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IBA BM-DPM-S Handbuch Seite 48

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10. Aktiver Slave (Folgemodul „Aktiver Slave")
Mit diesem Folgemodul erzeugen Sie einen einzelnen aktiven Slave auf
ibaBM-DPM-S, an den der Master des Profibus-Strangs direkt Daten senden kann.
Tragen Sie im Register „Allgemein" unter „Slave Nummer" die Adresse des Slaves
(wie in der Projektierung der Steuerung vorgesehen) ein. Unter „Busnummer" stel-
len Sie den Profibus-Strang (0: Stecker X40, 1: X41) ein, an dem der aktive Slave
betrieben wird.
Wenn Sie mehrere aktive Slaves betreiben wollen, dann fügen Sie weitere Folge-
module vom Typ „Aktiver Slave" hinzu.
Hinweis
Die Anzahl aktiver Slaves ist durch Werkseinstellung auf 8 in Summe begrenzt. Stellen
Sie mehr aktive Slaves ein, dann führt das zu einem Fehler. Wenden Sie sich an den
iba Support, wenn Sie mehr als 8 aktive Slaves benötigen.
Vorsicht!
Stellen Sie für aktive Slaves nur Slave-Adressen ein, die noch nicht am Profibus-Strang
vorhanden sind bzw. genau die Adressen, die Sie in Ihrer Steuerungsprojektierung (z.B.
SIMATIC Step7 Hardware Konfiguration) für die aktiven Slaves vorgesehen haben. An-
sonsten wird die Kommunikation gestört, wenn 2 Slaves mit gleicher Adresse existieren!
Vorsicht!
Anschluss des Profibus-Kabels
Das Profibus-Kabel sollte erst angeschlossen werden, nachdem die Konfiguration der
„aktiven Slaves" über das Webinterface oder in ibaPDA-V6 korrekt durchgeführt wurde,
damit sichergestellt ist, dass keine doppelten Slave-Nummern vorhanden sind. Ein
Konflikt von mehreren Slaves mit der gleichen Nummer kann zu einem kompletten
Ausfall der Kommunikation am Profibus und letztlich auch zum Anlagenstillstand füh-
ren!
11. Tragen Sie anschließend im Modul „Aktiver Slave" im Register „Allgemein" die „An-
zahl Analogsignale" und die „Anzahl Digitalsignale" ein. Standardvorbelegung ist 64,
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Handbuch
Ausgabe 2.11
ibaBM-DPM-S

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