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struers Planopol-2 Gebrauchsanweisung Seite 14

Planschleifgerät

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Die Riernen werden angebracht, wie Fig.
7 zeigt. Erst wird der kleine Riemen mit
der 3ustierplatte (Fig. 8.1) gespannt, die
danach festgespannt wird. Danach wird
die Motorenbrücke wieder montiert, und
der grosse Riemen wird durch Schieben
der Motorenbrücke nach hinten festge-
spannt. Es ist wichtig, dass die Riemen-
spannung ausreichend ist, da eine zu
kleine Riernenspannung den Riemen auf
der Scheibe gleiten lâsst, wodurch die
Zugkraft verringert wird.
Eine zu grosse Riernenspannung führt da-
gegen Lãrm mit sich.
Die Riemenspannung auf dem langen
Riemen ist richtig, wenn eine Kraft von
5 N in der Mitte des Riemens eine Aus-
biegung von ca. 6 mm mit sich Iührt. Bei
derselben Kraft soil sich der kurze Rie-
men 2-3 mm durchbiegen.
Die Druckknopfplatten mit der neuen
Umdrehungszahl werden
indem man zuerst den urn den Druck-
knopf liegenden Metaliring abschraubt,
wonach die grüne Kunststoffplatte abge-
kiemmt werden kann. Die neue Platte
wird angebracht, und der Knopf wird in
der entgegengesetzten Reihenfoige auf-
gesetzt. Zum Schiuss kann der hintere
Gehäuseteil wieder montiert werden.
5.
GEBRAUCHSANWEISUNG
Planopol-2 wird zunàchst durch Anschai-
ten des Hauptschalters (Fig. 1.1) gestar-
tet. Dadurch leuchtet eine rote Lampe
im oberen der drei Druckknöpfe auf der
rechten Seite (Fig. 1.2) auf. Der mittiere
der drei Druckknöpfe (Fig. 1.3) startet
den Hauptmotor bei niedriger Geschwin-
digkeit, und der untere (Fig. 1.4) koppelt
die hohe Geschwindigkeit em. Werden
diese Knöpfe gedrUckt, leuchten die im
Knopf eingebauten Lampen. Das Gerät
wird durch Drücken des oberen Knopfes
gestoppt. Die Knopfe können in willkürli-
cher Reihenfolge gedrOckt werden. Nach
Stop des Motors durch den Hauptschalter
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oder bei Strornausfall, startet der Motor
nicht, wenn der Strom wiederkommt. Er
kann nur durch Drücken der Druckknöpfe
gestartet werden. Dies gewãhrieistet,
dass der Motor nicht startet, wenn man
gerade die Schleif/Poiierscheibe wech-
selt.
Wird der Motor i~ngereZeit Oberiastet,
unterbricht em eingebautes Thermorelais
den Motor, und er kann erst nach kurzer
KQhlzeit wieder gestartet werden.
Schleif-, Läpp- und Polierscheiben wer-
den auf den Drehteiler gesetzt, und der
Drehtisch wird gedreht, bis die drei Bei-
ne in die entsprechenden Löcher des
Drehtellers passen. Die Auflagef!äche
soilte sauber sein.
Die Wasserzufuhr wird mit dem Hahn
(Fig. 1.5) und dem fiexiblen Spritzrohr
(Fig. 1.6) geregelt.
Unten sind die Geschwindigkeiten ange-
ausgetauscht,
führt, die bei den verschiedenen Präpa-
rationsvorgängen verwendet werden:
75 U/Mm
150 U/Mm
300 U/MAn Nassschleifen aut Schleif-
600 U/Mm
1200 UI Mm
Das Schleifpapier kann auf eine plane
Polierscheibe mit Spray Adhesive aufge-
klebt werden oder auf eine besondere
Scheibe nach dem Knuth-Rotor Prinzip
aufgeiegt werden. Bei der letztgenann-
ten Methode wird die Scheibe mit Wasser
gefUilt, und das Papier und der Haltering
werden aufgelegt. Man lässt danach die
Scheibe bei 300 U/Mm
zeitig damit dass eine Probe leicht gegen
die Oberfiàche des Papiers gedruckt
wird.
Lâppen auf Gusseisenschei-
be oder Peilontuch PAD-K.
Diamantpolieren auf
trodisc
oder
Pellontuch
PA-W oder PAN-W.
Diamantpolieren
(Schlei-
fen/Lappen auf Petrodisc-
M).
papier/Stein.
Schleifen auf Petrodisc-M
oder DP-Net.
Tonerdepolieren (automati-
sche Prâparation).
Tonerdepolieren (manuelle
Pràparation).
rotieren, gieich-
I
Pe-
I

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