oder Bandlaufwerks Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Falls zutreffend, installieren Sie die Blende. Verkabelte Laufwerke VORSICHT: Schalten Sie das System nicht aus und starten Sie es nicht neu, während das Laufwerk formatiert wird. Andernfalls kann das Laufwerk beschädigt werden.
Abbildung 42. Ausbauen eines internen Laufwerkschachts Nächster Schritt Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Installieren eines internen Laufwerkschachts Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
Abbildung 43. Installieren eines internen Laufwerkschachts Nächste Schritte Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Verbinden Sie die Daten- und Stromkabel mit dem/den Festplattenlaufwerk(en). Entfernen eines verkabelten Laufwerks Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise.
Abbildung 44. Entfernen eines verkabelten Laufwerks Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Installieren Sie den internen Laufwerkschacht im Gehäuse. Falls zuvor getrennt, verbinden Sie jegliche Stromkabel und Datenkabel mit den jeweiligen, verbleibenden Laufwerken im internen Laufwerkschacht.
Abbildung 45. Installieren eines verkabelten Laufwerks Nächste Schritte Installieren Sie den internen Laufwerkschacht im Gehäuse. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Rufen Sie System Setup (System-Setup) auf und vergewissern Sie sich, dass der Laufwerk-Controller aktiviert ist. Beenden Sie System Setup (System-Setup) und starten Sie das System neu.
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Abbildung 46. x8-Laufwerkrückwandplatine ODD-Netzanschluss P4-Netzanschluss der Rückwandplatine Signalseitenbandanschluss der Rückwandplatine Mini SAS SAS_A0 Mini SAS SAS_B0 Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
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Abbildung 47. x16-Laufwerkrückwandplatine P4-Netzanschluss der Rückwandplatine Stromanschluss der Rückwandplatine Netzanschluss der Rückwandplatine für optische Laufwerke Signalanschluss und Bandlaufwerke Mini SAS HD SAS_A0 Mini SAS HD SAS_B0 I2C-Anschluss Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Kabelführung auf der Rückwandplatine Kabelführung – 8 x 3,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine Kabelhalter SATA-Kabel (BP: BP_A0 zu MB: SATA_A) SATA-Kabel (BP: BP_B0 zu MB: SATA_B) Laufwerkrückwandplatine Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
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Abbildung 48. Kabelführung – 8 x 3,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine mit internem PERC Kabelhalter SAS-Kabel (BP: BP_A0 zu internem PERC) SAS-Kabel (BP: BP_B0 zu internem PERC) Interner PERC Laufwerkrückwandplatine Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
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Abbildung 49. Kabelführung –16 x 2,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine mit internem PERC Kabelhalter SAS-Kabel (BP: BP_A0 zu internem PERC) SAS-Kabel (BP: BP_B0 zu internem PERC) Interner PERC Laufwerkrückwandplatine Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Abbildung 50. Kabelführung – 4 x verkabeltes 3,5-Zoll-HDD Kabelhalter Signalkabel Verkabeltes HDD Entfernen einer Festplattenrückwandplatine Voraussetzungen VORSICHT: Um Schäden an den Festplatten und der Rückwandplatine zu vermeiden, müssen Sie die Festplatten aus dem System entfernen, bevor Sie die Rückwandplatine entfernen. VORSICHT: Die Nummern der einzelnen Laufwerke müssen notiert und vor dem Entfernen auf den jeweiligen Laufwerke vermerkt werden, damit sie an den gleichen Positionen wieder eingesetzt werden können.
Abbildung 51. Entfernen einer Rückwandplatine Nächster Schritt Installieren Sie eine Festplattenrückwandplatine. Installieren der Festplattenrückwandplatine Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. Falls installiert, entfernen Sie die Frontblende.
Abbildung 52. Installieren der Festplattenrückwandplatine Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. Installieren Sie die Laufwerke in den ursprünglichen Steckplätzen. Falls zutreffend, installieren Sie die Blende. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Systemspeicher Richtlinien für Systemspeicher Das PowerEdge-System unterstützt DDR4-registrierte DIMMs (RDIMMs) und lastreduzierte DIMMs (LRDIMMs).
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Abbildung 53. Ansicht des Systemspeichers Tabelle 34. Speicherkanäle Prozessor Kanal 0 Kanal 1 Kanal 2 Kanal 3 Kanal 4 Kanal 5 Prozessor 1 Steckplätze A1, Steckplätze A2 Steckplätze A3 Steckplätze A4 Steckplätze A5 und A10 Steckplätze A6 A5 und A7 und A8 und A9 Prozessor 2...
Tabelle 35. Speicherbelegung DIMM-Typ DIMMs bestückt je Taktrate (in MT/s) Maximaler DIMM-Rank je Kanal Spannung Kanal RDIMM 2666, 2400, 2133, 1866 Dual-Rank oder Single-Rank 1,2 V 2666, 2400, 2133, 1866 Dual-Rank oder Single-Rank LRDIMM 2666, 2400, 2133, 1866 Vierfach 1,2 V 2666, 2400, 2133, 1866 Vierfach Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen...
• Die gleichzeitige Verwendung von mehr als zwei Speichermodul-Kapazitäten in einem System wird nicht unterstützt. • Unausgeglichene Speicherkonfigurationen führen zu einem Leistungsverlust. Bestücken Sie Speicherkanäle daher immer gleich (mit identischen DIMMs), um eine optimale Leistung zu erzielen. • Um die Leistung zu maximieren, bestücken Sie jeweils sechs identische Speichermodule je Prozessor (ein DIMM-Modul je Kanal). •...
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Betriebsmodus des Arbeitsspeichers Beschreibung Ist Arbeitsspeicherredundanz mit einer redundanten Bank aktiviert, wird der für das Betriebssystem verfügbare Systemspeicher um eine Bank pro Kanal reduziert. Beispiel: In einer Konfiguration mit 2 Prozessoren und 16 16-GB- Speichermodulen mit je zwei Bänken beläuft sich der verfügbare Systemspeicher auf 16 GB ×...
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Prozessor Konfiguration Arbeitsspeicherbestückung Informationen zur Arbeitsspeicherbestückung • Die Bestückungsreihenfolge im Optimierungsmodus weicht bei Konfigurationen mit 4 oder 8 DIMMs und 1 Prozessor von der herkömmlichen Reihenfolge ab. – 4 DIMMs: A1, A2, A4, A5 – 8 DIMMs: A1, A2, A4, A5, A7, A8, A9, A10 Bestückungsreihenfolge bei {1, 2, 3, 4, 5, 6}...
Prozessor Konfiguration Arbeitsspeicherbestückung Informationen zur Arbeitsspeicherbestückung ist zulässig. Erfordert mindestens drei Bänke pro Kanal. Entfernen eines Speichermoduls Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. Entfernen Sie das Kühlgehäuse.
VORSICHT: Um eine ordnungsgemäße Kühlung zu gewährleisten, müssen in allen nicht belegten Speichersockeln Speichermodulplatzhalter installiert werden. Entfernen Sie Speichermodulplatzhalter nur, wenn Sie in diesen Sockeln Speicher installieren möchten. Schritte Machen Sie den entsprechenden Speichermodulsockel ausfindig. VORSICHT: Fassen Sie jedes Speichermodul nur an den Kartenrändern an und achten Sie darauf, die Mitte des Speichermoduls oder die metallenen Anschlusskontakte nicht zu berühren.
Entfernen des internen Lüfters Voraussetzungen VORSICHT: Betreiben Sie das System niemals, wenn der interne Lüfter entfernt wurde. Das System kann andernfalls überhitzen, was zum Abschalten des Systems und zu Datenverlust führt. VORSICHT: Nehmen Sie das System ohne Abdeckung nicht länger als fünf Minuten in Betrieb. Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise.
Schritte Greifen Sie den Systemlüfter an den Seiten, wobei das Kabelende zur Systembasis weist. Richten Sie die vier Laschen am internen Lüfter auf die vier Aussparungen an der Systemwand aus. Drücken und schieben Sie den internen Lüfter in die Aussparungen, bis die Freigabelasche einrastet. Verbinden Sie das Stromkabel des internen Lüfters mit dem Anschluss auf der Systemplatine.
Abbildung 58. Entfernen des externen Lüfters Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Installieren des externen Lüfters Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems.
Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Optionaler, interner USB-Speicherstick Austauschen des optionalen internen USB-Speichersticks Voraussetzungen VORSICHT: Damit der USB-Speicherstick andere Komponenten im Servermodul nicht behindert, darf er die folgenden maximalen Abmessungen nicht überschreiten: 15,9 mm Breite x 57,15 mm Länge x 7,9 mm Höhe. Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise.
Abbildung 60. Entfernen des Erweiterungskartenhalters Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Installieren des Erweiterungskartenhalters Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems.
Erweiterungskarten Richtlinien zum Einsetzen von Erweiterungskarten In der folgenden Tabelle werden die unterstützten Erweiterungskarten beschrieben: Tabelle 38. Unterstützte PCI Express-Erweiterungskarten der 3. Generation PCIe-Steckplatz Prozessoranbindung Höhe Baulänge Verbindungsban Steckplatzbreit dbreite 1 (Gen3) Plattform-Controller-Hub Volle Bauhöhe Halbe Baulänge 2 (Gen3) Prozessor 1 Volle Bauhöhe Halbe Baulänge 3 (Gen3)
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Schritte Trennen Sie gegebenenfalls die Datenkabel von der PERC-Karte oder/und die Stromkabel von der GPU-Karte. Drücken Sie den Riegel der Erweiterungskarte nach unten, um ihn zu öffnen. Fassen Sie die Erweiterungskarte an der Kante an, und ziehen Sie die Karte nach oben, um sie aus dem Erweiterungskartenanschluss und dem System zu entfernen.
Installieren einer Erweiterungskarte Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Entfernen Sie den Erweiterungskartenhalter. Schritte Nehmen Sie die Erweiterungskarte aus der Verpackung und bereiten Sie sie für den Einbau vor. Anweisungen dazu finden Sie in der Dokumentation, die mit der Karte geliefert wurde. Öffnen Sie den Riegel der Erweiterungskarte neben dem Steckplatz, in dem Sie die Erweiterungskarte installieren möchten.
Abbildung 65. Installieren einer Erweiterungskarte Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Installieren Sie den Erweiterungskartenhalter. Installieren Sie das Kühlgehäuse. M.2-SSD-Modul Entfernen des M.2-SSD-Moduls Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise.
Abbildung 66. Entfernen des M.2-SSD-Moduls Nächster Schritt Setzen Sie das M.2-SSD-Modul wieder ein. Installieren des M.2-SSD-Moduls Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. Entfernen Sie das Kühlgehäuse.
Abbildung 67. Installieren des M.2-SSD-Moduls Nächste Schritte Installieren Sie die BOSS-Karte. ANMERKUNG: Das Verfahren zum Installieren der BOSS-Karte ähnelt dem Verfahren zum Entfernen einer Erweiterungskarte. Installieren Sie das entsprechende Kühlgehäuse. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems.
Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Installieren Sie eine microSD-Karte. Einsetzen der MicroSD-Karte Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. ANMERKUNG: Stellen Sie bei Verwendung einer MicroSD-Karte in Ihrem System sicher, dass die Option Internal SD Card Port (Anschluss für die interne SD-Karte) im System-Setup aktiviert ist.
Abbildung 68. Entfernen der optionalen IDSDM/vFlash-Karte ANMERKUNG: Es gibt auf der IDSDM/vFlash-Karte zwei DIP-Schalter für Schreibschutz. Nächster Schritt Installieren der optionalen IDSDM/vFlash-Karte. Installieren der optionalen IDSDM- oder vFlash-Karte Voraussetzung Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Schritte Machen Sie den IDSDM-/vFlash-Anschluss auf der Systemplatine ausfindig. Die Position des IDSDM/vFlash-Anschlusses finden Sie unter Jumper und Anschlüsse.
Abbildung 69. Installieren einer optionalen IDSDM/vFlash-Karte Nächste Schritte Installieren Sie die MicroSD-Karten. ANMERKUNG: Setzen Sie die MicroSD-Karten wieder in dieselben Steckplätze ein. Orientieren Sie sich dabei an den Beschriftungen, die Sie beim Entfernen auf den Karten angebracht haben. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems.
Setzen Sie den Kühlkörper mit dem Prozessor, dessen Seite nach oben weist. Abbildung 70. Entfernen des Prozessor- und Kühlkörpermoduls Nächster Schritt Installieren Sie das Prozessor- und Kühlkörpermodul. Entfernen des Prozessors vom Prozessor- und Kühlkörpermodul Voraussetzungen ANMERKUNG: Entfernen Sie den Prozessor nur dann vom Prozessor- und Kühlkörpermodul, wenn Sie den Prozessor oder den Kühlkörper austauschen.
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Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Entfernen Sie das Prozessor- und Kühlkörpermodul. Schritte Setzen Sie den Kühlkörper mit dem Prozessor, dessen Seite nach oben weist. Setzen Sie einen Schlitzschraubendreher in den Steckplatz lösen gekennzeichnet mit einem gelben Etikett. Winden (nicht Hebeln) den Schraubendreher, um das Adaptermodul zerbrechen thermische einfügen anhaftet.
Abbildung 72. Entfernen der Prozessorhalterung Nächster Schritt Installieren Sie den Prozessor im Prozessor- und Kühlkörpermodul. Installieren des Prozessors im Prozessor- und Kühlkörpermodul Voraussetzung Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Schritte Setzen Sie den Prozessor in den Prozessorsockel Auflagefach. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Kontaktstift-1-Markierung auf der CPU-Ablage mit der Kontaktstift-1-Markierung auf dem Prozessor ausgerichtet ist.
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Abbildung 73. Installieren der Prozessor-Halterung Wenn Sie einen vorhandenen Kühlkörper verwenden, entfernen Sie die Wärmeleitpaste mit einem sauberen, fusselfreien Tuch vom Kühlkörper. Verwenden Sie die im Prozessor-Kit enthaltene Spritze für die Wärmeleitpaste, um die Paste in einer dünnen Spirale oben auf den Prozessor aufzutragen.
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Abbildung 74. Auftragen von Wärmeleitpaste auf der Oberseite des Prozessors Setzen Sie den Kühlkörper auf den Prozessor und drücken Sie den unteren Teil des Kühlkörpers nach unten, bis die Halterung auf dem Kühlkörper einrastet. ANMERKUNG: • Stellen Sie sicher, dass die beiden Löcher für Führungsstifte an Halterung mit Führungslöchern auf dem Kühlkörper übereinstimmen.
Abbildung 75. Setzen des Kühlkörpers auf den Prozessor ein Nächste Schritte Installieren Sie das Prozessor- und Kühlkörpermodul. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Installieren eines Prozessor- und Kühlkörpermoduls Voraussetzungen VORSICHT: Entfernen Sie den Kühlkörper nur dann vom Prozessor, wenn Sie den Prozessor austauschen möchten.
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VORSICHT: Um eine Beschädigung der Lamellen des Kühlkörpers zu vermeiden, üben Sie keinen Druck auf die Kühlkörperlamellen aus. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie das Prozessor- und Kühlkörpermodul parallel zur Systemplatine halten, um Beschädigungen an den Komponenten zu vermeiden. Drücken Sie die blauen Halteklammern nach innen, damit der Kühlkörper nach unten hin einrasten kann. Lösen Sie mithilfe eines Torx-T30-Schraubendrehers die Schrauben am Kühlkörper in der unten angegebenen Reihenfolge: Ziehen Sie die erste Schraube teilweise fest (ca.
Abbildung 76. Installieren eines Prozessor- und Kühlkörpermoduls Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Netzteileinheiten ANMERKUNG: Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Technische Daten. VORSICHT: Wenn zwei Netzteile installiert sind, beide Netzteile müssen vom gleichen Typ des Etiketts. Zum Beispiel Erweiterte Stromleistung (EPP) -Etikett.
ANMERKUNG: Wenn zwei identische Netzteile installiert sind, so wird die Netzteilredundanz (1+1 – mit Redundanz oder 2+0 – ohne Redundanz) im System-BIOS konfiguriert. Im redundanten Modus wird das System von beiden Netzteilen gleichermaßen mit Strom versorgt, um die Effizienz zu maximieren. Wenn Hotspare aktiviert ist, dann wird eines der Netzteile bei geringer Systemauslastung in den Ruhemodus, um die Effizienz zu maximieren.
Abbildung 78. Einsetzen des Netzteilplatzhalters Nächster Schritt Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen eines Netzteils Voraussetzungen VORSICHT: Das System benötigt ein Netzteil für den Normalbetrieb. Entfernen und ersetzen Sie bei Systeme mit redundanter Stromversorgung nur ein Netzteil auf einmal, wenn das System eingeschaltet ist.
Installieren einer Netzteileinheit Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Stellen Sie bei Systeme, die redundante Netzteile unterstützen, sicher, dass beide Netzteile vom gleichen Typ sind und die maximale Ausgangsleistung identisch ist. Schritt Schieben Sie die PSU in das Gehäuse, bis sie vollständig eingesetzt ist und die Freigabeklinke einrastet. Abbildung 80.
Schritte Trennen Sie alle Stromkabel vom Netzteil. Entfernen Sie die Schraube, mit der das Netzteil am Gehäuse befestigt ist, und ziehen Sie das Netzteil aus dem Netzteilgehäuse heraus. Abbildung 81. Entfernen eines verkabelten Netzteils Nächste Schritte Installieren Sie ein verkabeltes Netzteil.
Abbildung 82. Installieren eines verkabelten Netzteils Nächster Schritt Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Stromzwischenplatine Entfernen der Stromzwischenplatine Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
Nächster Schritt Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Installieren der Stromzwischenplatine Voraussetzung VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Nächste Schritte Bauen Sie das Kühlgehäuse ein. Installieren Sie die Netzteile oder Netzteilplatzhalter. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Systembatterie Austauschen der Systembatterie Voraussetzungen WARNUNG: Bei falschem Einbau einer neuen Batterie besteht Explosionsgefahr. Tauschen Sie die Batterie nur gegen eine Batterie desselben oder eines gleichwertigen, vom Hersteller empfohlenen Typs aus.
Nächste Schritte Schließen Sie gegebenenfalls die Kabel an die Erweiterungskarte(n) an. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Drücken Sie beim Start die Taste <F2>, um das System-Setup aufzurufen, und stellen Sie sicher, dass die Batterie ordnungsgemäß funktioniert.
b Drücken Sie das Infoschild aus der Aussparung, um es vom Bedienfeld zu entfernen. ANMERKUNG: Bewahren Sie das Informations-Tag auf, um es in das neue Bedienfeld einzusetzen. Installieren der Bedienfeldbaugruppe Voraussetzung Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Schritte Ersetzen Sie das leere Informationsschild im neuen Bedienfeld durch das Informationsschild, das Sie aus dem alten Bedienfeld entfernt haben.
Abbildung 89. Installieren der Bedienfeldbaugruppe Um das Infoschild einzusetzen, drücken Sie es in die Aussparung im Bedienfeld. Verbinden Sie das Bedienfeldkabel und das USB-Kabel des Bedienfelds mit der Bedienfeldbaugruppe. Richten Sie das Bedienfeld am Bedienfeldsteckplatz im Gehäuse aus und setzen Sie es in den Steckplatz ein. Befestigen Sie das Bedienfeld mithilfe der Schrauben am Gehäuse.
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Kühlgehäuse Interner Lüfter Erweiterungskartenhalter Erweiterungskarten, falls installiert vFlash-/IDSDM-Modul Interner USB-Schlüssel, sofern installiert Prozessoren und Kühlkörpermodule VORSICHT: Um Schäden an den Prozessorenstiften beim Austausch einer fehlerhaften Systemplatine zu vermeiden, stellen Sie sicher, dass der Prozessorsockel mit der Schutzkappe des Prozessors abgedeckt wird. Speichermodule Schritte Trennen Sie alle Kabel von der Systemplatine.
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Abbildung 90. Schrauben der Systemplatine Halten Sie den Stift, neigen Sie die Systemplatine und heben Sie sie aus dem Gehäuse. Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Abbildung 91. Entfernen der Systemplatine Nächster Schritt Ersetzen oder installieren Sie die Systemplatine. Einsetzen der Systemplatine Voraussetzung Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Schritte Nehmen Sie die neue Systemplatinenbaugruppe aus der Verpackung. VORSICHT: Heben Sie die Systemplatinenbaugruppe nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an.
Abbildung 92. Einsetzen der Systemplatine Schrauben Sie die Systemplatine mithilfe eines Kreuzschlitzschraubendrehers (Nr. 2) am Gehäuse fest. Nächste Schritte Installieren Sie die folgenden Komponenten: Trusted Platform Module (TPM) Speichermodule Prozessoren und Kühlkörpermodule Interner USB-Stick vFlash-/IDSDM-Modul Integrierte Speichercontrollerkarte Erweiterungskarten, falls installiert Erweiterungskartenhalter GPU-Kartenhalter Kühlgehäuse...
Sicherungsgerät gesichert. Wenn das BIOS eine neue Systemplatine und die Service-Tag-Nummer im Flash-Sicherungsgerät erkennt, fordert das BIOS den Benutzer dazu auf, die Sicherungsinformationen wiederherzustellen. Nachfolgend finden Sie eine Liste der verfügbaren Optionen: • Drücken Sie Y, um die Service-Tag-Nummer, die Lizenz und die Diagnoseinformationen wiederherzustellen. •...
VORSICHT: Sobald das TPM-Plug-in-Modul eingesetzt ist, ist es kryptografisch an diese bestimmte Systemplatine gebunden. Wenn Sie versuchen, ein installiertes TPM-Steckmodul zu entfernen, wird die kryptografische Bindung gebrochen. Das entfernte TPM lässt sich dann nicht wieder auf der Systemplatine installieren und kann auch auf keiner anderen Systemplatine installiert werden.
Die TPM Status (TPM-Status) ändert sich zu Enabled (Aktiviert). Initialisieren des TPM 1.2 für TXT-Benutzer Drücken Sie beim Systemstart auf F2, um das System-Setup aufzurufen. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS) > System Security Settings (Systemsicherheitseinstellungen).
Abbildung 94. Installieren der Systemwinkel Nächste Schritte Bringen Sie die Systemabdeckung an. Installieren Sie das System im Rack. Weitere Informationen finden Sie im Rack-Installationshandbuch, das mit Ihrem System geliefert wurde. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems.
Verwenden der Systemdiagnose Führen Sie bei Störungen im System die Systemdiagnose durch, bevor Sie Dell zwecks technischer Unterstützung kontaktieren. Der Zweck der Systemdiagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko von Datenverlust zu testen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
Bedienelemente der Systemdiagnose Menü Beschreibung Konfiguration Zeigt die Konfigurations- und Statusinformationen für alle erkannten Geräte an. Results Zeigt die Ergebnisse aller durchgeführten Tests an. (Ergebnisse) Systemzustand Liefert eine aktuelle Übersicht über die Systemleistung. Ereignisprotokoll Zeigt ein Protokoll der Ergebnisse aller Tests, die auf dem System durchgeführt wurden, und die dazugehörigen Zeitstempel an.
Jumper und Anschlüsse Dieses Thema enthält spezifische Informationen über die Jumper. Darüber hinaus bietet es einige grundlegende Informationen zu Jumpern und Switches und beschreibt die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen des Systems. Jumper auf der Systemplatine Hilfe des Systems zu deaktivieren und Setup-Kennwörter . Sie müssen wissen die Anschlüsse auf der Systemplatine Komponenten zu installieren und Kabel korrekt.
Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Abbildung 95. Jumper und Anschlüsse auf der T440Systemplatine Tabelle 39. Systemplatinenanschlüsse Element Anschluss Beschreibung DIMMs für Prozessor 1, Kanäle 0,1,2,3,4,5 Speichersteckplätze A1–A10 für Prozessor 1 Eingriffschalter Anschluss für Gehäuseeingriffschalter SATA B Integrierter SATA-B-Anschluss Signal der Rückwandplatine Signalanschluss der Rückwandplatine USB-Anschluss auf der Vorderseite USB auf der Vorderseite...
Element Anschluss Beschreibung ODD-Netzanschluss ODD-Strom Systemstromversorgungsanschluss Systemleistung Signalanschluss der Stromzwischenplatine 2 Signal der Stromzwischenplatine 2 IDSDM- + VFlash-Anschluss IDSDM + VFlash Signalanschluss der Stromzwischenplatine 1 Signal der Stromzwischenplatine 1 SATA-A-Anschluss SATA A Interner USB 3.0-Anschluss Interner USB 3.0 Knopfzellenbatterie Knopfzellenbatterie NVRAM_CLR NVRAM löschen PWRD_EN...
Jumper Stellung Beschreibung zurücksetzen des Kennworts aktiviert ist im F2-iDRAC- Einstellungen aus. NVRAM_CLR Die Konfigurationseinstellungen bleiben beim Systemstart erhalten. Die Konfigurationseinstellungen bleiben beim Systemstart erhalten. Deaktivieren vergessener Kennworte Zu den Software-Sicherheitsfunktionen des Systems gehören ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort. Mithilfe des Kennwort- Jumpers werden die Kennwortfunktionen aktiviert bzw.
Internetverbindung verfügen, können Sie Kontaktinformationen auch auf Ihrer Auftragsbestätigung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell EMC Produktkatalog finden. Die Verfügbarkeit ist abhängig von Land und Produkt und einige Dienste sind in Ihrem Gebiet möglicherweise nicht verfügbar. So erreichen Sie den Verkauf, den technischen Support und den Kundendienst von Dell EMC: Rufen Sie Dell.com/support/home...
übermittelt sie an den technischen Support von Dell EMC. • Automatische Erfassung von Diagnosedaten: SupportAssist erfasst automatisch Informationen zum Systemstatus Ihrer Geräte und lädt sie über eine sichere Verbindung auf Dell EMC hoch. Anhand dieser Informationen kann der technische Support von Dell EMC das Problem diagnostizieren. •...
Auf welche dieser Vorteile Sie Anspruch haben, hängt davon ab, welchen Dell EMC Service Sie für Ihr Gerät erworben haben. Weitere Informationen über SupportAssist erhalten Sie auf Dell.com/supportassist. Informationen zum Recycling oder zum Service am Ende der Nutzungsdauer Für dieses Produkt werden in bestimmten Ländern Rücknahme- und Recycling-Services angeboten. Wenn Sie Systemkomponenten entsorgen möchten: Besuchen Sie...