Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann.
Inhaltsverzeichnis 1 Dell EMC PowerEdge FC640 – Übersicht..................7 Frontansicht des Systems..............................7 Funktionszustandsanzeige..............................8 Laufwerksanzeigecodes..............................8 iDRAC Direct-LED-Anzeigecodes..........................9 Ausfindigmachen des Service-Tags Ihres Systems....................10 Etikett mit Systeminformationen............................11 2 Dokumentationsangebot......................12 3 Technische Daten........................14 Abmessungen des Systems..............................14 Gewicht des Systems................................14 Prozessor –...
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Details zu „System Setup“ (System-Setup)......................25 System-BIOS..................................25 Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen......................46 Device Settings (Geräteeinstellungen)........................46 Dell Lifecycle Controller..............................46 Integrierte Systemverwaltung............................. 46 Start-Manager..................................46 Anzeigen des Boot Manager (Start-Managers)......................46 Hauptmenü des Start-Managers..........................47 Menü für den UEFI-Einmalstart........................... 47 System Utilities (Systemdienstprogramme).......................47 PXE-Boot....................................47 6 Installieren und Entfernen von Systemkomponenten..............
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Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine.........................102 Deaktivieren eines verlorenen Kennworts........................102 9 Wie Sie Hilfe bekommen......................104 Kontaktaufnahme mit Dell EMC............................104 Feedback zur Dokumentation............................104 Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL.......................104 Quick Resource Locator für das PowerEdge FC640-System................105 Automatische Unterstützung mit SupportAssist......................105 Inhaltsverzeichnis...
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Informationen zum Recycling oder End-of-Life-Service....................105 Inhaltsverzeichnis...
Dell EMC PowerEdge FC640 – Übersicht PowerEdge FC640 ist ein Schlitten mit halber Bauhöhe, der am PowerEdge FX2/FX2s-Gehäuse installiert werden kann und Folgendes unterstützt: • Zwei Prozessoren der Intel Xeon Scalable-Produktreihe • Zwei 2,5-Zoll-Festplatten oder SSD-Laufwerke • 16 DIMM-Steckplätze ANMERKUNG: Alle Arten von SAS- bzw.
Jeder Laufwerksträger verfügt über eine LED-Anzeige für Aktivität und eine für Status. Die Anzeigen liefern Informationen über den aktuellen Status des Laufwerks. Die LED-Aktivitätsanzeige zeigt an, ob das Laufwerk aktuell in Verwendung ist oder nicht. Die Status- LED-Anzeige zeigt den Betriebszustand des Laufwerks an. Dell EMC PowerEdge FC640 – Übersicht...
Sie können iDRAC Direct über ein Adapterkabel von USB auf Micro-USB (Typ AB) konfigurieren, das Sie an Ihr Notebook oder Tablet anschließen. In der folgenden Tabelle wird die iDRAC Direct-Aktivität bei eingeschaltetem iDRAC Direct-Port beschrieben: Dell EMC PowerEdge FC640 – Übersicht...
Ausfindigmachen des Service-Tags Ihres Systems Sie können Ihr System anhand des eindeutigen Express-Servicecodes und des Service-Tags identifizieren. Die Service-Tag-Informationen finden Sie auf einem Aufkleber auf dem Systemgehäuse. Mithilfe dieser Informationen kann Dell EMC Support-Anrufe an den richtigen Mitarbeiter weiterleiten. Die folgende Abbildung zeigt ein Beispiel für ein Service-Tag, das als Aufkleber an der Seite des Systems angebracht ist.
So zeigen Sie das Dokument an, dass in der Tabelle der Dokumentationsressourcen aufgeführt ist: • Über die Dell EMC Support-Website: 1. Klicken Sie auf den Dokumentations-Link in der Spalte „Location“ (Standort) der Tabelle. 2. Klicken Sie auf das benötigte Produkt oder die Produktversion.
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Benutzerhandbuch Dell OpenManage Essentials User’s Guide. Weitere Informationen über das Installieren und www.dell.com/serviceabilitytools Verwenden von Dell SupportAssist finden Sie im zugehörigen Benutzerhandbuch zu Dell EMC SupportAssist Enterprise. Weitere Informationen über Partnerprogramme www.dell.com/openmanagemanuals von Enterprise Systems Management siehe Dokumente zu OpenManage Connections Enterprise Systems Management.
System- Höchstgewicht 2 x 2,5-Zoll-Laufwerk 5,8 kg (12,79 lb) Prozessor – Technische Daten Das Dell EMC PowerEdge FC640-System unterstützt bis zu zwei Prozessoren der Intel Xeon Scalable-Produktreihe. Unterstützte Betriebssysteme Der PowerEdge FC640 unterstützt die folgenden Betriebssysteme: • Canonical Ubuntu LTS •...
Laufwerk – Technische Daten Festplattenlaufwerke Das Dell EMC PowerEdge FC640-System unterstützt bis zu zwei 2,5-Zoll-SAS- oder SATA-Festplattenlaufwerke oder PCIe-SSDs. Die Festplattenlaufwerke oder SSDs werden in speziellen Hot-Swap-fähigen Laufwerkträgern geliefert, die in die Laufwerkschächte passen. Diese Laufwerke sind mit der Systemplatine über die Laufwerksrückwandplatine verbunden.
Der Micro-USB 2.0-konforme Anschluss auf der Vorderseite des Systems kann nur als iDRAC Direct- oder Managementport verwendet werden. Internes Zweifach-SD-Modul Das Dell EMC PowerEdge FC640-System unterstützt zwei interne microSD-Karten, die für den Hypervisor reserviert sind. Diese Karte bietet die folgenden Funktionen: •...
Tabelle 12. Zulässige Erschütterung – Technische Daten Zulässige Erschütterung Technische Daten Während des Betriebs 0,26 G bei 5 Hz bis 350 Hz (alle Betriebsrichtungen) Speicher 1,87 G bei 10 Hz bis 500 Hz über 15 Min. (alle sechs Seiten getestet). Tabelle 13.
Partikelverschmutzung Technische Daten Korrosiver Staub • Luft muss frei von korrosivem Staub sein • Der in der Luft vorhandene Reststaub muss über einen Deliqueszenzpunkt von mindestens 60 % relativer Feuchtigkeit verfügen. ANMERKUNG: Diese Bedingung bezieht sich auf Rechenzentrums- sowie Nicht-Rechenzentrums-Umgebungen. Tabelle 17.
Beschränkungen für die erweiterte Betriebstemperatur Im Folgenden sind die Beschränkungen für die erweiterte Betriebstemperatur für das FC640 System aufgeführt: • Bei Temperaturen unter 5 °C darf kein Kaltstart durchgeführt werden. • Die Betriebstemperatur ist für eine maximale Höhe von 3.048 Metern (10.000 Fuß) angegeben. •...
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Thermal Design Power Anzahl der Prozessoren Umgebungstemperatureinsc (TDP) für den Prozessor Cores hränkung 100 W 4216 C40** E45*** 85 W 12/10/8/6/4 4116; 5115; 4114; 4110; 4108; 3106; 3104; 4112 C40** E45*** 150W 8160T C25, DIMM Grenzwert 2* 125W 6138T 125W 6130T 125W 6126T...
Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration Einrichten Ihres Systems Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das System einzurichten: Schritte 1. Auspacken des Systems 2. Entfernen Sie die E/A-Anschlussabdeckung von den Systemanschlüssen. VORSICHT: Stellen Sie während der Installation des Systems sicher, dass dieses ordnungsgemäß am Steckplatz auf dem Gehäuse ausgerichtet ist, um eine Beschädigung der Systemanschlüsse zu verhindern.
Sie müssen nach dem Einrichten der iDRAC-IP-Adresse den standardmäßigen Benutzernamen und das standardmäßige Kennwort ändern. ANMERKUNG: Die Intel Quick Assist Technology (QAT) auf dem Dell EMC PowerEdge FC640-System wird bei der Chipsatz-Integration unterstützt und über eine optionale Lizenz aktiviert. Die Lizenzdateien werden auf den Schlitten über iDRAC aktiviert.
Verwendung von virtuellen iDRAC-Medien www.dell.com/idracmanuals Herunterladen von Treibern und Firmware Dell EMC empfiehlt, jeweils die neueste Version des BIOS, der Treiber und der Systemverwaltungs-Firmware herunterzuladen und auf dem System zu installieren. Voraussetzungen Stellen Sie sicher, dass Sie vor dem Download der Treiber und der Firmware den Cache Ihres Webbrowsers leeren.
Vor-Betriebssystem- Verwaltungsanwendungen Sie können grundlegende Einstellungen und Funktionen des Systems ohne Starten des Betriebssystems mithilfe der System-Firmware verwalten. Themen: • Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen • System-Setup-Programm • Dell Lifecycle Controller • Start-Manager • PXE-Boot Optionen zum Verwalten der Vor- Betriebssystemanwendungen Im System sind die folgenden Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen enthalten: •...
Details zu „System Setup“ (System-Setup) Die Optionen im System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) sind im Folgenden aufgeführt: Option Beschreibung System-BIOS Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der BIOS-Einstellungen. iDRAC Settings Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der iDRAC-Einstellungen. Das Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen ist eine Oberfläche für das Einrichten und Konfigurieren der iDRAC- Parameter unter Verwendung von UEFI (Unified Extensible Firmware Interface (Vereinheitlichte erweiterbare Firmware-Schnittstelle)).
Option Beschreibung Boot Settings Zeigt Optionen an, mit denen der Startmodus (BIOS oder UEFI) festgelegt wird. Ermöglicht Ihnen das Ändern der (Starteinstellunge UEFI- und BIOS-Starteinstellungen. Netzwerkeinstellu Gibt die Optionen für das Verwalten der UEFI-Netzwerkeinstellungen und Boot-Protokolle an. ngen Legacy-Netzwerkeinstellungen verwaltet werden über das Menü Deivce Settings (Geräteeinstellungen) verwaltet.
Option Beschreibung System BIOS Gibt die auf dem System installierte BIOS-Version an. Version (BIOS- Version des Systems) System Gibt die aktuelle Version der Management Engine-Firmware an. Management Engine-Version (Verwaltungs- Engine-Version des Systems) System Service Gibt die Service-Tag-Nummer des System an. Tag (Service-Tag- Nummer des Systems)
Details zu den „Memory Settings“ (Speichereinstellungen) Info über diese Aufgabe Die Details zum Bildschirm Memory Settings (Speichereinstellungen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung System Memory Gibt die Speichergröße im System an. Size System Memory Gibt den Typ des im System installierten Hauptspeichers an. Type System Memory Gibt die Taktrate des Systemspeichers an.
Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen.
Option Beschreibung UPI Prefetch Ermöglicht das frühzeitige Starten des Speicherlesevorgangs im DDR-Bus. Der Ultra Path Interconnect (UPI) Rx- Pfad startet den spekulativen Speicherlesevorgang direkt im integrierten Speichercontroller (Integrated Memory Controller, iMC). In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Leerlauf des Ermöglicht Ihnen zur Verbesserung der Energieeffizienz eines System.
Anzeigen von „SATA Settings“ (SATA-Einstellungen) Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm SATA Settings (SATA-Einstellungen) anzuzeigen: Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das...
2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Falls das Betriebssystem zu laden beginnt, bevor Sie F2 drücken, müssen Sie warten, bis das System den Start abgeschlossen hat. Starten Sie das System anschließend neu und versuchen Sie es noch einmal. 3.
Option Beschreibung VORSICHT: Das Ändern des Startmodus kann dazu führen, dass das System nicht mehr startet, falls das Betriebssystem nicht im gleichen Startmodus installiert wurde. Wenn das Betriebssystem UEFI unterstützt, kann diese Option auf UEFI gesetzt werden. Das Einstellen des Felds auf BIOS ermöglicht die Kompatibilität mit Betriebssystemen, die UEFI nicht unterstützen.
Ändern der Startreihenfolge Info über diese Aufgabe Möglicherweise müssen Sie die Startreihenfolge ändern, wenn Sie von einem USB-Stick aus den Startvorgang durchführen möchten. Möglicherweise müssen Sie die Startreihenfolge ändern, wenn Sie von einem USB-Schlüssel oder einem optischen Laufwerk aus den Startvorgang durchführen möchten.
Option Beschreibung UEFI-iSCSI- Ermöglicht die Steuerung der iSCSI-Gerätekonfiguration. Einstellungen Tabelle 23. Details zum Bildschirm „UEFI iSCSI Settings“ (UEFI ISCSI-Einstellungen) Option Beschreibung iSCSI-Initiator-Name Legt den Namen des iSCSI-Initiators im IQN-Format fest. iSCSI Device 1 Aktiviert oder deaktiviert das iSCSI-Gerät. Wenn diese Option deaktiviert ist, wird eine UEFI-Startoption für das iSCSI-Gerät automatisch erstellt.
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Option Beschreibung iDRAC Direct USB Der iDRAC Direct-USB-Anschluss wird ausschließlich von iDRAC verwaltet und ist für den Host nicht sichtbar. Port Diese Option ist auf ON (Aktiviert) oder OFF (Deaktiviert) eingestellt. Wenn OFF (Deaktiviert) eingestellt ist, erkennt iDRAC keine in diesem verwalteten Anschluss installierte USB-Geräte. Diese Option ist standardmäßig auf On (Aktiviert) eingestellt.
Option Beschreibung Speicher ordnete Aktiviert oder deaktiviert die Unterstützung für PCIe-Geräte, die große Speichermengen erfordern. Aktivieren Sie E/A über 4GB zu diese Option nur für 64- Bit-Betriebssysteme bestimmt. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Memory Mapped Bei der Einstellung 12 TB werden dem MMIO-Basiswert vom System 12 TB zugewiesen. Aktivieren Sie diese I/O Base Option für ein Betriebssystem, das erfordert 44 Bit PC Adressierung.
Option Beschreibung External Serial Mithilfe dieser Option können Sie den externen seriellen Anschluss mit dem Serial Device 1 (Serielles Gerät 1), Connector Serial Device 2 (Serielles Gerät 2) oder dem Remote Access Device (Remote-Zugriffgerät) verbinden. Diese Option ist standardmäßig auf Serial Device 1 (Serielles Gerät 1) eingestellt. ANMERKUNG: Nur "Serial Device 2"...
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Option Beschreibung ANMERKUNG: Alle Parameter auf dem Bildschirm für Systemprofileinstellungen sind nur verfügbar, wenn die Option System Profile (Systemprofil) auf Custom (Benutzerdefiniert) gesetzt ist. CPU Power Ermöglicht das Festlegen der CPU-Stromverwaltung. Diese Option ist standardmäßig auf System DBPM Management (DAPC) (System-DBPM [DAPC]) festgelegt. DBPM steht für Demand-Based Power Management (Bedarfsabhängige Energieverwaltung).
Option Beschreibung g für die CPU- Busverbindungen) PCI ASPM L1 Link Aktiviert oder deaktiviert die PCI-ASPM-L1-Link-Stromverwaltung. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Power Enabled (Aktiviert). Management Systemsicherheit Mit dem Bildschirm System Security (Systemsicherheit) können Sie bestimmte Funktionen wie das Festlegen des Kennworts des System, des Setup-Kennworts und die Deaktivierung des Betriebsschalters durchführen.
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Option Beschreibung ist das TPM deaktiviert. Bei der Einstellung löschen, werden alle Inhalte des TPM gelöscht. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). VORSICHT: Das Löschen des TPM führt zum Verlust aller Schlüssel im TPM. Der Verlust von TPM- Schlüsseln kann den Startvorgang des Betriebssystems beeinträchtigen.
Option Beschreibung Optionen Beschreibung Das BIOS führt eine Signaturüberprüfung der Vorstart-Images durch und protokolliert die Ergebnisse in der Ausführungsinformationen-Tabelle der Images, wobei die Images zugelassen werden, unabhängig davon, ob sie die Prüfung bestanden haben oder nicht. Modus Modus Bereitgestellt ist die sicherste Modus. Im Modus Bereitgestellt, PK muss Bereitgestellt installiert sein und der BIOS führt die Signaturüberprüfung auf programmatischer versucht, Regel zum Aktualisieren Objekte.
Verwenden des Systemkennworts zur Systemsicherung Info über diese Aufgabe Wenn ein Setup-Kennwort vergeben wurde, wird das Setup-Kennwort vom System als alternatives Systemkennwort zugelassen. Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2. Geben Sie das Systemkennwort ein und drücken Sie die Eingabetaste. Nächste Schritte Wenn die Option Passwortstatus auf Gesperrt gesetzt ist, geben Sie nach einer Aufforderung beim Neustart das Systemkennwort ein und drücken Sie die Eingabetaste.
Wird auch beim dritten Versuch nicht das korrekte Passwort eingegeben, zeigt das System die folgende Meldung an: Invalid Password! Number of unsuccessful password attempts: <x> System Halted! Must power down. Password Invalid. Number of unsuccessful password attempts: <x> Maximum number of password attempts exceeded.System halted.
Option Beschreibung Wenn die Einstellung Visible (Sichtbar) lautet, ist das Sicherungslaufwerk in der Startliste und dem Betriebssystem ersichtlich. Wenn die Einstellung Hidden (Ausgeblendet) lautet, ist das Sicherungslaufwerk deaktiviert und ist nicht in der Startliste und dem Betriebssystem ersichtlich. Diese Option ist standardmäßig auf Visible (Sichtbar) eingestellt.
Option Beschreibung Load Legacy Video Hiermit können Sie festlegen, ob das System-BIOS die Legacy-Video (INT 10H)-Option ROM vom Video- Option ROM Controller lädt. Bei Auswahl von Enabled (Aktiviert) im Betriebssystem werden UEFI-Videoausgabestandards (Legacy-Video- nicht unterstützt. Dieses Feld ist nur für den UEFI-Startmodus vorgesehen. Sie können diese Option auf Enabled Option ROM (Aktiviert) setzen, wenn der Modus UEFI Secure Boot (Sicherer UEFI-Start) aktiviert ist.
Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2. Drücken Sie die Taste F11, wenn folgende Meldung angezeigt wird: F11 = Boot Manager Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F11 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen.
Installieren und Entfernen von Systemkomponenten Sicherheitshinweise VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Empfohlene Werkzeuge Für die in diesem Abschnitt beschriebenen Maßnahmen benötigen Sie gegebenenfalls die folgenden Werkzeuge: • Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 1 und 2 • Torx-Schraubendreher der Größen T8 und T30 • Erdungsband • Sechskant-Steckschlüssel-5 mm Entfernen des Systems aus dem Gehäuse Voraussetzungen 1.
Abbildung 8. Installieren der E/A-Anschlussabdeckung Nächste Schritte Setzen Sie das System oder den Systemplatzhalter in das Gehäuse ein. VORSICHT: Wenn Sie das System dauerhaft entfernen, installieren Sie einen Systemplatzhalter. Wird das Gehäuse über einen längeren Zeitraum ohne Platzhalter betrieben, kann dies zur Überhitzung des Gehäuses führen. Einsetzen des Systems in das Gehäuse Voraussetzungen VORSICHT:...
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Abbildung 9. Entfernen der E/A-Anschlussabdeckung 2. Drücken Sie die Entriegelungstaste am Systemgriff in die entriegelte Position. 3. Richten Sie das System am Systemschacht des Gehäuses aus. 4. Halten Sie den Griff und schieben Sie das System in das Gehäuse, bis die Systemanschlüsse in den Mittelplatinenanschlüssen am Gehäuse einrasten.
Das Systeminnere VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Abbildung 12. Entfernen des Kühlgehäuses Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. Installieren des Kühlgehäuses Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Schritte Richten Sie die Freigabelaschen am Kühlgehäuse an den Steckplätzen im System aus und senken Sie das Kühlgehäuse in das System ab, bis die Laschen einrasten.
Abbildung 13. Installieren des Kühlgehäuses Nächste Schritte 1. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Laufwerke ANMERKUNG: Der kombinierte Einsatz von PCIe- SSD-, SAS- oder SATA-Laufwerken wird nicht unterstützt. Entfernen eines Laufwerkplatzhalters Voraussetzungen VORSICHT: Um eine ausreichende Systemkühlung zu gewährleisten, müssen alle leeren Laufwerkschächte mit entsprechenden Platzhaltern belegt sein.
Abbildung 14. Entfernen eines Laufwerkplatzhalters Nächste Schritte Installieren Sie den Laufwerksträger oder einen Platzhalter. Einsetzen eines Laufwerkplatzhalters Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Schritte Schieben Sie die Laufwerkplatzhalterkarte in den Laufwerksteckplatz, bis die Entriegelungstaste einrastet. Abbildung 15.
WARNUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie vor dem Entfernen eines Laufwerks eine Sicherungskopie Ihrer Daten erstellen. Weitere Informationen zur Vorbereitung eines Laufwerks für den Ausbau und zur Unterstützung von RAID- Datenredundanz finden Sie im Fehlerbehebungshandbuch zu Ihrem System unter www.dell.com/poweredgemanuals. ANMERKUNG: Bereiten Sie das Laufwerk mit der Managementsoftware auf das Entfernen vor.
Abbildung 17. Einsetzen eines Laufwerksträgers Entfernen eines Laufwerks aus einem Laufwerksträger Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Entfernen Sie den Laufwerksträger aus dem System. Schritte 1. Lösen Sie mit dem Kreuzschlitzschraubenzieher (Größe 1) die Schrauben von den Gleitschienen am Laufwerksträger. 2.
Abbildung 18. Entfernen des Laufwerks aus dem Laufwerksträger Nächste Schritte Setzen Sie gegebenenfalls ein Laufwerk in den Laufwerksträger ein. Einsetzen eines Laufwerks in den Laufwerkträger Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Schritte 1. Setzen Sie das Laufwerk in den Laufwerkträger ein, und zwar mit dem Anschlussende des Laufwerks in Richtung der Rückseite des Laufwerkträgers.
Abbildung 19. Einsetzen eines Laufwerks in den Laufwerkträger Entfernen des Laufwerkträgers Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Entfernen Sie die Laufwerke.
Abbildung 20. Entfernen des Laufwerkträgers Nächste Schritte Bauen Sie das Laufwerksgehäuse ein. Einbauen des Laufwerksgehäuses Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Schritte 1. Richten Sie die Schlitze an den Seiten des Laufwerksgehäuses an den Abstandhaltern des Systems aus. 2.
Abbildung 21. Einbauen des Laufwerksgehäuses Nächste Schritte Installieren Sie die Laufwerksrückwandplatine. Bauen Sie die Laufwerke ein. 3. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Laufwerksrückwandplatine Entfernen der Laufwerksrückwandplatine Voraussetzungen VORSICHT: Um Schäden an den Laufwerken und der Laufwerksrückwandplatine zu vermeiden, müssen Sie die Laufwerke aus dem System entfernen, bevor Sie die Laufwerksrückwandplatine entfernen.
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ANMERKUNG: Sie können das Laufwerksrückwandplatinenkabel erst vom Anschluss auf der Systemplatine trennen, nachdem das Laufwerksgehäuse entfernt wurde. Abbildung 22. Entfernen der Laufwerksrückwandplatine Entfernen Sie das Laufwerksgehäuse. 4. Lösen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher (Größe 2) die Verschlussschrauben, mit denen der Anschluss für das Laufwerksrückwandplatinenkabel am Systemplatinenanschluss befestigt ist.
ANMERKUNG: Wenn Ihr System eine SAS/PCIe-Rückwandplatine unterstützt, müssen Sie auch die zwei zusätzlichen Verschlussschrauben lösen, mit denen der Anschluss für das Speicher-Controller-Kabel mit dem Systemplatinenanschluss verbunden ist. 5. Heben Sie die Rückwandplatine vom System. Nächste Schritte Installieren Sie die Laufwerksrückwandplatine. Installieren der Laufwerkrückwandplatine Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise.
Abbildung 25. Installieren der Laufwerkrückwandplatine Nächste Schritte Installieren Sie die Laufwerke an den ursprünglichen Positionen. 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Systemspeicher Richtlinien für Systemspeicher Das System enthält 16 Speichersockel, die in zwei Sätze zu 8 Sockeln aufgeteilt sind, also ein Satz für jeden Prozessor. Jeder Satz von acht Speichersockeln ist in vier Kanäle organisiert.
• Um eine ordnungsgemäße Systemkühlung zu gewährleisten, muss in jedem nicht belegten Speichersockel ein Speichermodulplatzhalter installiert werden. Aktualisierung der DIMM-Bestückung im Modus „Performance Optimized“ (Leistungsoptimiert) bei vier bzw. acht DIMMs pro Prozessor: • Sollen vier DIMMs pro Prozessor installiert werden, müssen die Steckplätze 1, 2, 3 und 4 bestückt werden. •...
Memory Operating Mode Beschreibung ANMERKUNG: Arbeitsspeicherredundanz bietet keinen Schutz gegen nicht korrigierbare Mehrfachbitfehler. Dell Fault Resilient Mode Ist der Dell Fault Resilient Mode (Ausfallsicherer Dell Modus) aktiviert, erstellt das BIOS einen ausfallsicheren Arbeitsspeicherbereich. Dieser Modus kann von Betriebssystemen verwendet werden, die die Funktion zum Laden kritischer Anwendungen unterstützen oder dem Betriebssystem-Kernel die Maximierung der Systemverfügbarkeit erlauben.
Entfernen eines Speichermoduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Entfernen Sie die Laufwerksrückwandplatine. WARNUNG: Lassen Sie die Speichermodule ausreichend lange abkühlen nach dem Ausschalten des Systems. Fassen Sie Speichermodule an den Rändern an und vermeiden Sie den Kontakt mit Komponenten auf den Speichermodulen.
VORSICHT: Um während der Installation Schäden am Speichermodul oder am Speichermodulsockel zu vermeiden, biegen Sie nicht das Speichermodul; setzen Sie beide Enden des Speichermoduls gleichzeitig ein. Sie müssen setzen Sie beide Enden des Speichermoduls gleichzeitig ein. 2. Ziehen Sie die Auswurfhebel des Speichermodulsockels nach außen, damit das Speichermodul in den Sockel eingeführt werden kann. 3.
Schritte 1. Lösen Sie mithilfe eines Torx-T30-Schraubenziehers die Schrauben am Kühlkörper wie folgt in der angegebenen Reihenfolge: a) Lösen Sie die erste Schraube um drei Umdrehungen. b) Lösen Sie die zweite Schraube vollständig. c) Lösen Sie jetzt die erste Schraube vollständig. ANMERKUNG: Es ist normal, dass der Kühlkörper aus den blauen Halteklammern rutscht, wenn die Schrauben teilweise gelöst sind.
2. Drücken Sie die Halteklammern auf die Prozessorhalterung zum Entsperren der Halterung vom Kühlkörper. Abbildung 30. Das Lösen der Prozessorhalterung 3. Heben Sie die Halterung und den Prozessor vom Kühlkörper, setzen Sie die Prozessor-Seite nach unten auf der Prozessor-Ablage. 4. Biegen Sie die äußeren Kanten der Halterung, um den Prozessor aus der Halterung zu lösen. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass der Prozessor und der Halterung sind in das Fach eingelegt nach dem Entfernen des Kühlkörpers.
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Schritte 1. Setzen Sie den Prozessor in den Prozessorsockel Auflagefach. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Kontaktstift-1-Markierung auf der CPU-Ablage mit der Kontaktstift-1- Markierung auf dem Prozessor ausgerichtet ist. 2. Biegen Sie die äußeren Kanten der Halterung am Rand des Prozessors und stellen Sie sicher, dass der Prozessor in den Klammern gesperrt ist (an der Halterung).
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Abbildung 33. Auftragen von Wärmeleitpaste auf der Oberseite des Prozessors 5. Setzen Sie den Kühlkörper auf den Prozessor und drücken Sie es nach unten, bis die Halterung auf den Kühlkörper einrastet. ANMERKUNG: • Stellen Sie sicher, dass die beiden Löcher für Führungsstifte an Halterung mit Führungslöchern auf dem Kühlkörper übereinstimmen.
Abbildung 34. Setzen des Kühlkörpers auf den Prozessor ein Nächste Schritte Installieren Sie das Prozessor- und Kühlkörpermodul. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 3. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Einbauen eines Prozessor- und Kühlkörpermoduls Voraussetzungen VORSICHT: Nehmen Sie den Kühlkörper nur dann vom Prozessor ab, wenn Sie den Prozessor ersetzen möchten.
3. Stützen Sie den Kühlkörper mit einer Hand und ziehen Sie mit einem Torx-Schraubenzieher (Nr. T30) die Schrauben am Kühlkörper in folgender Reihenfolge fest: a) Ziehen Sie die erste Schraube teilweise an (ca. 3 Umdrehungen). b) Ziehen Sie die zweite Schraube vollständig fest. c) Ziehen Sie nun die erste Schraube vollständig fest.
Schritte 1. Lösen Sie die Schrauben und heben Sie die Halteriemen an, mit denen das M.2-SSD-Modul an der BOSS-Karte befestigt ist. 2. Ziehen Sie das M.2-SSD-Modul von der BOSS-Karte. Abbildung 36. Entfernen des M.2-SSD-Moduls a. Modulanschluss (2) b. Schrauben (2) c.
Abbildung 37. Einbauen des M.2-SSD-Moduls a. Modulanschluss (2) b. Schrauben (2) c. Module (2) Nächste Schritte Installieren Sie die BOSS-Karte. ANMERKUNG: Das Verfahren zum Installieren der BOSS-Karte ähnelt dem Verfahren zum Installieren des Erweiterungskarten-Risers. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 3. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
Abbildung 38. Entfernen der Netzwerktochterkarte Nächste Schritte Setzen Sie die NDC ein. Einsetzen der Netzwerktochterkarte Voraussetzungen VORSICHT: Um Schäden an der Netzwerktochterkarte (NDC) zu vermeiden, fassen Sie die Karte nur an ihren Kanten 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Schritte 1.
Abbildung 39. Einsetzen der Netzwerktochterkarte Nächste Schritte Setzen Sie die PCIe-Zusatzkarte ein. 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Zusatzkarte Entfernen der PCIe-Mezzaninkarte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. 2.
Abbildung 40. Entfernen der PCIe-Zusatzkarte Nächste Schritte Setzen Sie die PCIe-Zusatzkarte ein. Installieren der PCIe-Mezzaninkarte Voraussetzungen ANMERKUNG: Sie müssen die PCIe-Mezzaninkarte entfernen, um eine fehlerhafte PCIe-Mezzaninkarte auszutauschen oder Wartungsarbeiten an anderen Komponenten im Inneren des Systems auszuführen. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Schritte 1.
Abbildung 41. Installieren der PCIe-Mezzaninkarte Nächste Schritte Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Speichercontrollerkarte Entfernen der Speichercontrollerkarte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
Abbildung 42. Entfernen der Speichercontrollerkarte Nächste Schritte Setzen Sie die Speichercontrollerkarte ein. Installieren der Speichercontrollerkarte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Schritte 1. Richten Sie die Steckplätze an der Kante der Speicher-Controller-Karte an den Laschen auf der Kartenhalterung aus. VORSICHT: Um Schäden an der Speicher-Controller-Karte zu vermeiden, fassen Sie die Karte nur an ihren Kanten 2.
Abbildung 43. Installieren der Speichercontrollerkarte Nächste Schritte 1. Installieren Sie folgendes: Laufwerksrückwandplatine Laufwerksgehäuse Laufwerke 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Systembatterie Austauschen der NVRAM-Stützbatterie – Option A Voraussetzungen ANMERKUNG: Bei falschem Einbau einer neuen Batterie besteht Explosionsgefahr. Tauschen Sie die Batterie nur gegen eine Batterie desselben oder eines gleichwertigen, vom Hersteller empfohlenen Typs aus.
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b) Heben Sie die Batterie vom System weg. Abbildung 44. Entfernen der Systembatterie 3. So installieren Sie eine neue Systembatterie: a) Halten Sie die Batterie mit dem „+“ zum Pluspol des Batterieanschlusses gerichtet. b) Setzen Sie die Batterie gerade nach unten in den Anschluss ein und drücken Sie den Pluspol der Batterie ein, bis die Batterie einrastet.
Laufwerksrückwandplatine Laufwerke 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. 3. Rufen Sie das System-Setup auf und überprüfen Sie die einwandfreie Funktion der Batterie. 4. Geben Sie in den Feldern Time (Uhrzeit) und Date (Datum) im System-Setup das richtige Datum und die richtige Uhrzeit ein. 5.
Abbildung 47. Installieren der Systembatterie Nächste Schritte 1. Installieren Sie folgendes: Laufwerksrückwandplatine Kühlgehäuse Laufwerke 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. 3. Rufen Sie das System-Setup auf und überprüfen Sie die einwandfreie Funktion der Batterie. 4.
Optionale microSD- oder vFlash-Karte Entfernen der internen microSD-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Schritte Suchen Sie den microSD-Kartensteckplatz am internen Dual-SD-Modul (IDSDM), und drücken Sie auf die Karte, um sie aus dem Steckplatz zu lösen.
ANMERKUNG: Sie müssen SD-Karten und ihre entsprechenden Steckplätze vor dem Entfernen vorübergehend etikettieren. Abbildung 49. Einsetzen der internen microSD-Karte Nächste Schritte Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. IDSDM Entfernen des optionalen internen Dual SD-Moduls Voraussetzungen 1.
Abbildung 50. Entfernen des optionalen IDSDM-Moduls Nächste Schritte Installieren Sie das IDSDM. Installieren des optionalen internen Dual SD-Moduls Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. ANMERKUNG: Sie müssen entweder das interne Zweifach-SD-Modul (IDSDM) oder die BOSS-M.2-Karte mit dem IDSDM/BOSS-M.2-Anschluss verbinden.
Abbildung 51. Installieren des optionalen IDSDM-Moduls Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Systemplatine Entfernen der Systemplatine Voraussetzungen VORSICHT: Wenn Sie das TPM (Trusted Program Module) mit Verschlüsselung verwenden, werden Sie möglicherweise aufgefordert, während des System- oder Programm-Setups einen Wiederherstellungsschlüssel zu erstellen.
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Speichermodule Kühlgehäuse Laufwerke Laufwerksrückwandplatine Laufwerksgehäuse Speichercontrollerkarte PCIe-Zusatzkarte(n) IDSDM Netzwerktochterkarte (Network Daughter Card, NDC) microSD-vFlash-Karte Interner USB-Stick rSPI-Karte (muss auf die neue Systemplatine übertragen werden) Schritte 1. Trennen Sie alle Kabel von der Systemplatine. VORSICHT: Achten Sie darauf, die Systemidentifikationstaste nicht zu beschädigen, während Sie die Systemplatine vom Gehäuse entfernen.
Abbildung 53. Entfernen der Systemplatine Nächste Schritte Bauen Sie die Systemplatine ein. Einsetzen der Systemplatine Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. VORSICHT: Heben Sie die Systemplatinenbaugruppe nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an. VORSICHT: Stellen Sie sicher, dass Sie die Systemidentifikationstaste beim Absenken der Systemplatine in das System nicht beschädigen.
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Abbildung 54. Einsetzen der Systemplatine 3. Richten Sie die USB-Anschlüsse an den Aussparungen an der Systemvorderseite aus, bis die Anschlüsse in die Aussparungen greifen. 4. Senken Sie die Systemplatine ab und bringen Sie die Schrauben an, mit denen die Systemplatine am System befestigt wird. Verwenden Sie dazu einen 5-mm-Sechskantsteckschlüssel und einen Kreuzschlitzschraubenzieher (Größe 2).
b. Geben Sie die Service-Tag-Nummer manuell ein, wenn sie nicht im Backup-Flash-Gerät gesichert wurde. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Wiederherstellen der Service-Tag-Nummer mithilfe der Easy-Restore-Funktion. c. Aktualisieren Sie die BIOS- und iDRAC-Versionen. d. Aktivieren Sie erneut das Trusted Platform Module (TPM). Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Upgrade des Trusted Platform Module.
3. Klicken Sie auf Service Tag Settings (Service-Tag-Einstellungen). 4. Geben Sie die Service-Tag-Nummer ein. ANMERKUNG: Sie können das Service-Tag nur eingeben, wenn das Feld Service Tag leer ist. Stellen Sie sicher, dass Sie das richtige Service-Tag eingeben. Nachdem Sie das Service-Tag eingegeben haben, kann es nicht mehr aktualisiert oder geändert werden.
Abbildung 55. Installieren des TPM-Moduls Nächste Schritte Bauen Sie die Systemplatine ein. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Initialisieren des TPM für BitLocker-Benutzer Schritte Initialisieren Sie das TPM. Weitere Informationen finden Sie unter https://technet.microsoft.com/en-us/library/cc753140.aspx. Die TPM Status (TPM-Status) ändert sich zu Enabled (Aktiviert).
9. Wählen Sie aus der Option TPM2 Algorithm Selection (TPM2 – Auswahl der Algorithmen) SHA256 aus und gehen Sie dann zurück zum Bildschirm System Security Settings (Systemsicherheitseinstellungen). 10. Wählen Sie auf dem Bildschirm System Security Settings (Systemsicherheitseinstellungen) unter der Option Intel TXT On (Ein) aus.
Installieren der rSPI-Karte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. VORSICHT: Um Schäden an der rSPI-Karte zu vermeiden, fassen Sie die Karte nur an ihren Kanten an. Schritte 1. Richten Sie die Schraubenbohrung auf der rSPI-Karte an dem Steg auf der Systemplatine aus. 2.
Systemdiagnose Führen Sie bei Störungen im System die Systemdiagnose durch, bevor Sie Dell zwecks technischer Unterstützung kontaktieren. Der Zweck der Systemdiagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko von Datenverlust zu testen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
Bedienelemente der Systemdiagnose Menü Beschreibung Konfiguration Zeigt die Konfigurations- und Statusinformationen für alle erkannten Geräte an. Results Zeigt die Ergebnisse aller durchgeführten Tests an. (Ergebnisse) Systemzustand Liefert eine aktuelle Übersicht über die Systemleistung. Ereignisprotokoll Zeigt ein Protokoll der Ergebnisse aller Tests, die auf dem System durchgeführt wurden, und die dazugehörigen Zeitstempel an.
Jumper und Anschlüsse Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Abbildung 58. Systemplatinenanschlüsse Tabelle 27. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Element Konnektor Beschreibung J_USB3 USB-Anschluss iDRAC Direct (Micro-AB USB) iDRAC-Direct-Anschluss und rSPI-Anschluss TPM-Modul TPM-Anschluss B8, B4, B5, B6, B7, B1, B2, B3 Speichermodulsockel PERC_Backplane PERC-Kartenanschluss...
Zurücksetzen des iDRAC-Kennworts wird im iDRAC- Einstellungsmenü (F2) aktiviert. Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Zu den Software-Sicherheitsfunktionen des PowerEdge FC640-Systems gehören ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort. Mithilfe des Kennwort-Jumpers werden diese Kennwortfunktionen aktiviert bzw. deaktiviert und alle zurzeit benutzten Kennwörter gelöscht. Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
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10. Schalten Sie das System ein. 11. Legen Sie ein neues System- und/oder Administratorkennwort fest. Jumper und Anschlüsse...
Internetverbindung verfügen, können Sie Kontaktinformationen auch auf Ihrer Auftragsbestätigung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell EMC Produktkatalog finden. Die Verfügbarkeit ist abhängig von Land und Produkt und einige Dienste sind in Ihrem Gebiet möglicherweise nicht verfügbar. So erreichen Sie den Vertrieb, den technischen Support und den Kundendienst von Dell EMC: Schritte 1.
Support von Dell EMC. • Automatisierte Erfassung von Diagnosedaten: SupportAssist erfasst automatisch Daten zum Systemstatus von Ihren Geräten und übermittelt diese sicher an Dell EMC. Diese Informationen werden von dem technischen Support von Dell EMC zur Behebung des Problems verwendet. •...