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ibaBM-DPM-S
Abbildung 46: Register „Analog" – Busanzeige im Redundanzmodus
12.1.2
Hinweise zum Folgemodul „Aktiver Slave"
Im Redundanzmodus gibt es im Register „Allgemein" nur noch eine Gruppe „Redundanter
Profibus", in der Sie die Slave Nummer einstellen. Es gibt keinen Eintrag mehr für die Aus-
wahl der Busnummer, da der aktive Slave im Redundanzmodus immer auf beiden Bussen
gleichzeitig erzeugt wird.
Jede der beiden S7-400H CPUs sendet für sich Daten an den Slave auf Ihrem eigenen
Profibus-System. Daher muss ein aktiver Slave immer auf beiden Profibus-Systemen vor-
handen sein.
Abbildung 47: Register „Allgemein" – Redundanter Profibus
12.1.3
Hinweise zur Diagnose
In der Diagnose wird angezeigt, dass ibaBM-DPM-S im Redundanzmodus läuft. In der
obersten Zeile „Status" im Register „Diagnose" wird der aktuelle Betriebszustand des Ge-
rätes ausgegeben. Im Redundanzmodus steht hier die Meldung:
In den obigen Abbildungen in Kapitel 12.1.1 „Hinweise zum Folgemodul „Sniffer"" und
12.1.2 „Hinweise zum Folgemodul „Aktiver Slave"" werden über die Folgemodule „Aktiver
Slave" und „Sniffer" Slaves mit den Adressen 22 und 100 erzeugt.
Ein Blick auf die Diagnose zeigt, dass die beiden Slaves jeweils auf beiden Bus-Systemen
erzeugt wurden (dicke Umrandung signalisiert, dass dieser Slave dem angewählten
ibaBM-DPM-S-Gerät zugeordnet ist). Zusätzlich ist ein „externer" Slave, in diesem Fall ei-
Handbuch
Ausgabe 2.11
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