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IBA BM-DPM-S Handbuch Seite 74

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Handbuch
ibaBM-DPM-S
Die vorbereiteten Schablonen sind in Abbildung 41 im rechten Fenster in der Baumstruktur
zu sehen. Neben Staffelungen von Ausgangs- und Eingangssignalen stehen auch die vor-
bereiteten Module für die Verwendung der Option ibaPDA-Request-S7 zur Auswahl. Hier-
zu siehe gesondertes Handbuch „ibaPDA-Request-S7".
Im Beispiel in Abbildung 41 wurden dem Gerät ibaBM-DPM-S insgesamt 112 Byte Aus-
gangsdaten (also vom Master zum Slave) zugeordnet. Die Ausgangsdaten sind durch 3
Schablonen (64 Bytes, 32 Bytes und 16 Bytes) zusammengestellt.
Abbildung 41: Profibus-Konfiguration und GSD-Datei in SIMATIC HW-Konfiguration
Hinweise für S7-CPUs
Als ältere S7-CPUs gelten im allgemeinen S7-400 CPUs mit einer Firmware < V3.0 und
S7-300 CPUs mit einer Firmware < 2.0 oder auch CPUs bei denen in der Hardware-
Konfiguration gar kein Firmware-Stand angezeigt wird.
S7-CPUs älterer Bauart unterstützen in der Regel keine langen Slots mit der Einstellung
„Konsistenz über die gesamte Länge". Bei der Projektierung solcher Slots wird keine
Fehlermeldung in Step7 erzeugt.
Nutzen Sie für die Projektierung des ibaBM-DPM-S in diesem Fall das Universalmodul
mit der Einstellung „Konsistenz über die Einheit".
Bei der Verwendung des CP443-5 gibt es ebenfalls Einschränkungen bzgl. der max.
Slot-Länge mit der Einstellung „Konsistenz über die gesamte Länge". Weitere Informati-
onen hierzu entnehmen Sie den Handbüchern der Baugruppe.
Eine weitere Einschränkung bei älteren S7-CPUs stellt die unterstützte max. Slave-
Adresslänge dar. Einige Modelle unterstützen lediglich eine maximale Slave-
Adresslänge von 122 Bytes. In der Regel erfolgt hier eine Fehlermeldung bei der Pro-
jektierung.
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Ausgabe 2.11

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